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  • von Lisa Tretow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Erfurt (Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Sprache und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿I want to bring awareness to the lack of diversity in ballet¿, formulierte im Jahr 2015 die US-amerikanische Balletttänzerin Misty Copeland gegenüber dem Online-Magazin DAILY LIFE. Misty Copeland regte mit diesem Zitat und ihrem im vorigen Jahr erschienenen Buch ¿Life in motion. An unlikely Ballerinä einige Diskussionen über Diskriminierungen und Weiblichkeitskonzepte in der Ballettwelt an. Doch stimmt es, dass die Tanz- und insbesondere die Ballettwelt sich eingefahrener und veralteter Wertvorstellungen bedienen? Wie werden (stereotype) Weiblich- und Männlichkeitskonzepte durch die (Fach-) Sprache des Tanzes geprägt? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, soll zunächst das Buch von Janine Schulze über ¿Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie¿ vorgestellt werden. Hier werden insbesondere Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzepte sowie die Bewegungssprache aus der (normen- und wertebezogenen) Gender-Theorie betrachtet. Im Anschluss soll ein Ansatz formuliert werden, inwiefern die Fachsprache des Balletts sich auf den Tanz auswirkt, vor allem in Hinsicht auf das GENUS sowie das GENERISCHE MASKULINUM. Würden sich Konzepte und Bewegungssprache ändern, wenn die Fachsprache des Balletts anders formuliert würde? Mithilfe der Studie von Birte Möpert über ¿Die Fachsprache des Tanzes¿ aus dem Jahr 2014 und unter Berücksichtigung einiger Aspekte aus der ¿Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht¿ von Helga Kotthoff und Damaris Nübling sowie kritischer Auseinandersetzungen bekannter Gender- und Genusmodelle von Claudia Posch und Ursula Doleschal , sollen eigene Ideenkonzepte zur Genus- und Genderperspektive in der Fachsprache des Balletts entworfen werden. Im Anschluss wird eine Zusammenfassung formuliert.

  • von Lisa Tretow
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Erfurt (Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Variation im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird im Speziellen das münsterländische Platt (fortlaufend Münsterländisch genannt) aus der Varietätenlinguistik beleuchten. Als Orientierung wird das Vier-Dimensionen-Modell hinzugezogen. Vor allem die dritte Dimension, des Mediums und der Medialität, soll in Kombination mit der sprachpflegerischen Thematik den Hauptbestandteil dieser Arbeit bilden. Ebenso werden die Bestimmungsfaktoren von Varietäten berücksichtigt. Da das Münsterländische allgemein noch wenig erforscht ist und heutzutage meist lapidar mit dem Niederdeutschen, den westfälischen Mundarten etc. über einen Kamm geschert wird, wurden drei qualitative Interviews mit Experten für und über das Münsterländische geführt. Die Experteninterviews bestehen aus grundlegenden Informationen zur Person mit neun Fragen. Viele Elterngenerationen sind davon überzeugt, dass das Sprechen von Münsterländisch ihren Kindern schadet. Das bedeutet, dass die generationsbedingte Weitergabe der tradierten Variation eine stetige Blockade widerfährt. Diese Blockade fußt vielerorts auf sprachlicher Diskriminierung. Das Münsterländische könnte künftig eine ähnliche Stellung wie das Latein in heutiger Zeit einnehmen. Es wird immer wieder Sprecher geben, die mit der münsterländischen Variation ein Heimatgefühl sowie eine regionale Identifikation verbinden und sich deshalb um den Fortbestand bemühen. Jedoch werden diese engagierten Sprecher auch weiterhin vermutlich eher die Ausnahme bleiben. Dennoch garantiert die künstliche Kodifizierung immerhin eine Art des Erhalts für die Ewigkeit, die hoffen lässt.

  • von Lisa Tretow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Theorien und Methoden der Sprachkontaktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders seit der seit 2015 verlaufenden "Flüchtlingskrise" in Deutschland gewinnt die Migrationslinguistik wieder an Bedeutung. Maßgeblicher Grund dafür sind die zunehmend sukzessiven Übergänge, die zwischen den verschiedenen Kulturen und den Sprachgemeinschaften hervorgerufen werden. Aber was ist "Migrationslinguistik"?Um sich dieser Frage annähern zu könne, werden innerhalb der Arbeit zunächst die Forschungswerke von John Peterson, Thomas Krefeld und Utz Maas inhaltlich kritisch vorgestellt. Um dabei möglichst einheitlich vorzugehen, wird sich an folgenden Punkten orientiert: Erstens eine kurze Information zum jeweiligen Autor, zweitens die Rahmeninformationen zum Werk (Titel, Erscheinungsjahr, Umfang etc.), drittens die Zielgruppe sowie viertens die Wiedergabe des Inhalts. Dem schließt sich eine vergleichende, kritische Reflexion der drei Forschungswerke an. Verfügen die Autoren über genügend wissenschaftlichen Hintergrund für das Thema der Migrationslinguistik? Wie definieren sie die Migrationslinguistik? Worin unterscheiden sich ihre Werke? Gibt es Gemeinsamkeiten und welche neuen Inhalte und Resultate sind in den Forschungswerken zu finden? Ein generelles Fazit soll zu eine grobe Orientierungsmöglichkeit bieten können im immer weiter wachsenden und wichtigeren Feld der Sprachkontaktforschung.

  • von Lisa Tretow
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,85, Universität Erfurt, Veranstaltung: ¿den Stoff durch die Form vertilgen¿ ¿ Schillers Dramenästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wallensteins Lager" bildet den ersten Teil von Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie und dient als Exposition des abwesenden Protagonisten Wallensteins. Das Lager stellt einen prägnanten Zeitmoment dar. Es wird viel erzählt, aber wenig gehandelt. Im Mittelpunkt der Erzählungen steht das Subjekt Wallenstein. Geprägt ist das Lager von Gerüchten, welche als Wahrheiten erscheinen und die Wahrheiten wiederum in die Geschichte eingehen lassen. Somit stellt die historische Gestalt Wallensteins ein Modell festliegenden menschlichen Verhaltens dar, welche das Drama erschafft.Doch warum ließ Schiller seinen Protagonisten nicht selbst in der Exposition erscheinen? Inwiefern kreieren die Gerüchte die Exposition Wallensteins? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, soll zunächst die grundlegende Frage der Abwesenheit Wallensteins im Lager begründet werden. Danach werden die auftretenden Personen grob in die vier Gruppen der Leidensträger, der Eigennützigen, der treuen Anhänger und der Kritiker unterteilt. Ihre Verhaltensweisen und Erzählungen sollen einen Aufschluss über die Exposition Wallensteins für die weiteren zwei Stücke ergeben. Dabei sollen die am stärksten hervortretenden Repräsentanten der vier Gruppen untersucht werden.

  • von Lisa Tretow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1,0, Universität Erfurt (Technische Wissenschaften und Betriebliche Entwicklung), Veranstaltung: Laut und scharf, sicheres und kreatives Bearbeiten von Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eine Bewegung muss in erster Linie gefühlt werden¿, erklärte die internationale Primaballerina Polina Semionova in einem Zeitungsinterview gegenüber der ¿Zeit¿ und verwies darauf, dass eine sehr gute Technik allein nicht ausreiche. Persönlich ist Polina Semionova eine meiner größten Vorbilder des Balletts. Sie verkörpert alles, wovon die Welt des Balletts meines Erachtens lebt: Perfektion ohne perfekt zu sein, Ästhetik, Liebe, Leidenschaft, Disziplin, Kreativität, Härte und auch jede Menge Schmerz. Sie ist für mich der Inbegriff einer widersprüchlichen Welt. In der Rolle als ¿Giselle¿ am Schiller Theater Berlin tanzte sie mehr als nur ein Bauernmädchen, es war ihre Lebensrolle. Das fantastisch, romantisch und historisch prägende Ballett ¿Giselle¿ von Théophile Gautier faszinierte mich als unterrichtende Ballettlehrerin für tänzerische Früherziehung, Ballett und Jazz schon immer sehr. Ich wollte einen Teil meiner Faszination zum Ballett, Polinia Semionova und dem Stück ¿Giselle¿ in etwas Gebräuchliches für meine neu bezogene Wohnung verwandeln. Hinzu kam der Gedanke meine baldige Kunstausstellung im Erfurter Café Paulinchen, zu der Thematik des Balletttanzes, um ein weiteres Ausstellungsstück zu bereichern. Somit erschien mir das Seminar ¿Laut und scharf, sicheres und kreatives Bearbeiten von Holz¿ aus dem Ästhetischen Wahrnehmungsvermögen des Studiums Fundamentale als ideale Gelegenheit. Als ich nach dem Einführungsseminar durch den Baumarkt und einige Dekorationsläden schlenderte, lief ich an der amerikanischen Lindenholzscheibe vorbei. Sie entfachte den kreativen Funken in mir eine Giselle-Ballettwanduhr, passend zu meiner Wohnung, im Naturdesign, herzustellen. Ich suchte schon länger nach einer Uhr im Ballettstil. Jedoch blieb die Suche bisher erfolglos. Es gibt kaum Ballettwanduhren auf dem Markt und die paar, die es gibt, sind viel zu teuer für das meiner Meinung nach billige Herstellungsmaterial. Des Weiteren verlangte das Seminar etwas, was transportierbar, im Rahmen der Zeit umsetzbar, individuell, kreativ und ästhetisch ist. Die Idee meiner Giselle-Ballettwanduhr im Naturdesign verfestigte sich. Ich begann erste grobe Skizzen zu zeichnen und ließ der kreativen Entwicklung freien Lauf. Aufgrund der Nachfrage zum Inhalt des Ballettstücks ¿Giselle¿ am Tag meiner Präsentation am 10. Juni 2017, ist dieses in ausführlicher Form zum Nachlesen im Anhang im Kapitel 6.1 rezitiert. Der Inhalt des Stücks ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.

  • von Lisa Tretow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Erfurt (Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien), Veranstaltung: Geschichte der Stadt in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wurde in der Frühen Neuzeit als Stadt definiert? Wie wirkten sich die Veränderungen der Frühen Neuzeit auf die Städte aus? Für die Stadttypen (Berg-, Exulanten-, Festungs-, Haupt- und Residenzstadt) sollen in dieser Hausarbeit besonders die deutschen, sächsischen Städte Freiberg, Johanngeorgenstadt, Dresden und die baden-württembergische Stadt Mannheim in der absolutistischen Zeit betrachtet werden. Die jeweiligen Kapitel der Hausarbeit beschreiben die genannten Stadttypen zunächst definitorisch. Im Anschluss dieser Definitionsversuche werden die bereits genannten Städte analytisch betrachtet und versucht ihre kategorische Relevanz zu erschließen. Inwiefern lassen sich die frühneuzeitlichen Städte in einen Typus kategorisieren oder auch nicht? Verwendet werden hauptsächlich Quellen aus den Sonderbuchsammlungen, Magazinen und Kupferstichsammlungen der Bibliotheken Erfurt, Dresden, Gotha sowie aus den digitalisierten, historischen Beständen der Bibliotheken in Heidelberg und Freiberg.

  • von Lisa Tretow
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,65, Universität Erfurt, Veranstaltung: Erzählte Kriminalität: Repräsentationen des Verbrechens in der schönen Literatur (18. bis 20. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll untersucht werden, welche wesentlichen Raumstrukturen sich in der kriminalistischen Novelle ,,Unterm Birnbaum¿ von Theodor Fontane finden und welche Stimmung sie erzeugen. Dazu wird vorab eine kurze Erläuterung zu Theodor Fontane und seinem Schreibstil formuliert werden sowie eine Inhaltsangabe und zeitliche Einordnung der Novelle.Auffallend ist, dass der Schauplatz der Handlung im Krimi seit den Anfängen des Krimis im neunzehnten Jahrhundert bis heute stets von Bedeutung ist. Der Ort der Handlung dient als Stützpunkt der Gattung, da Kriminalerzählungen fast immer mit einem für sie charakteristischen Ort verbunden sind. In der Gegenwart nimmt die Bedeutung der Handlungsorte ebenfalls nicht ab.Aus dem Genre heraus lässt sich begründen, warum die Handlungsschauplätze wie Städte, Dörfer und Regionen eine wichtige Rolle spielen. Im besonderen Maße lebt die Kriminalerzählung von ihrer äußeren Handlung. Die Figuren der Kriminalerzählung bewegen sich in bestimmten Räumen oder in einem Raum und nehmen diesen aufmerksam wahr, da sie unmittelbar mit diesen oder diesem in Verbindung stehen. Dies ist vor allem der Fall, wenn das Umfeld der Figuren aus ihrer Perspektive kein friedliches und sicheres Territorium repräsentiert. Schließlich kann ein Fehltritt in der Welt des Krimis tragische Folgen haben.Der Plot der Kriminalerzählung ist an den Ort gebunden. Je stärker ein Ort in den Texten in den Vordergrund tritt, desto stärker ist die Intensität der Beziehung zwischen der Figur beziehungsweise den Figuren und dem Raum. Dennoch kann der Ort an sich nicht nur als Ort des Verbrechens und der Aufklärung gesehen werden. Der Ort des Verbrechens kann zum Beispiel auch der Lebensraum des Detektivs selbst sein oder er wird mit lustvollen Darstellungen und landschaftlichen Schönheiten kombiniert. Ebenso lehnen sich viele eigenständige Orte in den Kriminalerzählungen an außerliterarische Vorbilder an.

  • von Lisa Tretow
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Erfurt (Alte Geschichte), Veranstaltung: Das frühe Mönchtum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das frühe Mönchtum fand seinen Ursprung und seine Formung in der Spätantike. Die Spätantike wurde mit dem Regierungsantritt des römischen Kaisers Diokletian um 284 n.Chr. angesetzt. Ein Ende der Spätantike wird unter anderem im Jahr 565 n. Chr. mit dem Tod des oströmischen KaisersJustinian angesetzt. In der Byzantinistik wird das Ende der Spätantike im 7. Jahrhundert angesiedelt.In der christlichen Askese fanden sich die Anfänge des christlichen Mönchtums. Zu den Merkmalen der Askese zählten der Verzicht, die Entsagung, die Besitzlosigkeit (Armut) und die Ehelosigkeit. Christen, die diesen Lebensstil verfolgten, wurden in den Gemeinden in früher Zeit ,,monachi/monachae¿ genannt. Diese Bezeichnung leitete sich von dem griechischen Wort ,,¿¿¿¿¿¿ ab und hieß übersetzt ¿,allein, für sich¿¿. Neben den Asketinnen und Asketen trat auch der Familienasketismus auf. Der Familienasketismus stellte einen Familienverband dar, welcher sich zusammenschloss, um teilweise oder ganz auf ihren Besitz zugunsten der Gemeinde zu verzichten. Durch dieses Idealbild breitete sich der griechische Begriff ¿monos¿ weiter aus. Darunter wurde der Einzelne als Einheit mit Christus verstanden. Hieraus entsprang in frühchristlichen Gemeinden der Begriff ,Mönch/in¿. In frühchristlicher Zeit waren die Mönche und Mönchinnen im Gemeindeleben tätig und hatten ihren eigenen Stand innerhalb dieser. Im 3. Jahrhundert sonderte sich die monastisch-asketische Lebensform aus. Zwei frühmonastische Gestalten waren Antonius der Große (251-356) und Pachomius (287-347). Dabei wurde Antoniusder Große zum Gründer des koinobitischen und Pachomius zum Gründer des anachoretischen Mönchtums idealisiert. Doch warum kam es am Ende des 3. Jahrhunderts zu einer Aussonderung der monastisch-asketischen Lebensräume? Wurden die Asketen von der Gemeinschaft zur Aussonderung gezwungen oder wollten die Asketen sich ihren eigenen monastischen Lebensraum schaffen?

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