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Bücher von Lojze Wieser

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  • von Lojze Wieser
    24,00 €

    Ko smo pred Sestintridesetimi leti zaceli izdajati knjizevnost evropskega vzhoda, torej slovenske, hrvaSke, srbske, albanske, bolgarske, romunske, madzarske, ceSke, slovaSke, poljske in druge, smo zaceli dajati obraz Stevilnim literaturam te regije, in to v casu, ko je Se obstajala Sovjetska zveza, ko Jugoslavije Se ni razkosala drzavljanska vojna, Evropska unija pa je Se bila mirovni projekt. Takrat smo se naucili prepuScati upanju in v mislih smo imeli slutnjo mnogoglasnega sveta, o katerem so nam v svojih knjigah, verzih, zgodbah in sanjah pripovedovali avtorji in njihovi prevajalci v nemSki jezik. Casi minevajo in prihajajo novi. Doziveli sem dovolj vzponov in padcev. V svojem 44. letu kot zaloznik predajam vajeti v mlajSe roke. Sprostil bom kocijazevo klop. Gledal bom za dirjajocimi konji. Kocijazinja ima vajeti trdno v rokah. Ve, kako jih drzati. Pripoved se nadaljuje. Kocijazinja bo pripeljala, kar je vredno branja. Cas mineva in ura se ne ustavi. Stopili smo na novo ozemlje, dovoljkrat smo zgreSil. A brez Stevilnih kompanjonk in compañerosov v ozadju, ki so bili tu - zasebno in v funkciji -, kadar je priSla huda ura, brez Stevilnih besednih potepuhov, ki so zaupali oddaljenemu, drugacnemu in novemu, ki so pomagali in dajali in vrgli reSilno vrv in vedno znova potegnili voz iz jarka, bi pogosto obticali. Vsi ti in seveda bralke in bralci, so z nami delili domiSljijo in nam zaupali. Saj: vsi smo si upali upati in upamo dalje!

  • von Lojze Wieser
    24,00 €

    Als wir vor sechsunddreißig Jahren begonnen haben, Literatur aus dem europäischen Osten zu verlegen, als wir begonnen haben, den vielen Literaturen dieses Raumes ein Gesicht zu geben, als wir die slowenische, kroatische, serbische, albanische, bulgarische, rumänische, ungarische, tschechische, slowakische, polnische u. a. Literatur herauszugeben begannen, war die Sowjetunion noch nicht Vergangenheit, Jugoslawien noch nicht von einem Krieg zerstückelt und die Europäische Union ein Friedensprojekt. Da haben wir das Hoffen gelernt und die Ahnung einer vielstimmigen Welt im Sinn gehabt, von der uns die Autorinnen und Autoren in ihren Büchern, ihren Versen, ihren Erzählungen und ihren Träumen berichteten und die uns deren Übersetzerinnen und Übersetzer ins Deutsche herüberbrachten. Es vergehen die Zeiten und es kommen die neuen. Im 44. Jahr meines Verleger-Seins lege ich die Zügel in jüngere Hand. Den Kutschbock mach ich frei. Ich werde den trabenden Pferden nachschauen. Die Kutscherin hat die Zügel fest in der Hand. Sie weiß sie zu halten. Die Erzählung geht weiter. Es vergehen die Zeiten und die Uhr bleibt nicht stehen. Wir habe Neuland betreten, haben zur Genüge gefehlt. Doch ohne die vielen stillen Kumpaninnen und Compañeros, die da waren - privat und in Funktion - bei aufkommendem Sturm, ohne die zahlreichen Wortlandstreicher, die dem Entlegenen, dem Anderen und Neuen vertrauten, die halfen und gaben und das rettende Seil zuwarfen und den Karren wieder und wieder aus dem Graben herauszogen, wären wir oft schon gestrauchelt. Sie alle, und die Leserinnen und Leser, teilten mit uns die Fantasie und vertrauten. Ja, wir alle haben das Hoffen gewagt und bis heute behalten!

  • von Lojze Wieser
    24,00 €

    Als wir vor sechsunddreißig Jahren begonnen haben, Literatur aus dem europäischen Osten zu verlegen, als wir begonnen haben, den vielen Literaturen dieses Raumes ein Gesicht zu geben, als wir die slowenische, kroatische, serbische, albanische, bulgarische, rumänische, ungarische, tschechische, slowakische, polnische u. a. Literatur herauszugeben begannen, war die Sowjetunion noch nicht Vergangenheit, Jugoslawien noch nicht von einem Krieg zerstückelt und die Europäische Union ein Friedensprojekt. Da haben wir das Hoffen gelernt und die Ahnung einer vielstimmigen Welt im Sinn gehabt, von der uns die Autorinnen und Autoren in ihren Büchern, ihren Versen, ihren Erzählungen und ihren Träumen berichteten und die uns deren Übersetzerinnen und Übersetzer ins Deutsche herüberbrachten. Es vergehen die Zeiten und es kommen die neuen. Im 44. Jahr meines Verleger-Seins lege ich die Zügel in jüngere Hand. Den Kutschbock mach ich frei. Ich werde den trabenden Pferden nachschauen. Die Kutscherin hat die Zügel fest in der Hand. Sie weiß sie zu halten. Die Erzählung geht weiter. Es vergehen die Zeiten und die Uhr bleibt nicht stehen. Wir habe Neuland betreten, haben zur Genüge gefehlt. Doch ohne die vielen stillen Kumpaninnen und Compañeros, die da waren - privat und in Funktion - bei aufkommendem Sturm, ohne die zahlreichen Wortlandstreicher, die dem Entlegenen, dem Anderen und Neuen vertrauten, die halfen und gaben und das rettende Seil zuwarfen und den Karren wieder und wieder aus dem Graben herauszogen, wären wir oft schon gestrauchelt. Sie alle, und die Leserinnen und Leser, teilten mit uns die Fantasie und vertrauten. Ja, wir alle haben das Hoffen gewagt und bis heute behalten!

  • von Lojze Wieser
    30,00 €

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