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  • von Luisa Dietsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Grafik, Druck, Note: 2,0, Universität Paderborn (Kunst / Textil), Veranstaltung: Die vestimentäre Inszenierung von Ikonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Beispiels von Andy Warhol möchte ich in der vorliegenden Hausarbeit darstellen, wie ein Künstler sich selber inszenieren kann, um Ruhm zu erlangen und damit den Marktwert seiner Produkte zu steigern. Zunächst werde ich Strategien vorstellen, die sich die Künstler in der Gegenwartskunst zu Nutze machen, um erfolgreich zu sein. Im Anschluss beschäftige ich mich dann mit dem Begriff des Stars und speziell mit dem Künstler als Star und werde einige Beispiele vorstellen. In der alltäglichen Praxis verwenden wir den Begriff ¿Star¿ oft ohne darüber nachzudenken. Doch in der folgenden Arbeit möchte ich mich damit beschäftigen, was einen Star eigentlich definiert und wie ein Künstler zum Star werden kann. Der wohl bedeutendste Künstlerstar des 20. Jahrhunderts - Andy Warhol - zieht sich dabei als roter Faden durch die gesamte Hausarbeit, ich werde alle Erkenntnisse und Aspekte auf ihn beziehen, Schritt für Schritt entsteht ein umfassendes Bild des Künstlers und alle seine Seiten werden beleuchtet. Nach diesem Blick auf die Strategien und das Phänomen Star werde ich mich anschließend ausführlich mit Andy Warhols Person beschäftigen. Nach einer kurzen Vorstellung seiner Biografie zeige ich auf, wie sich Warhol selbst inszeniert hat und welche Strategien er sich zu Eigen gemacht hat, um sein Ziel, ein Star zu werden, zu erreichen. Dabei möchte ich der Frage nachgehen, was Andy Warhol als ¿Star¿ ausmacht. Die Bildanalyse zweier Darstellungen Warhols aus den 1980er Jahren sollen seine Selbstinszenierung bestätigen oder widerlegen. Dabei handelt es sich um eine Fotografie und eine Selbstdarstellung, bei denen ich den Versuch unternehmen werde, sie zu interpretieren und auf die zuvor gesammelten Erkenntnisse zu beziehen. Zu guter Letzt werde ich ein Fazit ziehen.

  • von Luisa Dietsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 2,0, Universität Paderborn (Kunst / Textil), Veranstaltung: Die vestimentäre Trennung der Geschlechter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit ist im Rahmen des Seminars ¿Die vestimentäre Trennung der Geschlechter¿ an der Universität Paderborn entstanden und beschäftigt sich mit dem Thema Schmuck im Hinblick auf seine Entwicklungsgeschichte, Bedeutung sowie die Geschlechtertrennung und versucht die Frage zu beantworten: ¿Lässt sich Schmuck - sowohl im Hinblick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart - eher dem weiblichen anstatt dem männlichen Geschlecht zuordnen?¿Dabei beschränke ich mich hauptsächlich auf Halsschmuck, Armschmuck, Ohrschmuck und Ringe, da eine Ausführung über alle Schmuckarten zu umfangreich wäre. Andere nennenswerte Schmuckarten wären noch Ansteckschmuck, Gürtelschmuck und Kopfschmuck. Außerdem betrachte ich hauptsächlich die Entwicklung in Deutschland und Europa. Ich beginne mit ein paar allgemeinen Worten zu der vestimentären Trennung der Geschlechter, um den Seminarbezug herzustellen und komme dann zugleich auf die Entwicklungsgeschichte des Schmuckes zu sprechen. Hinweisen zufolge schmückten sich die Menschen bereits vor vielen tausenden Jahren, es scheint eine Art Grundbedürfnis des Menschen zu sein.

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