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Bücher von Lukas Münster

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  • von Lukas Münster
    84,00 €

    Nach welchem Anknüpfungsmoment die persönlichen Verhältnisse eines Menschen zu bestimmen sind, stellt eine klassische Frage des internationalen Privat- und Verfahrensrechts dar. In den letzten Jahrzehnten wurde dies in der staatsvertraglichen, europäischen und nationalen Gesetzgebung zunehmend mit dem "gewöhnlichen Aufenthalt" einer Person beantwortet. Lukas Münster setzt sich mit dem Gerechtigkeitsgehalt dieser Anknüpfung auseinander. Einer umfassenden Untersuchung der rechtsphilosophischen und historischen Grundlagen folgt ein inhaltlicher Umriss des Begriffes unter Herausarbeitung seiner konzeptionellen Idee. Anschließend analysiert der Autor, inwiefern der gewöhnliche Aufenthalt "Anknüpfungsgerechtigkeit" allgemein und im Kontext spezieller Rechtsgebiete vermittelt. Die Schwerpunkte liegen dabei im Familien- und Erbrecht, sowie im Recht der persönlichen Verhältnisse.

  • von Lukas Münster
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit ist es, einen Vergleich der beiden Terrornetzwerke Al-Qaida und "Islamischer Staat" herzustellen sowie Konsequenzen und Tendenzen aus diesem neuen Sachverhalt zu ziehen. Al-Qaida und der "Islamische Staat" (IS) gehören zu den bekanntesten Terrororganisationen. Doch was für eine Beziehung pflegen beide Terror-Netzwerke eigentlich zueinander? Wie sieht deren Verhältnis aus?"Die gesegnete Schlacht um Paris betreffend erklären wir, die Organisation Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel (Aqap), dass wir die Verantwortung für diese Operation aus Vergeltung für den göttlichen Botschafter übernehmen. Es wurden Helden rekrutiert, und sie haben gehandelt. Die Operation ist im Auftrag von Ayman al Zawahiri und im Einklang mit dem Willen Usama Bin Ladins durchgeführt worden". Dieses Bekenntnis von al-Qaida im Jemen via Videobotschaft gut eine Woche nach den Pariser Terroranschlägen durch die Brüder Kouachi gegen die Redaktion des Satireblattes Charlie Hebdo werfen einige Fragen auf, denn der dritte Attentäter Ahmed Coulibaly, ein Bekannter der beiden anderen Terroristen, hatte sich vorab in einem Video als Anhänger des "Islamischen Staates" geäußert, einen Treuschwur auf das Kalifat abgelegt und die Anschläge auf einen jüdischen Supermarkt am 9. Januar im Namen dieser Organisation begangen. Waren die Terroristen nun von al-Qaida gesteuert oder nicht? Waren es Nacheiferer des "Islamischen Staates"? Oder waren die Brüder Kouachi und Coulibaly jeweils von anderen Terrororganisationen beeinflusst? Und wenn ja, wieso entschloss sich Coulibaly dazu, dem IS zu folgen ¿ und nicht der bis dahin üblichen al-Qaida? Dass sich solche Fragen stellen, deutet auf einen Wandel innerhalb der islamistischen Terrororganisationen hin.Spätestens diese Anschläge in Paris Anfang 2015 machten den westlichen Ländern deutlich, was für ein Umbruch in der dschihadistischen Szene stattfand: Der IS forderte al-Qaida heraus. Im Westen fanden sich sowohl Anhänger für den IS, als auch für al-Qaida. Was war geschehen? Vom "Islamischen Staat" beauftragte Anhänger verübten in Paris zur selben Zeit an fünf unterschiedlichen Orten Attentate. Die blutige Bilanz lautete: 130 Tote und 352 Verletzte. Der IS war in aller Munde, doch von al-Qaida war nichts mehr zu hören. Wieso hatte nur der IS zugeschlagen und nicht wie Anfang des Jahres Attentäter von beiden Organisationen? Was für eine Beziehung pflegen beide Netzwerke eigentlich?

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