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  • von Lukas Kroll
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltbevölkerung und ihre Um- und Mitwelt befinden sich im Zustand stetiger Entwicklungen und Neuerungen. Abgesehen von technischen Innovationen, die ihren Ausgangspunkt größtenteils in der Industrialisierung haben, bestimmen soziale oder ökologische Entwicklungen die gesellschaftliche Organisation und deren Handeln auf diesem Planeten. Auch wenn es teilweise schwer fallen mag in diesen Tendenzen eine wahre Progression auszumachen, stellen sie neue Anforderungen an die Menschheit. Auch die Geisteswissenschaften sind von diesem Prozess betroffen. Bezüglich des Forschungsfeldes der Linguistik stellen die Neuerungen des 20. und 21. Jahrhunderts besondere Herausforderungen an Forscher und Forschung. Die globale Verfügbarkeit einer immensen Anzahl an Print-Medien, die Mediatisierung der Gesellschaft sowie die Schaffung eines virtuellen Raumes, in Form des Internets, sind Phänomene, die das Forschungsgebiet abermals erweitert haben und auch in Zukunft noch erweitern werden. Hinzu tritt die Tatsache, dass Sprache sich ebenfalls durch ständige Entwicklung kennzeichnet. Hadumod Bußmann definiert Sprache als: ¿Auf kognitiven Prozessen basierendes, gesellschaftlich bedingtes, historischer Entwicklung unterworfenes Mittel zum Ausdruck bzw. Austausch von Gedanken, Vorstellungen, Erkenntnissen und Informationen sowie zur Fixierung und Tradierung von Erfahrung und Wissen.¿1.Diese kurze Definition deutet die Komplexität und Vielschichtigkeit von Sprache und Sprachwissenschaft bereits an und impliziert auch ihren stetigen Wandel. In meinen Ausführungen werde ich mich zwar primär mit geschriebener Sprache befassen, dies soll allerdings kein Indiz dafür sein, dass die beschriebenen Konstruktionen sich nicht auch im Sprachgebrauch etablieren oder es vielleicht schon sind2. Als Ausgangsbasis für meine Untersuchungen dient mir Peter Schlobinskis Aufsatz ¿*knuddel-zurueckknuddel- dichganzdollknuddel* - Inflektive und Inflektivkonstruktionen im Deutschen¿3. Wie der Titel bereits vermuten lässt, orientiert sich Schlobinski eher an den modernen Forschungsfeldern der Linguistik. Inhaltlich befasst er sich in diesem Fall spezifisch mit SMS- und Chat-Kommunikation sowie verschiedenen Comics. Das von ihm untersuchte linguistische Phänomen der Inflektive ist somit vornehmlich in diesen genannten Gattungen anzutreffen.

  • von Lukas Kroll
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Strukturen und Gruppierungen der mittelalterlichen Gesellschaft, so merkt man schnell, dass diese meistens eine große innere Heterogenität aufweisen. Eine Verallgemeinerung ist für die bäuerlichen Lebensbedingungen daher ebenso wenig möglich wie für Kaufleute oder Handwerker. Dennoch gibt es im Leben der Bauern eine zentrale Instanz, die gewissermaßen den Lebensrahmen für deren Existenz bildete, auch wenn sie in ihrer Intensität variieren konnte. Die Grundherrschaft nahm jedoch nicht nur diese alltagsbestimmende Rolle ein sondern bildete im Zusammenspiel mit dem Lehnswesen auch die Grundlage für die Organisation und Strukturierung der Agrarwirtschaft und Agrargesellschaft1.Wie bei allen hierarchisierten Organisationsmodellen stellt sich nun auch bei der Grundherrschaft die Frage nach dem Verhältnis der beteiligten Personen oder der beteiligten Personenverbände. Kann eine einseitig dominierte Agrarstruktur, die für die Hörigen mit Abgabenpflicht und Frondiensten gleichzusetzen war, ein Treue-Schutz-Verhältnis zum Ergebnis haben? Treffen hierarchische Strukturen zwangsläufig auf Abneigung oder besteht bei der hierarchisch untergeordneten Bevölkerung die Möglichkeit diese Strukturen als lebensbedingende Konstituenten zu akzeptieren und gutzuheißen? Vereinfacht ein strikt organisiertes Abgabensystem eventuell sogar den Alltag der hörigen Bauern? Oder handelt es sich bei der Grundherrschaft eventuell gar nicht um ein hierarchisch strukturiertes Gebilde sondern vielmehr um ein System mutueller Übereinstimmung, dass das Resultat jahrzehnte- und jahrhunderterlanger Entwicklungen ist? Und welche Rolle nehmen Treue und Schutz eigentlich wirklich ein? Sind es nicht viel mehr die Vorteile auf Seiten der Grundherrn oder die Alternativlosigkeit auf Seiten der Hörigen, die Menschen in dieses Abhängigkeitsverhältnis treiben?

  • von Lukas Kroll
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Restauration und Nationalismus sind eher zwei zeitlich parallel stattfindende Prozess die in einer wechselseitigen Beziehung standen. Diese Beziehung soll Thema dieser Arbeit sein. Es geht dabei um die Nationalsierungstendenzen innerhalb der deutschen Territorien im Anschluss an den Wiener Kongress, der Blütezeit der Restauration. Anhand der Politik des Deutschen Bundes soll aufgezeigt werden inwiefern nationalistische Tendenzen der konservativ-restaurativen Politik der europäischen Großmächte standhalten konnten und in welchen Ausprägungen sie sich politisch manifestierten und gegebenenfalls realisieren ließen. Auf die Erläuterung und Beurteilung sonstiger nationaler oder gar nationalstaatlicher Tendenzen, zum Beispiel durch die Institution der Burschenschaften, wird an dieser Stelle verzichtet. Um sich im Kontext der Politik des Deutschen Bundes ein fundiertes Urteil erlauben zu können, sollte zunächst einmal die Funktion und Stellung des Deutschen Bundes resümiert werden, bevor sich auch der Frage nach dem Begriff und Verständnis von ¿Nation¿ gewidmet wird.

  • von Lukas Kroll
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die englische Revolution bot die Möglichkeit zu radikalen politischen Umwälzungen. Diese wollten die Levellers für sich nutzen. Unter Anbetracht des historischen Kontextes ist jedoch nach den Chancen der Durchsetzbarkeit dieser Forderungen zu fragen. Handelte es sich hier um die demokratischen Idealvorstellungen einiger weniger, die ihrer Zeit noch voraus waren, oder barg die Levellerbewegung das Potenzial sich realpolitisch zu etablieren? Dies soll die zentrale Fragestellung dieser Arbeit werden. Um jedoch eine Antwort zu finden, ist die Klärung des historischen Kontextes ebenso von Nöten wie die Erläuterung der Entstehung und des Wirkens der Levellers.

  • - Der Dichter in Zeiten der Wirren
    von Lukas Kroll
    17,99 €

  • - Lokal bedingte Einzelereignisse oder uberregional strukturierte Erhebungen?
    von Lukas Kroll
    17,99 €

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