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Bücher von Luc Boltanski

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  • von Luc Boltanski
    71,00 €

    A vital and underappreciated dimension of social interaction is the way individuals justify their actions to others, instinctively drawing on their experience to appeal to principles they hope will command respect. Individuals, however, often misread situations, and many disagreements can be explained by people appealing, knowingly and unknowingly, to different principles. On Justification is the first English translation of Luc Boltanski and Laurent Thevenot's ambitious theoretical examination of these phenomena, a book that has already had a huge impact on French sociology and is likely to have a similar influence in the English-speaking world. In this foundational work of post-Bourdieu sociology, the authors examine a wide range of situations where people justify their actions. The authors argue that justifications fall into six main logics exemplified by six authors: civic (Rousseau), market (Adam Smith), industrial (Saint-Simon), domestic (Bossuet), inspiration (Augustine), and fame (Hobbes). The authors show how these justifications conflict, as people compete to legitimize their views of a situation.On Justification is likely to spark important debates across the social sciences.

  • von Luc Boltanski
    29,00 €

  • von Luc Boltanski
    30,00 €

    Museen, Kunst, Luxusgüter, Immobilien, Tourismus - für Luc Boltanski und Arnaud Esquerre sind dies zentrale Felder einer neuen Ökonomie, eines neuen Kapitalismus. Dieser prägt zunehmend unsere Gesellschaften und dient vor allem der Bereicherung der Reichen. Sein Ziel ist nicht mehr die industrielle Warenproduktion, sondern die Anreicherung von bereits vorhandenen Dingen mit einer bestimmten Geschichte oder Tradition. Die Autoren verfolgen den Aufstieg dieser postindustriekapitalistischen Ökonomie und zeigen, wie sie - befördert von Medien und Politik - neue soziale Rollen schafft: Rentiers und Bedienstete, Kreative und Zukurzgekommene.

  • von Luc Boltanski
    22,00 €

    Was hat die Kriminalliteratur mit der Paranoia und den Sozialwissenschaften zu tun? Dieser Frage geht Luc Boltanski in seinem höchst originellen Buch nach. Seine Antwort: Wie die Sozialwissenschaften entsteht auch die Kriminalliteratur um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, und in diese Zeit fällt auch die Entdeckung der Paranoia in der Psychiatrie. Zusammen zeugen sie von einem sich zunehmend verbreitenden Zweifel an der »Realität der Realität«, der als Symptom der Moderne gelten kann. Boltanski deckt diesen faszinierenden Zusammenhang zwischen Kriminalliteratur, Paranoia und Wissenschaft insbesondere durch fulminante Analysen der Romane von Arthur Conan Doyle und Georges Simenon auf.

  • von Luc Boltanski
    20,00 €

    Auf welche Weise artikulieren Menschen in kon?iktträchtigen Situationen - in einem alltäglichen Streit oder einer Tarifauseinandersetzung - Widerspruch, und wie rechtfertigen sie ihr Handeln, um dann möglicherweise mit ihrem Gegenüber Einvernehmen oder zumindest einen tragfähigen Kompromiss zu erzielen? Dieser Frage gilt das Interesse Luc Boltanskis und Laurent Thévenots.Anders als die traditionelle Soziologie, die das Handeln von Individuen, Gruppen und Klassen auf objektive und den Akteuren verborgene Kräfte zurückführte, nehmen Boltanski und Thévenot die Fähigkeit des Menschen ernst, solche Situationen und deren Anforderungen zu meistern, indem sie auf verschiedene Rechtfertigungsprinzipien zurückgreifen, die ihren Ursprung in der Objektwelt sowie in unterschiedlichen Vorstellungen vom Gemeinwohl haben.Dabei identi?zieren die Autoren sechs für unsere heutige Gesellschaft konstitutive Rechtfertigungsordnungen, die ideengeschichtlich in zentralen Werken der politischen Philosophie Gestalt angenommen haben: die der Inspiration bei Augustinus, der häuslichen Sphäre bei Bossuet, des Ruhmes und der öffentlichen Meinung bei Hobbes, des Marktes bei Smith, des Staatsbürgers bei Rousseau und der Industrie bei Saint-Simon. Wie Boltanski und Thévenot unter anderem am Beispiel einer systematischen Analyse von Managementstrategien zeigen, können all diese Rechtfertigungsordnungen in spezi?schen gesellschaftlichen Bereichen gleichzeitig präsent sein und den Akteuren als Ausgangs- und Bezugspunkt in ihrem Bemühen um Verständigung und Anerkennung dienen. Mit ihnen lassen sich auch viele Kon?ikte erklären, die dann entstehen, wenn die Beteiligten - bewusst oder unbewusst - auf unterschiedliche Ordnungen rekurrieren.Boltanski und Thévenot entwickeln eine ebenso anregende wie ambitionierte 'pragmatische Soziologie', die nicht nur eine neue Sichtweise auf soziale Interaktion eröffnet, sondern als wegweisendes soziologisches Paradigma in Frankreich intensiv debattiert wird.Als Synthese sozialphilosophischer, soziologischer, organisationstheoretischer und ökonomischer Ansätzebietetdas Buch eine innovative Perspektive auf Grundfragen der Sozialwissenschaften, die theoretisch reizvoll und zugleich von weitreichender politischer Relevanz sind.

  • von Luc Boltanski
    198,00 €

    A melancholy defeatism has become a hallmark of critical thought and leftist politics. A consequence of this has been an exaggerated focus on domination among critical theorists, leaving emancipation-along with questions of political organization and strategy-undertheorized at best, or disregarded as delusional, at worst. If emancipation still plays a role in critical reflection, it is most often in a "domesticated" form, made into a bedfellow of centrist liberalism. Recent events necessitate a different outlook, especially since the financial collapse of 2008 and the myriad movements-emancipatory as much as reactionary-it has spawned throughout the world. Through a series of dialogues and reflections by leading thinkers, scholars, and activists, Domination and Emancipation: Remaking Critique seeks to rebuild the emancipatory pole of critique and bring forward theoretical work that is in step with the struggles and aspirations of the moment.

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