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Bücher von Ludwig von Düsterlohe

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  • von Ludwig von Düsterlohe
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Polizei im bundesdeutschen Raum sieht sich seid Jahren mit einer stetig steigenden Kriminalitätsrate unter Jugendlichen konfrontiert. Zudem bereitet den Beamten ein neues Phänomen zunehmend Probleme. Nicht nur das Aggressivität und Brutalität der Taten zunehmen, auch die Aufzeichnung der Taten mittels digitaler Medien stellt ein neues Problemfeld dar. Insbesondere das Handy, welches inzwischen bei fast jedem Jugendlichen vorhanden ist, erfüllt dank Kamerafunktion, mehr und mehr den Dienst der Aufzeichnung von Gewalttaten. Das Internet mit seinen einschlägig bekannten Videoportalen ist voll von Filmen mit gewalttätigen Inhalten, sei es das Verprügeln Unbeteiligter oder das Demütigen von Schulkameraden. Eine Frage welche die Polizei hierbei beschäftigt, ist das Ursache- Wirkungsverhältnis zwischen der realen Gewalt und dem digitalen Medium. Sind die auf Handys und im Internet auffindbaren Kurzfilme lediglich dargestellte, sowieso existierende Gewalt oder veranlasst die Vielzahl der neuen medialen Möglichkeiten Jugendliche erst zur Tatausübung? Das beide Möglichkeiten auftreten ist sicher, unklar jedoch ist in welchem Verhältnis. Im Zusammenspiel mit unserem Praktikum bei der Polizeidirektion Kiel haben wir uns deshalb dazu entschlossen, dieses Phänomen rudimentär näher zu untersuchen. Dabei legten wir den Schwerpunkt auf Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren und versuchten zu ermitteln, über welche Medienkompetenzen diese verfügten und ihre Erfahrungen mit Gewalttätigkeiten, vornehmlich in der Täterrolle. Mögliche Ergebnisse dieser Studie würden einfließen in Präventions- und Aufklärungsprojekte der Kieler Polizei.

  • von Ludwig von Düsterlohe
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Thema lautet ¿Die Neue Frauenbewegung und die 68er. Wendepunkt im feministischen Selbstbewusstsein?¿Zunächst geht es mir, wie einem Großteil moderner junger Frauen, und ich denke: Warum Feminismus? Warum Frauenbewegung? Haben wir die Gleichstellung nicht schon?Schließlich agieren moderne Frauen selbstverständlich in allen Lebensbereichen, besetzten entscheidende Stellen in Wirtschaft- und Politik, Margaret Thatcher, Madeleine Albright, Condoleezza Rice und Hillary Clinton ¿ alles Namen, an die wir uns längst gewöhnt haben ¿ alle Frauen in Top-Polit-Positionen. Und ja, wir haben Angela Merkel. Was gibt es da noch zu diskutieren. Frauen gehört die Macht.Doch Stopp! Sind das schon etwa alle? Eine solche Auflistung ist schnell beendet. Frauen in Führungspositionen scheinbar doch eher ungewöhnlich. Eine ähnliche Liste mit Männern in entscheidenden Positionen würde sicherlich den Rahmen einer solchen Ausarbeitung sprengen.Spätestens jetzt hat mich das Thema in seinen Bann gezogen. Und ich frage mich, was Emanzipation und Feminismus erreicht haben, wo die Frauen heute stehen und natürlich auch, wie alles anfing, wie es überhaupt zur Frauenbewegung kam. Gibt es eine ¿neue¿ Frauenbewegung, muss es auch eine ¿alte¿ geben. Gibt es Unterschiede im Selbstbewusstsein dieser jeweiligen Bewegungen, und wenn ja, welche?Für die neue Generation scheint die Auseinandersetzung mit dem Thema eher uninteressant. Junge Frauen wuchsen jedoch bereits mit den Errungenschaften ihrer Mütter auf und beanspruchen ihre Chancen mit einer anderen Selbstverständlichkeit.Modernen Frauen stehen gleiche Bildungschancen offen. Zugang zu Wahlen, Bildung und Berufsausbildung müssen sie sich nicht mehr hart erkämpfen, so wie es die Generationen zuvor getan haben. Was früher Frauen auf die Barrikaden trieb ist heute selbstverständliches Allgemeingut.Und dennoch schreibt die Empirie eine andere Geschichte. Nach wie vor kristallisiert sich heraus, dass Frauen die Hauptlast der Kindererziehung, sobald Kinder in die Familie hineinkommen, sowie die Hauptlast des Haushaltes übernehmen. Männer gehen bestenfalls helfend zur Hand, doch bleiben althergebrachte Rollenmuster weitestgehend bestehen. Und nicht genug, Frauen unterstellen ihre Karriere sogar bewusst der Familie. Für einen Großteil von Männern, trotz moderner Elternzeit, noch undenkbar. Für Männer ist der Wunsch nach Familie einfacher mit beruflichen Ambitionen vereinbar. (...)

  • von Ludwig von Düsterlohe
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Veranstaltung: Vertiefung in die Forschungsschwerpunkte der pädagogischen Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Ehen in Deutschland scheitern, und in immer noch statistisch relevanten Fällen scheitern Ehen auf eine besonders risikoreiche Art: Indem Kinder den emotionalen wie alltäglichen Kontakt zu einem Elternteil verlieren, obwohl dieser noch lebt. Scheidung interessiert immer wieder auch Gerichte und Jugendhilfe. Geschiedene Ehen mit einem oder mehreren Kindern sind in Deutschland Alltag geworden. Die anfänglich sehr starke Problematisierung von Scheidungskindheiten an sich hat inzwischen einem differenzierten Bild Platz gemacht. Nicht jedes Problem, das ein Scheidungskind zeigt, hat mit der Scheidung zu tun. Und: Auch wenn es Kind direkt nach der Scheidung der Eltern oder ein paar Jahre danach noch keine Störungen zeigt, ist es leider kein Garant dafür, dass sie die Scheidung untraumatisiert überstanden haben ¿ manche Kinder entwickeln erst als Erwachsene Symptomatiken.Die vorliegende Arbeit soll zunächst die Situation von Scheidungsfamilien näher beschreiben und auf Probleme sowie protektive Faktoren für die betroffenen Kinder eingehen. Weiterhin werden Maßnahmen aufgezeigt, die Scheidungsfamilien in Anspruch nehmen können. Hierbei werden sowohl Maßnahmen behandelt, die einer Trennung vorbeugen, als auch auf die während und nach der Trennung und Scheidung zurückgegriffen werden kann, wie etwa die Scheidungsberatung, Mediation oder Kindergruppenarbeit.

  • von Ludwig von Düsterlohe
    17,95 €

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