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Bücher von Lutz Chrobok

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  • von Lutz Chrobok
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das zugrundeliegende Forschungsinteresse dieser Studie liegt darin, a.) den Einsatz von Murmelphasen aus der Theorie zu begründen, b.) herauszufinden, ob der Einsatz von Murmelphasen in der 8. Klasse dazu führt, dass die Quantität sowie die inhaltliche und sprachliche Qualität von Schülerbeiträgen verbessert wird und c.) ob der Einsatz zur Reduktion der language learning anxiety (LLA) beiträgt. Seit jeher ist ein Hauptproblem des Fremdsprachenunterrichts, allen Schüler:innen eine möglichst hohe Sprechzeit einzuräumen. Manche:r Schüler:in fordert diese Sprechzeit ganz von alleine ein, während andere Schüler:innen, wenn man sie lässt, den Unterricht gänzlich ohne ein einziges Wort zu sagen, bestreiten wollen. Dabei ist der Schülerbeitrag eine für den Unterricht sehr bedeutende Situation. Er bietet dem:der Schüler:in die Chance auf Korrektur durch die Lehrkraft und somit das für das Lernen wichtige Ausprobieren der eigenen interlanguage. Auch bietet er für die Lehrkraft die Möglichkeit der Lernstandsüberprüfung und Fehlerdiagnose. Der Schülerbeitrag lässt sich daher nicht ersetzen. Auf der anderen Seite gehört das freie Sprechen im Unterricht zu den für den Schüler beängstigenden Situationen. Diese Art der Angst (language learning anxiety) steht in Verbindung mit einer verringerten Spracherwerbsfähigkeit. Unsichere Schüler:innen ohne Meldung aufzurufen, kann auch dazu führen, dass der:die Schüler:in keine oder nur unzureichende Antworten gibt. Im schlimmsten Fall erhöht man den Wunsch des:der Schülers:in, sich gänzlich zurückzuziehen. Eine solche Reaktion und die Bildung von language learning anxiety (LLA) kann und darf nicht das Ziel des Unterrichtes sein. Es muss daher nach Wegen gesucht werden, die Schüler:innen zu ermuntern, sich am Unterrichtsgespräch zu beteiligen und eine LLA zu verhindern oder abzubauen. Einen solchen Weg kann meinem Erachten nach die Murmelphase (auch Buzztalk oder vorgeschaltetes Schülergespräch) darstellen.Murmelphasen oder buzztalks werden seit vielen Jahren im Unterricht, vor allem auch im Fremdsprachenunterricht, eingesetzt. Ihr Einsatz wird meist methodisch begründet. Dabei bietet die Murmelphase neben der reinen Schüleraktivierung auch großes Potenzial hinsichtlich des Spracherwerbs und der inhaltlichen Vorentlastung. Es hat sich gezeigt, dass die Murmelphase, als Form kollaborierender Partnerarbeit, durchaus in der Lage sein kann, auch die sprachliche und inhaltliche Qualität von Schülerbeiträgen zu erhöhen.

  • von Lutz Chrobok
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der diese Arbeit zu Grunde liegt, und die sie zu beantworten sucht ist folgende: Inwieweit wird die an Trainer:innen im Judosport gestellte Verantwortungsübernahme als Anforderung wahrgenommen? Dafür bedarf die Beantwortung weiterer Fragen, nämlich: 1. Was gehört für Trainer:innen zu ihrer Verantwortung? 2. Sind sich die Trainer:innen der an sie gestellten Anforderungen bewusst?Um diese Fragen zu beantworten muss erläutert werden, was mit Verantwortung gemeint ist und welche Anforderungen an den Trainer gestellt werden. Zunächst werden daher der Verantwortungsbegriff und seine Dimensionen näher beleuchtet. Dabei soll eine mehrperspektivische Betrachtung helfen, die Vielfältigkeit des Begriffes zu verdeutlichen. Teilweise entspringen die Anforderungen an den:die Trainer:in bereits seiner Rolle. Eine Betrachtung der Trainer:innenrolle im System des Sports ist daher unerlässlich. Dabei soll gezeigt werden, was der:die Trainer:in leisten muss und kann. Auch wird dies als Einstieg dienen um die Verantwortung, die aus dem Trainerstand erwächst, zu vertiefen und zu verstehen, welche Prinzipien den:die Trainer:in in der Ausübung seiner:ihrer Tätigkeit leiten sollten. Eine weitere Quelle die Anforderungen an den:die Judotrainer:in stellt, ergibt sich aus der Zugehörigkeit der Sportart Judo zum Olympischen Dachverband (IOC) und damit zur olympischen Idee. Eine Betrachtung des Olympismus und der olympischen Erziehung ist dabei notwendig, um zu verstehen, was die olympische Idee für die Trainerhandlung bedeutet. Als letzte Anforderungsquelle neben der Rolle des:der Trainers:in, sowie der olympischen Idee, gilt das Judo selbst. Da der Judosport eher zu den Randsportarten gehört, und sich in seiner Tiefe der Kenntnis der meisten Leser entzieht, soll eine historische wie philosophische Abhandlung den Einstieg in das Thema erleichtern. Hierbei sollen vor allem die Gedanken des Judogründers Jigoro Kano zum Erziehungswert von Judo betrachtet werden, um zu verstehen, wie die heute gültigen Judowerte, deren Vermittlung sich die Trainer verpflichten sollen, entstanden sind. Aus den drei Bereichen lässt sich ein Anforderungskatalog erstellen. Im Anschluss sollen Judotrainer:innen in Gruppen über ihre Verantwortungswahrnehmung diskutieren. Ihre Aussagen werden dann mit den Anforderungen verglichen, um die Forschungsfragen beantworten zu können.

  • von Lutz Chrobok
    27,95 €

    Bachelor Thesis from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,7, Christian-Albrechts-University of Kiel (Englisch), language: English, abstract: This bachelor thesis deals with the implementation of results from the field of second language acquisition research. In the introduction, the main idea and approach of the work is presented. The guiding question is: Are current research results used in schools and if so, how? For this purpose, the two leading textbooks in Germany are examined against previously established principles of second language acquisition. The base text for establishing these principles is "Principles of Instructed Language Learning" by Ellis Rod (2005). Following the introduction, the textbooks "Green Line" and "English G 21" are briefly introduced, and their selection is explained. In both cases, the fifth grade editions are analyzed due to these grades being at the beginning of their learning and because many of the principles established contain a special focus on this phase of learning. Furthermore, the curriculum itself is also considered, as it has a significant influence on the content of the textbooks. The second chapter then deals with the establishment of the principles. Based on Ellis' text, current research findings that are directly related to language teaching are summarized and with its help, implementation possibilities are suggested. These implementation possibilities, in turn, form the basis of the analysis of the textbooks.

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