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  • von Lukas Berg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beginnend wird in der vorliegenden Arbeit das Prinzip des Streamings im Internet anhand der verschiedenen Wiedergabearten und der technischen Hintergründe beschrieben und vorgestellt. Abgeschlossen wird das Kapitel durch eine kurze Erläuterung der Verfahrensweise, grundlegende Informationen sowie der technische Hintergrund von illegalen Streaming-Plattformen.Anschließend folgt der Einstieg in das Verhältnis zwischen Streaming und dem Urheberrecht mit der Frage, welche betroffenen Verwertungsrechte bei einem Streaming aus der Sicht des Werkverwerters anfallen und ob beim Streaming ein Eingriff in das Vervielfältigungsrecht erfolgt. Schwerpunkt dieses Kapitels werden kurze Ausführungen zum Senderecht, Recht der öffentlichen Zugänglichmachung sowie das Vervielfältigungsrecht sein. Folglich wird im nächsten Schritt auf das Streaming aus der Sicht des Nutzers eingegangen. Hier wird geprüft, ob und welche Schrankenregelungen des Urheberrechts für den Nutzer des Stream greifen können. Der Schwerpunkt und deren Auslegung liegt dabei auf den §§ 53, 44a UrhG.Das vorletzte Kapitel beschäftigt sich mit dem EuGH Urteil und der Rechtmäßigkeit des Streaming im Hinblick auf die Nutzer. Hierbei wird vor allem neben der inhaltlichen Thematik auf die Konsequenzen der urheberrechtlichen Bewertung des Nutzerverhaltens von illegalen Streaming-Diensten geblickt. Zum Schluss folgen ein Fazit sowie ein Ausblick inklusive der Erkenntnisse dieser Arbeit.

  • von Lukas Berg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten digitalen Non-Natives erleben das Vordringen in ihre Umwelt mit Buchungsportalen, Suchmaschinen, Mährobotern und selbstfahrenden Autos als digitalen Übergang in fast alle Lebensbereiche. Diese Durchquerung wird selten neutral erlebt, weil sie nicht punktuell, sondern grundlegend und schwer zu ignorieren ist. Konsequenzen einer digitalen Welt reichen von der Erwartung technologischer Lösungen bis hin zur Bedrohung durchzunehmenden Kontroll- und Sicherheitsverlust. Letzteres und oft auch Ersteres basiert auf mangelndem Wissen und Verständnis über die Grundlagen und Folgen der Digitalisierung unserer Lebens- und Arbeitswelten.Einer der wichtigsten Vorteile des Internets ist der weltweite Datenaustausch in kürzester Zeit. Aber dies sind genau die größten Probleme bei der Strafverfolgung; Internationalität und Schnelligkeit. So kann beispielsweise ein deutscher Straftäter seine illegalen Inhalte, die er in Frankreich monetarisiert, sein Guthaben in Sekundenschnelle in den Fernen Osten verschieben, wenn er den Druck der Ermittler verspürt. Aufgrund der Tatsache, dass Straftaten mittlerweile von überall auf der Welt vollzogen werden können, erweist sich eine nicht kollegiale Zusammenarbeit der Ermittlungsbehörden als nicht effizient. Doch auch wenn das Übergreifen von Strafverfolgungstätigkeiten des einen Staates in das Gebiet des anderen grundsätzlich unzulässig ist, setzt man immerhin in der Europäischen Union auf Geschlossenheit. Aber es gibt auch erhebliche Probleme mit der grenzüberschreitenden Kriminalität im Internet. In einigen Fällen sind die nationalen Gesetze nicht geeignet, um Straftaten im Zusammenhang mit dem elektronischen Handel zu bekämpfen. Rechtliche Unstimmigkeiten und Gesetzeslücken erleichtern illegale Aktionen gegen technologische Infrastruktur oder über das Internet. Als Ergebnis der Anerkennung eines angemessenen rechtlichen Schutzniveaus für den elektronischen Geschäftsverkehr wurden auf zwischenstaatlicher Ebene verschiedene internationale Initiativen ergriffen.

  • von Lukas Berg
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sonderkündigungsschutz von werdenden und stillenden Müttern sowie von schwerbehinderten Menschen. Die Frage, wie viel Schutz zu viel Schutz für die beteiligten Personen ist, wird im Laufe der Arbeit behandelt. Durch arbeitsrechtliche Vorhaben der großen Koalition in der letzten Legislaturperiode sind etliche neue Regelungen zu Stande gekommen. Das neue Mutterschutzrecht trat am 01.01.2018 in Kraft. Es enthält eine umfangreiche Neufassung sowie viele neue Erweiterungen. Es wurden zum Beispiel eine Erweiterung des Anwendungsbereiches unter Einbezug von arbeitnehmerähnlichen Personen, mehr Flexibilität der Beschäftigungsmöglichkeiten während Nachtzeit und an Sonn- und Feiertagen und das Verbot von Maßnahmen, die zur Vorbereitung einer Kündigung dienen, eingepflegt. Durch den heutigen gesellschaftlichen und rechtlichen Wandel wurde es unabdingbar, eine Reform des Gesetzes von 1952 durchzuführen. Das neue Bundesteilhabegesetz, welches sich in vier Reformstufen unterteilt, ging zum 01.01.2018 in die zweite Stufe. Durch das Gesetz zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht steht in der zweiten Reformstufe vor allem der Wegfall der Schriftform für Feststellungsanträge im arbeitsrechtlichen Vordergrund. Die Darstellung der Problematik der Änderungen im Mutterschutz bringt durch absurde bürokratische Pflichten einen höheren Mehraufwand für die gleichzeitige erhöhte Flexibilität der Frau. Eine Abwägung, wie und ob ein wirklicher Vorteil für schwangere und stillende Frauen dadurch entsteht, bleibt abzuwarten und ist nicht garantiert. Die Reformstufen des Bundesteilhabegesetzes befassen sich vor allem mit der Problematik des erhöhten bürokratischen Aufwandes durch die Überschneidung der Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung und des Integrationsamtes. Zusätzlich kommt durch den Abbau der Bürokratie eine schwierige Beweisfrage auf, weil die Dokumentationsfunktion der Schriftform entfallen ist.

  • von Lukas Berg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob die geplante Neuregelung des Mutterschutzgesetzes mehr Flexibilität für die werdenden Mütter bedeutet oder ob dadurch reine Bürokratie für den Arbeitgeber entsteht. Beginnend mit der Entwicklung und Geschichte des Mutterschutzgesetzes setzt sich diese Arbeit mit dem aktuellen Mutterschutzgesetz auseinander. Außerdem werden vorgeschriebene Leistungen für die werdende Mutter und Verbote für den Arbeitgeber angesprochen. Im zweiten Teil geht es um die geplante Erweiterung des Mutterschutzgesetzes zum 01.01.2017. Das Mutterschutzgesetz in seiner heutigen Auflage ist seit dem Jahre 1952 in Kraft und wurde bislang nur in wenigen Regelungspunkten verändert. Eine grundlegende Überarbeitung des Mutterschutzgesetzes ist durch die Veränderung der gesellschaftlichen und rechtlichen Bedingungen für viele verpflichtend. Ziel der Veränderung war ein einheitliches und berufsgruppenunabhängiges Schutzniveau in der Schwangerschaft. Des Weiteren wird die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz in das Mutterschutzgesetz integriert. Die Bundesregierung hat mit dem Gesetzentwurf vom 28.06.2016 eine Reihe von grundlegenden Veränderungen vorgegeben. Trotz all der geplanten Veränderungen, die im Kapitel 6.4 erläutert werden, soll die verantwortungsvolle Abwägung zwischen dem Gesundheitsschutz der werdenden Mutter und ihrem Kind und der selbstbestimmten Entscheidung in ihrer beruflichen Entwicklung im Vordergrund stehen. Auf Grund vieler Veränderungen in der Arbeitswelt wie z. B. Home-Office, soll die Reform eine zeitgemäße Anpassung darstellen. Da viele Unternehmen die Reform kritisiert haben, wurde der Entwurf nicht wie geplant am 01.01.2017 umgesetzt und der 01.04.2017 steht als neuer Termin im Raum. Auf Grund der Kritik wurden Interviews mit vier Unternehmen durchgeführt, um die Sicht der Arbeitgeber noch besser darzustellen.Verkürztes Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung2. Geschichte und Entwicklung3. Die Schwangerschaft4. Vorgeschriebene Leistungen für die werdende Mutter5. Verbote für den Arbeitgeber6. Geplante Erweiterung des Mutterschutzgesetzes zum 01.01.20177. Interview zum Thema der geplanten Reform des Mutterschutzgesetzes8. Fazit

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