Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Lukas Haas

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Lukas Haas
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Es gibt viele Motive eine Unternehmensbewertung durchzuführen, sei es nun aufgrund von Fusionen, Übernahmen oder eines Initial Public Offering (IPO). Die Bewertung des Unternehmens ist jedoch kein Vorgang, welcher lediglich bei einem vollständigen oder teilweisen Eigentümerwechsel vorkommt. Vielmehr ist sie ein wichtiges Instrument zur Messung unternehmerischen Handelns und gewinnt als Beurteilungsmassstab im Zuge einer verstärkten Ausrichtung der Unternehmenspolitik im Sinne des Shareholder Value zusehends an Bedeutung. Zum Zweck der Unternehmensbewertung wurde in der Vergangenheit eine Vielzahl von Verfahren entwickelt. Als häufigstes Bewertungsverfahren hat sich seit den neunziger Jahren die Discounted Cash Flow (DCF)-Methode etabliert. In der Praxis kann beobachtet werden, dass oft erhebliche Unterschiede zwischen dem bezahlten Preis bei Unternehmenstransaktionen bzw. dem Börsenwert und dem durch die DCF-Methode berechneten Unternehmenswert (UW) bestehen. Diese Wertunterschiede erscheinen oft als fantasievolle Spekulationsblasen. Bei genauerer Analyse hingegen zeigt sich, dass bei der DCF-Methode der Umgang mit Risiko nur unzureichend berücksichtigt wird, da ein höheres Risiko immer einen tieferen UW zur Folge hat. Dabei stellt sich die Frage, ob mit höheren Risiken nicht auch Chancen verbunden sind, die in Zukunft zu einem höheren Wert führen können. Die Grundlage für die Unternehmensbewertung nach der DCF-Methode bilden Businesspläne, welche zum Zeitpunkt der Bewertung erstellt werden. Mithilfe der zu dieser Zeit vorhandenen Plandaten und Informationen werden unwiderrufliche Unternehmensentscheide gefällt. Diese Vorgehensweise impliziert ein passives Unternehmensmanagement, was auf das Management moderner Unternehmen nicht zutrifft. Es wird dabei nicht berücksichtigt, dass das Unternehmen in Zukunft über umfangreichere Informationen verfügen wird und die Businesspläne anpassen kann. So kann es auf unvorhergesehene äußere Einflüsse reagieren und z.B. die Produktion ausdehnen, einschränken oder gar stilllegen. Oder wie es Copland/Antikarov formulieren, führt die DCF-Methode zu einer systematischen Unterbewertung, da der Wert der Handlungsflexibilitäten nicht berücksichtigt wird. Der hohe UW kann somit mit strategischen Wertkomponenten, die aus den Handlungsflexibilitäten der Unternehmung in der Zukunft resultieren, begründet werden. Dabei stellt sich jedoch die Frage nach deren Quantifizierbarkeit. Solche [¿]

  • von Lukas Haas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: CH: 4.9 -> D: 2.1, Universität Basel (Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungSeit Mitte der neunziger Jahre befindet sich der europäische Markt für Private Equity in einem eindrucksvollen Wachstumsprozess. Der jährliche Kapitalfluss in europäische Private Equity-Fonds stieg von 4,4 Mrd. Euro im Jahr 1995 auf über 25 Mrd. Euro im Jahr 2001.In Nordamerika erlebte der Markt für Private Equity in den 80er Jahren ein starkes Wachstum. Dort kann dieser Bereich der Unternehmensfinanzierung bereits auf eine lange Tradition zurückblicken, so wurden unter anderem Microsoft und Intel mit Private Equity finanziert. In Nordamerika befindet sich auch der grösste Markt für Private Equity. Mit einem Investment von 62,8 Mrd. USD im Jahre 2001 entfallen 62% des Private Equity Investments auf Nordamerika.Mit diesem rasanten Wachstum bildet Private Equity den in den letzten Jahren am schnellsten wachsenden Bereich der Unternehmensfinanzierung. Durch die Tendenz zur Substitution von Bankkrediten durch Kapitalmarktkredite bei Neugründungen stellt Private Equity heute einewichtige Finanzierungsquellen für Jung- und Wachstumsunternehmen dar.Doch die Unsicherheit auf den Finanzmärkten ging auch auf dem Markt für Private Equity nicht spurlos vorbei. Der Kapitalfluss auf dem europäischen Private Equity-Markt hat sich wieder deutlich vom Rekordjahr 2000, wo 48 Mrd. Euro zuflossen, entfernt.[...]

  • von Lukas Haas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: CH: 4.7 -> D: 2.3, Universität Basel (Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung"Der FTSE-Index der Londoner Börse ist am Montagabend wenige Minutenvor Handelsschluss um über 200 Punkte eingebrochen, weil ein einzelner Broker eines grossen Investmenthauses einen Fehler gemacht hatte. Wie berichtet, verkaufte er versehentliche Aktien im Wert von bis zu einer halben Milliarde Pfund (1,5 Mrd. DM). Da die Börse kurz danach schloss, konnte er den Fehler nicht mehr rückgängig machen.Am Dienstagmorgen begann der FTSE-Index 127,6 Punkte höher bei5818 Punkten, so dass der Broker seinen Kunden grossen Schaden zugefügthaben dürfte. Nach Angaben der Börse wird der Aktienverkauf nichtrückgängig gemacht."(1)Solche und viele andere Beispiele wie der Zusammenbruch der britischenTraditionsbank Barings, dessen Händler Nick Leeson Verluste in Höhevon weit über einer Mrd. USD durch unautorisierte Geschäfte verursachthat, zeigen was für Auswirkungen schlagend werdende operationelleRisiken haben können. Trotz teilweise existenzbedrohenden Gefahren fürdas Unternehmen war das Operationelle Risiko lange Zeit ein Risikofaktor welcher wenig Beachtung fand.Derartige Schadensfälle, die insbesondere auf operationelle Schwächender Banken zurückzuführen waren, rückten die Bedeutung dieser Risikenwieder vermehrt ins Bewusstsein des Managements und der zuständigenAufsichtsbehörden. Ende der 90er Jahre begann man sich verstärkt mitdem Management operationeller Risiken zu beschäftigen. Das Managementund die Überwachung operationeller Risiken hat daher in den letztenJahren für Banken eine zunehmend grössere Bedeutung erhalten. Sohat sich in den meisten Unternehmen die Idee durchgesetzt, eine Abteilung für operationelle Risiken zu schaffen und ihr eigene Managementstrukturen zu geben. Gestiegen ist der Stellenwert der operationellen Risiken auch aufgrund betriebswirtschaftlichem Druck, so werden heute bei der Bonitätsvergabe durch die grossen Raitingagenturen auch operationelle Risiken der Bank berücksichtigt, was sich wiederum direkt auf die Höhe der Refinanzierungskosten überträgt.[...]______(1) Handelsblatt Dienstag 15.Mai 2001

  • von Lukas Haas
    42,95 €

    Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: CH: 4.8 -> D: 2.2, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Zweck der Unternehmensbewertung wurde in der Vergangenheit eine Vielzahl von Verfahren entwickelt. Als häufigstes ewertungsverfahren hat sich seit den neunziger Jahren die Discounted Cash Flow (DCF)-Methode etabliert. In der Praxis kann beobachtet werden, dass oft erhebliche Unterschiede zwischen dem bezahlten Preis bei Unternehmenstransaktionen bzw. dem Börsenwert und dem durch die DCF-Methode berechneten Unternehmenswert (UW) bestehen. Diese Wertunterschiede erscheinen oft als fantasievolle Spekulationsblasen. Bei genauerer Analyse hingegen zeigt sich, dass bei der DCF-Methode der Umgang mit Risiko nur unzureichend berücksichtigt wird, da ein höheres Risiko immer einen tieferen UW zur Folge hat. Dabei stellt sich die Frage, ob mit höherenRisiken nicht auch Chancen verbunden sind, die in Zukunft zu einem höheren Wert führen können.Die Grundlage für die Unternehmensbewertung nach der DCF-Methode bilden Businesspläne, welche zum Zeitpunkt der Bewertung erstellt werden. Mithilfe der zu dieser Zeit vorhandenen Plandaten und Informationen werden unwiderrufliche Unternehmensentscheide gefällt.Diese Vorgehensweise impliziert ein passives Unternehmensmanagement, was auf das Management moderner Unternehmen nicht zutrifft. Handlungsflexibilitäten können als Optionsrechte für das Management interpretiert werden. Zur wertmässigen Erfassung dieser Handlungsflexibilitäten, versucht man deshalb die Methoden der Optionspreisbewertung für die Zwecke der Unternehmensbewertung nutzbar zu machen. In diesem Fall spricht man von Realoptionen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über das Konzept der Realoptionen zu geben und ein praxisnahes Bewertungsmodell aufzuzeigen wie Realoptionen in der Unternehmensbewertung eingesetzt werden können.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.