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Bücher von Luise Kautsky

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  • von Luise Kautsky
    12,00 €

    Luise Kautsky trat auch als Publizistin in Erscheinung. Ihr Werk umfasst mehrere hundert Druckseiten, darunter auch Reise- und Erlebnisberichte, zu denen die Texte dieses Buches gehören. Bruchstück einer Autobiografie (posthum)Im Haupttelegrafenamt (1927)Meine Rolle im Auswärtigen Amt (1918)Mai-Erinnerungen (1923)Eine Fahrt nach Georgien (1921)Fahrt nach Belgrad (1925)Politische Gefangene im zaristischen Russland (1914)Russische Frauen von gestern und heute (1932)Vienna under the Red Flag (1929)

  • von Luise Kautsky
    10,00 €

    In sehr persönlich gehaltenen Miszellen berichtet Luise Kautsky (1864-1944) über Männer, die in der europäische Arbeiter*innenbewegung im 19. und frühen 20. Jahrhunderts eine hervorragende Rolle spielten. Neben Karl Marx, den Kautsky nicht persönlich getroffen hatte, sind es 17 weitere Perönlichkeiten, die sie alle kannte und von denen die meisten zu irgendeiner Zeit Gäste in ihrem Haus waren: Aus der deutschen Sozialdemokratie porträtiert sie Leo Arons und Karl Kautsky sowie die ehemaligen Parteivorsitzenden August Bebel, Wilhelm Liebknecht, Hugo Haase und Hermann Müller. Mit Karl Liebknecht und Paul Levi werden auch zwei ehemalige Vorsitzende der KPD beschrieben. Hinzu kommen der Schweizer Herman Greulich, der Franzose Jean Jaurès und die Russen Paul Axelrod, Julius Martow, Georgi Plechanow sowie Lenin und Trotzki. Auch zwei mit der Arbeiterbewegung verbundene Künstler sind Teil des Reigens: der Theatermaler Hans Kautsky und der Schriftsteller Maxim Gorki.

  • von Luise Kautsky
    10,00 €

    Luise Kautsky entwirft hier fünfzehn Portraits wichtiger Frauen der internationalen Arbeiter*innenbewegung. Der Reigen umfasst neben Rosa Luxemburg auch heute noch vertraute Namen wie Jenny Marx und Clara Zetkin. Dazu gesellen sich aus dem deutschsprachigen Raum die mittlerweile weniger bekannten Sozialistinnen Luise Zietz, Oda Olberg, Minna Kautsky, Emma Ihrer, Lenchen Demuth oder Julie Bebel. Hinzu kommen die erste dänische Ministerin Nina Bang sowie die beinahe vergessenen russischen Revolutionärinnen Anna Ingermann, Eva Broido, Wera Sassulitsch, Fruma Frumkina und Estovia Ragozinnikowa. Die meisten der zwischen 1814 und 1886 geborenen Persönlichkeiten kannte Luise Kautsky persönlich, mit vielen war sie eng befreundet.Luise Kautsky (1864-1944) gehörte zu ihren Lebzeiten zu den meist geachtetsten Frauen der internationalen sozialistischen Bewegung. Luise Kautskys damaliger Bekanntheitsgrad kann überhaupt nicht überschätzt werden. Er reichte sogar bis in die menschengemachte Hölle der nationalsozialistischen Vernichtungslager. Als sie als 80-jährige nach Auschwitz-Birkenau verschleppt wurde, retteten Mitgefangene Luise Kautsky vor der Gaskammer, indem sie sie von der Selektionsrampe in den Krankenblock des Lagers schmuggelten. Dort starb Luise Kautsky am 8. Dezember 1944.

  • von Karl Marx, Luise Kautsky & Günter Regneri
    10,00 €

  • - Ein Gedenkbuch
    von Luise Kautsky
    10,00 €

    Im Jahr 1929 veröffentlicht Luise Kautsky ihre Kurzbiografie »Rosa Luxemburg - Ein Gedenkbuch«, nachdem die KPD durch einen jahrelangen Urheberrechtsstreit die ursprünglich geplante Publikation einer Briefesammlung verhindert. Das Buch ist eine äußerst persönlich gehaltene Lebensdarstellung, beschreibt aber auch Rosa Luxemburgs politische Entwicklung und ihren Bruch mit der deutschen Sozialdemokratie. Kautsky stellt angesichts der damals fortschreitenden Stalinisierung der kommunistischen Bewegung jedoch die provokative Frage nach Luxemburgs parteipolitischer Heimat: »Wo würde Rosa heute stehen, wenn sie noch lebte?«

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