Bücher von Lyndsey Stonebridge

THINKING LIKE HANNAH ARENDT Dieses Buch bringt uns die Hannah Arendt nahe, die wir für das 21. Jahrhundert brauchen. Es erzählt, wie die charismatische Philosophin zu ihrem eigenen, sehr besonderen Denken kam, und erklärt, wie wir denken sollten, wenn unsere Politik aus den Fugen gerät. Mit Leidenschaft und brillanter Expertise beleuchtet Lyndsey Stonebridge Arendts Leben und Werk, bringt sie in einen Dialog mit unserer unruhigen Gegenwart - und fordert uns dazu auf, so zu denken, wie Hannah Arendt: unerschütterlich, liebevoll und trotzig. Die Umwälzungen unserer heutigen Welt wären Arendt nur allzu vertraut gewesen. Tyrannei, Rassismus, postfaktische Politik, Verschwörungstheorien, Massenmigration, die Banalität des Bösen: Alles hat sie erlebt. Arendt wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts geboren und floh aus dem faschistischen Europa, um sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen. Dort wurde sie zu einer der einflussreichsten - und umstrittensten - öffentlichen Intellektuellen der Welt. Sie schrieb über Macht und Terror, Exil und Liebe, aber vor allem über die Freiheit. Fragen und Denken - darin bestand ihre erste Verteidigung gegen jede Form der Tyrannei, der sie eine Politik der menschlichen Pluralität und Spontaneität entgegensetzte. Die Welt zu lieben, so lehrt uns Arendt, bedeutet, den Mut zu finden, sie zu schützen. "Es steht uns frei, die Welt zu verändern und in ihr etwas Neues anzufangen." Hannah Arendt Hannah Arendt ist die gegenwärtig meistgelesene klassische Philosophin Sie ist die Denkerin der Stunde 10 Lektionen aus Arendts Philosophie für unsere krisengeschüttelte Zeit Die Ideen einer Ikone des 20. Jahrhunderts im Dialog mit der Gegenwart: Was ist Freiheit? Wie denkt man über race? Sehr zugänglich geschrieben, setzt keine philosophische Vorbildung voraus "Das Buch über Hannah Arendt, das ich schon immer mal lesen wollte." Sarah Churchwell "Eine begeisternde, brillante und äußerst originelle Lektüre." Phillipe Sands

"In the months after Donald Trump's election, Hannah Arendt's seminal work, The Origins of Totalitarianism crashed onto the Amazon bestseller lists. "Never has our future been more unpredictable," she had written in the preface to the first edition in 1951, "never have we depended so much on political forces that cannot be trusted to follow the rules of common sense and self-interest - forces that look like sheer insanity, if judged by the standards of other centuries." With an uncannily accurate prescience, Arendt's dark history of her times seemed to be describing the insanity of our own. Arendt would've recognized the extremes of the twenty-first century from her own: the disenchantment with politics; the rise of conspiracy theories; self-censorship; powerlessness; tyranny and occupation, the climate catastrophe, the banality of evil. She had lived through it already. Born in the first decade of the last century, just before it lurched into war, she escaped Fascist Europe to make a new life for herself in America, where she became one its most influential-and controversial-public intellectuals. She wrote about power and terror, exile and love, and above all about freedom. Hannah Arendt wrote, and thought, in order to engage directly with the political chaos of her time. Questioning - thinking - was her first defence against tyranny. Her approach was to change the world by examining it unflinchingly, and not simply to criticise and protest. It is this defiance that attracts so many to her work today"--