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Bücher von Louis-Ferdinand Céline

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  • von Louis-Ferdinand Céline
    16,00 €

    Translated now for the first time into English, War is a powerfully vivid, unflinching, darkly comical exploration of the physical and mental trauma of the Western Front, which provides a fascinating missing link in the writing career of one of the greatest - and most controversial - authors of the twentieth century.

  • von Louis-Ferdinand Céline
    24,00 €

    «Ein äußerst seltener Fall in der Literaturgeschichte - eine Sensation.» Niklas Bender, FAZ  Flandern im Herbst 1914. Gleich zu Beginn des Kriegs wird der junge Soldat Ferdinand  schwer verwundet. Unter furchtbaren Bedingungen operiert, kommt er halb tot ins Militärkrankenhaus, wo eine Krankenschwester ihn pflegt, die ihn sexuell so anzieht wie er umgekehrt sie. Das Rauschen im Ohr raubt Ferdinand den Schlaf, viel schlimmer aber sind die Bilder im Kopf. Zurück im Leben, freundet er sich mit dem Zuhälter Bébert an und gibt sich zügellosem Vergnügen hin. Er überlistet den Tod, befreit sich von dem Schicksal, das ihm bestimmt war.  Die betäubende Gleichzeitigkeit von Kriegsgrauen, Naturschönheit, menschlicher Verrohung, Zynismus und Liebessehnsucht macht die Einzigartigkeit dieses Buches aus. Ein unvergesslicher Roman über die Hölle, die die Menschen sich gegenseitig bereiten.

  • von Louis-Ferdinand Céline
    28,00 €

  • von Louis-Ferdinand Céline
    18,00 €

  • von Louis-Ferdinand Céline
    12,00 - 24,00 €

  • von Louis-Ferdinand Céline
    13,20 €

  • von Louis-Ferdinand Céline
    38,00 €

    Paris um 1900. Der junge Ferdinand wächst in einer engen Pariser Passage heran, in der die Mutter ein kleines Modegeschäft führt. Der Vater ist ein cholerischer Versicherungsangestellter, seinen Sohn hält er für einen Versager. Céline porträtiert Ferdinands Eltern und die anderen Händler als die typischen, stets zu kurz gekommenen Kleinbürger mit ihrem verbissenen Groll auf alle anderen, die da oben wie die da unten. Ferdinand bricht verschiedene Lehren ab, geht nach England, kann sich auch dort keine Existenz aufbauen. Er kehrt nach Frankreich zurück und wird schließlich Arzt in einem Pariser Armenviertel. Céline denunziert die Niedrigkeit, mit der alle, die doch selber um ihre Existenz ringen, sich gegenseitig verfolgen. Wie schon mit "Reise ans Ende der Nacht" erweitert er mit "Tod auf Raten" die französische Literatursprache um sämtliche Schattierungen von Mündlichkeit, er zieht alle Register, vom Poetischen bis zum Unflat - seinerzeit ein Schock.Der Roman gilt neben "Reise ans Ende der Nacht" als einer der wirkmächtigsten Romane des 20. Jahrhunderts. Seine zynische Härte, verzweifelte Sehnsucht und grimmige Komik, in eine Prosa voll rhythmischem Schwung gefasst, machten ihn weltberühmt. Hinrich Schmidt-Henkelhat das Buch mit neuem Titel (bislang "Tod auf Kredit") neu übersetzt, die Auslassungen früherer Versionen ergänzt und ein Nachwort verfasst.

  • von Louis-Ferdinand Céline
    16,00 €

    Erzählt wird die Lebensreise des Ferdinand Bardamu. Der Medizinstudent meldet sich zur Mobilmachung 1914 als Freiwilliger, doch schnell lernt er den Krieg als einen apokalyptischen Kreuzzug zur Vernichtung der "lästigen Armen" kennen. Nach dem Krieg verschlägt es Bardamu nach Afrika; er erlebt Lüge und Elend des Kolonialismus und wird schließlich todkrank von Eingeborenen auf eine Galeere Richtung Amerika verschachert. Schließlich kehrt er nach Frankreich zurück und wird Armenarzt. Auch dort hat er die gleichen Erlebnisse, die nach Célines Erfahrung das menschliche Dasein ausmachen: Armut, und daraus folgend: Haß, Gemeinheit und Verbrechen - "Die Reise" zeichnet sich durch eine schockierend genaue und düstere Wiedergabe sozialer Verhältnisse aus. Um diese "höllisch reale" Menschenwelt entstehen zu lassen, schuf Céline eine eigene Sprache voller Stilbrüche, zwischen Argot, Hoch- und Kunstsprache, die erst in der Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel auch auf Deutsch zu ihrem Recht kommt.

  • von Louis-Ferdinand Céline
    12,00 €

    Dieser autobiographische Roman beginnt in Sigmaringen, wo Celine unter fürchterlichen Bedingungen als Lagerarzt arbeitet, zum Kriegsende aber nach Dänemark weiterflüchten muß. Dort macht man ihm den Prozeß. Man schiebt ihn Jahre später nach Frankreich ab. Celin starb 1961 verarmt in seiner Heimat. Die absolute Respektlosigkeit in Celines poltischer Abrechnung und seine ausdrucksstarke, exzessive Sprache, die wie eine Bombe in die Welt der Literatur einschlug, machten ihn zu einem der wichtigsten und aufregendsten Autoren des 20. Jahrhunderts.

  • - Viaje al fin de la noche & Muerte a credito
    von Louis-Ferdinand Céline
    44,00 €

    La cosa empezó así. Yo nunca había dicho nada. Nada. Fue Arthur Gánate quien me hizo hablar. Arthur, un compañero, estudiante de medicina como yo. Resulta que nos encontramos en la Place Clichy. Después de comer. Quería hablarme. Lo escuché. «¡No nos quedemos fuera! -me dijo-. ¡Vamos adentro!» Y fui y entré con él. «¡Esta terraza está como para freír huevos! ¡Ven por aquí!», comenzó. Entonces advertimos también que no había nadie en las calles, por el calor; ni un coche, nada. Cuando hace mucho frío, tampoco; no ves a nadie en las calles; pero, si fue él mismo, ahora que recuerdo, quien me dijo, hablando de eso: «La gente de París parece estar siempre ocupada, pero, en realidad, se pasean de la mañana a la noche; la prueba es que, cuando no hace bueno para pasear, demasiado frío o demasiado calor, desaparecen. Están todos dentro, tomando cafés con leche o cañas de cerveza. ¡Ya ves! ¡El siglo de la velocidad!, dicen. Pero, ¿dónde? ¡Todo cambia, que es una barbaridad!, según cuentan. ¿Cómo así? Nada ha cambiado, la verdad. Siguen admirándose y se acabó. Y tampoco eso es nuevo.¡Algunas palabras, no muchas, han cambiado! Dos o tres aquí y allá, insignificantes...» Conque, muy orgullosos de haber señalado verdades tan oportunas, nos quedamos allí sentados, mirando, arrobados, a las damas del café.Después salió a relucir en la conversación el presidente Poincaré, que, justo aquella mañana, iba a inaugurar una exposición canina, y, después, burla burlando, salió también Le Temps, donde lo habíamos leído. «¡Hombre, Le Temps ¡Ése es un señor periódico! -dijo Arthur Gánate para pincharme-. ¡No tiene igual para defender a la raza francesa!»

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