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Bücher von Ludger Schwienhorst-Schönberger

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  • von Ludger Schwienhorst-Schönberger
    25,00 €

    Über zwei Jahre hindurch hat der Autor in der Zeitschrift »Christ in der Gegenwart« das Buch Ijob übersetzt und ausgelegt - diese eindrucksvollen Beiträge haben ein nachhaltiges Echo hervorgerufen. Ijob wird von schweren Schicksalsschlägen heimgesucht. Er verliert seinen Besitz, seine Kinder und seine Gesundheit; er fällt in tiefe Einsamkeit und Gottverlassenheit. Doch darin wird er - zunächst unbemerkt - von Gott geführt. Am Ende des Weges wird ihm die Welt neu erschlossen, er darf Gott schauen und wird gesegnet. Die Auslegung erschließt den Weg Ijobs als einen kontemplativen Weg durch das Leid hin zu Ruhe und Gotteserkenntnis - eine Einladung dazu, heute diesen Weg mit Ijob zu gehen.Die überarbeitete Neuausgabe macht den erfolgreichen Longseller des bekannten Wiener Alttestamentlers Ludger Schwienhorst-Schönberger wieder zugänglich.

  • von Ludger Schwienhorst-Schönberger, Alexander Dietz, Axel Bernd Kunze & usw.
    25,00 €

    Fragen zur Zukunft des Nationalstaats, des Rechtsstaats, des Sozialstaats und des demokratischen Staats bestimmen derzeit die öffentlichen Debatten. Während Kirche und Theologie in der Vergangenheit dem Staat oft zu unkritisch gegenüberstanden, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine theologische Staatsvergessenheit und teilweise sogar Staatsverachtung verfestigt. Dies entspricht aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Trends. Vor dem Hintergrund dieser Krise des Staates ist kritisch zu erörtern, in welchem Verhältnis Staatlichkeit, partikulare Identität und das christliche Wirklichkeitsverständnis zueinander stehen. Dazu leisten die Autoren dieses Bandes Beiträge in exegetischer und ethischer Perspektive.[Rediscovering State in Theology]Questions prevalent in modern political debate have more to do with state than generally estimated: Democracy, welfare, rule of law and national sovereignty are to a large degree interdependent, and all these themes are related to statehood. In the remote past, church and theology have been comparably uncritical towards statehood. However, this attitude has changed dramatically in the last decennia leading to distance, negligence and even disdain of the state. Theology here follows predominant trends in research and societal debate. In the present crisis of state, however, there are good reasons to reorientate. Theology has to consider critically, how statehood, particular identity and a Christian worldview can be related to each other. In the present volume, authors from different denominational background and different fields of research (mainly Biblical studies and Christian ethics) open up the field for discussion.

  • von Ludger Schwienhorst-Schönberger
    20,00 €

    Über Jahrhunderte hin wurde das Hohelied der Liebe als das theologisch bedeutendste Buch der Heiligen Schrift angesehen. Es war der Schlüsseltext der christlichen Liebesmystik. Mit Beginn der Neuzeit brach diese Tradition ab. Jetzt wurde das Hohelied als eine Sammlung weltlicher Liebeslieder verstanden. Der verständlich geschriebene Kommentar greift die neuere Diskussion auf und zeigt, dass das "Lied der Lieder" tief in der Heiligen Schrift verankert ist. Es spricht nicht nur von der menschlichen, sondern auch von der göttlichen Liebe. Der Kommentar erschließt auf exegetischer Grundlage das theologische und spirituelle Potenzial, das in diesem hochpoetischen Werk der Weltliteratur enthalten ist.

  • von Ludger Schwienhorst-Schönberger
    115,00 €

    Der vorliegende Kommentar zum Buch Kohelet entwirft im kenntnisreich mit der Forschung geführten Gespräch ein neues Gesamtverständnis dieses so beliebten, aber oft verkannten Buches. Er zeigt, dass Kohelet mit seinen scharfsinnigen Beobachtungen und Reflexionen, mit provokativen Bildern und existenziellen Einsichten nach dem sucht, "was gut für die Menschen ist". Im Zentrum steht die Frage nach dem Glück des Menschen. Das Buch entwirft eine "Lehre vom guten Leben". Damit steht es in einer breiten antiken und altorientalischen Tradition. Der Kommentar bestimmt den Ort, den das Buch im eudämonologischen Diskurs der Antike einnimmt. Er zeigt aber auch, dass es weitaus tiefer in der Tradition der Heiligen Schrift verankert ist, als gemeinhin angenommen.

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