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  • von Lisabel Wagner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich die Standpunkte der beiden Philosophen, zur Frage ob Tieren Rechte zustehen und wie diese begründet werden können, herausarbeiten. Ich stelle die These auf, dass Tieren aufgrund ihrer Fähigkeit Empfindungen zu haben, Rechte zustehen. Hierzu werde ich im Grundlagenteil die beiden philosophischen Strömungen von Regan und Singer betrachten. Die Deontologie fokussiert sich darauf moralische Grundprinzipien zu definieren, welche allgemeine Gültigkeit haben, ganz nach dem Vorbild von Immanuel Kant. Singers utilitaristische Herangehensweise hingen betrachtet die Folgen möglicher Handlungen, welche den größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Anzahl an Individuen fordert. Im zweiten Teil der Grundlagen beschäftige ich mich mit der Frage was Menschen das Privileg der Menschenrechte verleiht, indem ich Regans Theorie der Subjekte-eines-Lebens darstelle. Die Frage nach der Begründung der Menschenrechte führt mich im Hauptteil, zu der Frage, ob die gleiche Begründung auch für Tiere gelten kann. In diesem Zuge vergleiche ich den Standpunkt von Regan mit dem von Singer. Beide kommen zwar zu dem Schluss, dass Tieren Rechte zustehen, jedoch mit einer sehr unterschiedlichen Radikalität. Im zweiten Teil des Hauptteiles beschreibe ich nach Auffassung der beiden Philosophen wie die Implementierung von Tierrechten aussehen könnte und welche Veränderungen dies für den Menschen mit sich bringen würde. In der anschließenden Schlussbetrachtung fasse ich die beiden Theorien, ihre Unterschiede sowie Übereinstimmungen zusammen und bearbeite aufkommende Kritikpunkte. Im letzten Teil gebe zudem meine eigene Einschätzung zum Thema ab, indem ich für die eigene Verantwortung eines jeden Konsumenten plädiere und anrege die grausamen Praktiken der Massentierhaltung nicht weiter zu tolerieren.

  • von Lisabel Wagner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage; Wie Descartes das Problem des Skeptizismus, anhand der Argumente in seinen Meditationen zu überwinden versucht und ob er damit erfolgreich ist. Anhand der sechs Meditationen Descartes wird systematisch gezeigt, wie er seine Argumentation aufbaut. In seiner ersten Meditation beginnt er mit der Einführung der Methodik des radikalen Zweifels, welche in Kapitel 1 geschildert wird. Darauf folgt das Cogito-Argument als Resultat des letzten Zweifels und somit als Grundlage jeder Erkenntnis und seiner Vorgehensweise. Da er jedoch das damit entstandenen Problem der Skepsis zu überwinden versucht, ist das Cogito-Argument erst der Anfang seiner Betrachtungen. Descartes bleibt als Grundlage nur das denkende Etwas, deshalb versucht er vom Geiste aus, systematisch weiterem Ding zu beweisen. Anders als in der Reihenfolge seiner Meditationen, wird hier zunächst eine wichtige Grundlage für seine Überlegungen beschrieben, nämlich der Substanzdualismus. Diese Reihenfolge wird hier gewählt, da Descartes die Teilung von Körper und Geist bereits in seinen ersten Meditationen erwähnt und so ein besseres Verständnis der Zusammenhänge entstehen soll. Im vierten Kapitel der Arbeit geht es um Descartes Gottesbeweise, welche endgültig die Existenz einer Außenwelt und eben Gott beweisen soll. Auch hierzu hat Descartes Vorüberlegungen getroffen, um seinen Beweis systematisch und unumstößlich aufzustellen. Die Wahrheitsregel, seine Vorstellung von Ideen und vom Realitätsgehalt dieser Ideen wird zunächst kurz erläutert. Darauf folgen Descartes ideologischer und sein ontologischer Gottesbeweis. Diese begründet er vor allem mit der Tatsache, dass er selbst als denkendes Ding unvollkommen sei, es auf der anderen Seite aber eine Vollkommenheit gäbe. Daraus schließt er unausweichlich, dass es etwas außerhalb von ihm selbst, in Form eines Gottes, geben müsse. Da Gott vollkommen und gütig sei, könne er ihn auch nicht täuschen wollen, wie er es zunächst bei seinem radikalen Zweifel annahm. Somit beweist er auch die Existenz materieller Dinge und der Welt. Im letzten Teil werden seine Überlegungen noch einmal zusammengefasst und geprüft, inwieweit er damit das Problem der Skepsis überwinden konnte. Im Kritikteil wird auf mögliche Einwände gegen seine Kritik eingegangen.

  • von Lisabel Wagner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll darstellen ob und wie Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft ausgegrenzt wurden und werden und wie aus einer langen Zeit der Fremdbestimmung eine Tendenz zur Selbstbestimmung gewachsen ist. Hierzu wird zunächst die Geschichte der Kategorie Behinderung beleuchtet und der langsame Wandel von der Behinderung als Strafe Gottes, über von außen gesteuerte Hilfe, bis zur weitestgehend autonomen Lebensgestaltung heutiger Generation von Menschen mit Behinderungen dargestellt. Im Anschluss wird anhand des Teilhabeberichtes 2016 untersucht wie der aktuelle Stand der Barrierefreiheit und der gleichberechtigten Teilhabe am alltäglichen Leben für Menschen mit Behinderungen ist. Zudem wird das Paradox der Barrierefreiheit aufgestellt um aufzuzeigen wie unterschiedlich und somit teilweise umständliche die Anforderungen sein können. Im Fazit wird sich noch einmal zusammenfassen der Frage gewidmet ob und wie Menschen mit Behinderungen von den gesellschaftlichen Strukturen behindert werden.¿Ich bin nicht behindert, ich werde behindert¿ ist der Slogan einer Kampagne des NRW-Landesverbandes des Sozialverbands Deutschland (SoVD) für Menschen mit Behinderung. Hiermit soll ein Umdenken angeregt werden um die Diskriminierung gegenüber Menschen mit Behinderung abzubauen und aufzuzeigen, dass diese von der Gesellschaft nicht ausreichend unterstützt werden. Physische Barrieren werden trotz gesetzlicher Regelungen nicht ausreichend abgebaut, so fehlt es noch immer an barrierefreien Zugängen zu vielen öffentlichen Gebäuden oder Bahnhöfen. Doch auch psychische Barrieren behindern ein gleichberechtigtes Leben von Menschen mit Behinderungen. Häufig sind diese Menschen Diskriminierungen ausgesetzt, welche durch die Unwissenheit der Gesellschaft genährt werden. Ein Teufelskreis, da das dadurch resultieren zurückziehen der Menschen mit Behinderungen nur noch mehr den ungewohnten Umgang unterstützt. Hier ist im Laufe der Geschichte viel Fortschritt erreicht worden, dennoch gibt es noch immer viel Bedarf nach Veränderung.

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