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  • von Lucia Ellmaier
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität Konstanz (Soziologie), Veranstaltung: First generation ¿ Die erste Generation aus bildungsfernen Schichten an der Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie soziale Herkunft und ökonomisches Kapital den Bildungsweg und Studienerfolg von Studierenden, insbesondere von First-Generation-Students, beeinflussen. Sie hinterfragt die Effektivität des Abiturs als alleiniges Kriterium für den Hochschulzugang und beleuchtet die Rolle des familiären Hintergrunds und verfügbaren Kapitals in der höheren Bildung.Der Text beginnt mit einer Einleitung, die die Herausforderung des Studienbeginns und die Bedeutung des Abiturs als standardisiertes Aufnahmekriterium darstellt. Im weiteren Verlauf wird die Theorie der sozialen Herkunft und des Kapitals nach Bourdieu erörtert, um zu verstehen, wie diese Faktoren die Entscheidung für ein Hochschulstudium beeinflussen. Besonderes Augenmerk gilt den First-Generation-Students. Die Studie umfasst Hypothesen, Methodik, Datenanalyse und schließt mit einer Schlussbetrachtung und einem Literaturverzeichnis.

  • von Lucia Ellmaier
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert das Motiv patriarchaler Herrschaft in der häuslichen Sphäre, dargestellt in Federico García Lorcas "La casa de Bernarda Alba" und Charlotte Perkins Gilmans "The Yellow Wallpaper". Sie beleuchtet, wie patriarchale Strukturen das familiäre und gesellschaftliche Zusammenleben prägten und vergleicht die Auswirkungen dieser Machtstrukturen in beiden Werken.Besonders soll dargestellt werden, wie diese jeden Tag in der häuslichen Sphäre als zentralem Schauplatz der Werke präsent und spürbar und somit mehr als relevant für das gesellschaftliche und familiäre Zusammenleben zu Lebzeiten Lorcas und Gilmans war.

  • von Lucia Ellmaier
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll sich der Frage gewidmet werden, ob und wie sich Gemeinschaft außerhalb der Gesellschaft realisieren lässt und welche Formen dies annehmen kann. Methodisch soll dies im Rahmen der Grounded Theory Methodologie durch die qualitative Analyse auf verschiedene Art festgehaltener Perspektiven auf gesellschaftliche Aussteiger_innen erfolgen; dazu dient eine Kurzreportage, die ihr zugehörigen Kommentare sowie verschiedene Ausschnitte eines Werks über Ausgestiegene in Indien. Den theoretischen Hintergrund der Arbeit bildet die Labelingtheorie nach Becker sowie der Begriff der gesellschaftlichen Integration.Volle Leistung, harter Einsatz, stets eine optimale Performance und intensives Engagement ¿ der Berufsalltag vieler Deutschen wird von diesen Leitwerten bestimmt. Die Erwerbsarbeit ist dabei weit mehr als ein reines Mittel zur Sicherung des Lebensunterhalts. Der berufliche Status einer Person definiert ihr Ansehen, ihre Stellung innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft in einem beträchtlichen Maße, der Lebensstil der hustle culture ist zum Standard geworden. Um hier mithalten zu können ist eine besondere Art der Leistung gefragt, es bedarf der Anpassung an vorgegebene Strukturen und der Erfüllung in Vorgesetzten tief verankerten Erwartungen, mit denen sich jedes Individuum früher oder später konfrontiert sieht. Konformität wird zu einer der wichtigsten Eigenschaften, um in dieser konkurrenzgeprägten Landschaft bestehen zu können.Es existieren jedoch Alternativen dazu, dieses Spiel des Lebens innerhalb des Systems der Gesellschaft mitzuspielen und dessen Regeln mit dem ihnen einhergehenden immensen Druck fraglos zu akzeptieren. Die Rückbesinnung auf ein einfaches, entschleunigtes, entspanntes Leben ist ein Wunsch, welcher wohl so einige umtreibt. Doch die wenigsten entschließen sich dazu, diesem Gedanken in aller Konsequenz nachzukommen, ein neues Leben abseits der eingetretenen Pfade zu beginnen ¿ auszusteigen.

  • von Lucia Ellmaier
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Universität Konstanz (Soziologie), Veranstaltung: Grounded Theory, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Anziehungskraft und die aufrechterhaltende Bindung der Hillsong Church, einer modernen Form des Christentums, welche insbesondere junge, global vernetzte Menschen anspricht. Der Fokus liegt auf der Erzeugung und Aufrechterhaltung von Solidarität innerhalb der Gemeinde durch das Konzept der "affective labor". Der Vergleich der Hillsong-Gemeinden in Konstanz und Oslo dient der Analyse, wie diese Solidarität konkret gestaltet wird und wie sie zur globalen Reichweite und zum Erfolg der Kirche beiträgt. Trotz kontroverser Ansichten und Herausforderungen bleibt die Hillsong Church ein bedeutender Akteur im Bereich der modernen christlichen Bewegungen, was die Untersuchung ihrer Praktiken und ihres Einflusses besonders relevant macht.Auf der Grundlage des Konzepts der affektiven Arbeit versucht diese Arbeit zu veranschaulichen, wie Solidarität in den Gottesdiensten der Hillsong Church entsteht und aufrechterhalten wird. Die Analyse umfasst eine vergleichende Komponente von zwei Orten der pentekostalistischen Kirche, Konstanz und Oslo. Die Ergebnisse zeigen, dass es einige wichtige Hauptfaktoren gibt, die eine Schlüsselrolle bei der Erzeugung von Solidarität spielen und der Hillsong Church helfen, ihren Status als globale Megakirche zu erhalten."Lieben und dienen" - mit diesem Slogan wird man schon sehr früh konfrontiert, wenn man mit dem Gedanken spielt, an den Gottesdiensten der pentekostalistischen HillsongChurch teilzunehmen. Die in jüngster Zeit zunehmende Forschung zum Phänomen der Pfingstbewegung als moderne Form des Christentums, die sich vor allem auf die Bedürfnisse und Ansprüche einer jungen, international vernetzten Zielgruppe konzentriert, zeigt die wachsende Bedeutung solcher alternativen Gottesdienstformen. Hier spielt die Hingabe eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle bei den wöchentlichen Zusammenkünften, verbunden mit einem allgemeinen Gefühl der Solidarität. Diese spezifische Form der Solidarität stellt Gott in die Position der Autorität, und die Mitglieder von Hillsong sind als seine Repräsentanten berechtigt, von den Besuchern der Gottesdienste verschiedene Formen der Anstrengung zu verlangen.

  • von Lucia Ellmaier
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Was war die Ehe? Geschlechterverbindungen im Übergang zur Neuzeit (ca. 1650 bis 1850), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Analyse ist es, die Bedeutung und Einzigartigkeit von Autobiographien und Familienchroniken am Beispiel des Hausbuchs von Maria Elisabeth Stampfer zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus auf der Definition und den Besonderheiten der Autobiographie, insbesondere der Familienchronik, und der sozialen Dynamik, die das Leben und Selbstverständnis von Maria Elisabeth Stampfer prägte.Das Interesse an Autobiographien beschränkt sich heute auf jene, welche von als besonders außergewöhnlich angesehenen Menschen verfasst wurden, Politikerinnen, Schauspieler, Aktivistinnen. Wir wollen nachvollziehen, woher diese Personen kommen, was sie dazu bewegt hat, mit wem ihren persönlichen Weg zu gehen und welchen Einflüssen sie auf diesem unterlagen. Die Geschichtswissenschaft besitzt ebenso ein Interesse an solch prominentem, als außergewöhnlich angesehenen, Geschehen in der Vergangenheit, findet aber eine besondere Vorliebe am Gewöhnlichen und Alltäglichen vergangener Tage.Zu den zahlreichen Erscheinungsformen, welche ein solches Selbstzeugnis annehmen kann, gehört die Familienchronik. Besonders dabei ist die soziale Eingebundenheit, in welcher sich das Individuum stets befindet, wenn es über das eigene Leben schreibt, da sich dieses stets im Umfeld der eigenen Familie zuträgt. Ein vielbeachtetes Beispiel dafür ist das Hausbüchl von Maria Elisabeth Stampfer, einer Vertreterin des steirischen Hammeradels. In diesem wird von ihr der Weg ihrer Familie von gewöhnlichen Kleinunternehmern hin zur Erlangung dieses Adelsprädikats beschrieben. Das Hausbuch stellt das Zentrum dieser Arbeit dar, in der aufgezeigt werden soll, wie sehr beziehungsorientiert sich das Leben der ¿Stampferin¿ gestaltete und welche Motive darin bestimmend waren. Dafür soll zunächst der Begriff der Autobiographie nochmals genauer definiert und die Besonderheiten der Familienchronik herausgestellt werden, welche sich im Anschluss daran im Hausbüchl der Stampferin finden lassen. Weiterhin soll näher auf das soziale Umfeld von Maria Elisabeth eingegangen werden, um schließlich den Versuch zu unternehmen, ihr Selbstverständnis bei der Gestaltung ihres Lebens näher zu verstehen.

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