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  • von Magnus Kerkloh
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Münster (Ökumenisches Institut der kath.-theol. Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Maria ¿ eine erhöhte Niedrige. Ökumenische Annäherungen in der Mariologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Stand der Diskussion über die Glaubensaussage, dass Maria vor der Geburt Jesu Jungfrau war, in ökumenischer Weite darzustellen. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Sichtung und exegetische Deutung des biblischen Befundes, wobei z. T. bereits unterschiedliche konfessionelle Perspektiven zutage treten werden. Daraufhin erfolgt eine Darstellung der historischen Entfaltung dieses Glaubenssatzes, um sodann verschiedene heute vertretene Sichtweisen anhand ausgewählter Positionen, einerseits aus dem publizistischen Bereich im profanen wie auch im kirchlichen Kontext, andererseits auch aus dem Feld systematischer Theologie, darzulegen. Schließlich wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine theologische Bewertung derselben zu leisten sein. ¿[D]u Jungfrau, auf dich hat der Geist sich gesenkt; du Mutter hast uns den Erlöser geschenkt.¿ ¿ In diesen Versen aus der ersten Strophe eines der wohl bekanntesten deutschsprachigen Marienlieder sind die beiden Aussagen über Maria genannt, die sich am sichersten auf eine biblische Tradition stützen können: Ihre Jungfräulichkeit bei seiner Empfängnis und ihre Mutterschaft in Bezug auf den Gottessohn. Während die zweite der beiden Aussagen (zumindest im historisch-biologischen Sinne) unbestritten ist (¿Mutter¿), wird über die erste (¿Jungfraü) seit der historisch-kritischen Erfor-schung der Bibel in Bezug auf ihre Aussageabsicht, ihren theologischen Sinn und ihre historisch-physische Dimension kontrovers diskutiert ¿ und zwar quer durch die Konfessionen. Gleichzeitig findet diese Frage, ähnlich den anderen Fragen rund um die historische Gestalt Jesu ¿ denn zu diesem Themenkreis gehört die jungfräuliche Empfängnis zweifellos ¿ auch das Interesse einer ansonsten den Tiefendimensionen des christlichen Glaubens eher gleichgültig gegenüberstehenden Öffentlichkeit.

  • von Magnus Kerkloh
    17,95 €

  • - Passa-Homilie: Theologie der altesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums
    von Magnus Kerkloh
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums.Nach der ¿Kirchengeschichte¿ des Eusebius von Cäsaräa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus führt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als ¿prophetisch begabt¿ und als ¿Eunuche¿ bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als ¿ehelos lebend¿ zu verstehen ist.Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt.[...]

  • - Das Gleichnis Von Den Zehn Jungfrauen
    von Magnus Kerkloh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: gut, Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen (Lehrstuhl für neutestamentl. Exegese), Veranstaltung: Hauptseminar: Die großen Reden des Matthäus-Evangeliums, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Da Gott in der Heiligen Schrift durch Menschen nach Menschenart gesprochen hat, muß der Schrifterklärer, um zu erfassen, was Gott uns mitteilen wollte, sorgfältig erforschen, was die heiligen Schriftsteller wirklich zu sagen beabsichtigten und was Gott mit ihren Worten kundtun wollte¿ (Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung ¿Dei Verbum¿ (DV), 12). Zur Erfüllung dieser Aufgabe dient den Exegeten v. a. die historisch-kritische Methode, deren Anwendung seit der Enzyklika Pius¿ XII. ¿Divino afflante Spiritü vom Jahre 1943 dem katholischen Exegeten nicht nur erlaubt, sondern zur Pflicht gemacht wird. Die Anwendung dieser Methode erlaubt es, ¿die heiligen Texte aus der scheinbaren Vertrautheit in jene Fremdheit zu rücken, die es erst möglich macht, die Stimme der Bibel und nicht immer nur die eigene zu hören¿ und so ¿den Text vor der Vergewaltigung durch ein Verstehen, das im Text [...] nur die eigenen Lieblingsideen wiederfindet,¿ zu bewahren. Jedoch ist hiermit auch die Gefahr der Entfremdung zwischen Leser und Text verbunden, die bis zum Versinken der Texte in Bedeutungslosigkeit für den heutigen Leser führen kann: ¿Zu Gegenständen der Vergangenheit geworden, reden sie nur noch zu dieser und verstummen gegenüber den heutigen Fragen.¿ Obwohl also die historisch-kritische Methode ¿sich als eine sachgerechte und den Texten angemessene Auslegungsform erwiesen¿ hat, ist sie ¿weder vorraussetzungslos noch unveränderlich¿ . Sie darf also nicht um ihrer selbst willen betrieben werden; ihr Ziel muß es vielmehr sein, ¿einen zuverlässigen Weg zu weisen, der zur Begegnung mit Jesus Christus im Neuen Testament führt.¿ Mit diesem Ziel als Vorgabe soll in der vorliegenden Arbeit unter Verwendung der historisch-kritischen Methode das Gleichnis von den zehn Jungfrauen, welches als drittes von vier Gleichnissen Bestandteil der fünften und letzten großen Rede des Matthäus-Evangeliums, nämlich der Rede über die Endzeit (Mt 24, 1 ¿ 25, 46), ist, näher in den Blick genommen werden. Dabei kommen im einzelnen die sechs Schritte Textkritik, Literarkritik, Formkritik, Gattungskritik, Traditionskritik und Redaktions-kritik zur Anwendung. Die einzelnen Schritte werden dabei im folgenden kurz vorgestellt und dann anhand des Textes vollzogen.

  • - Die Heilung des blinden Barthimaus
    von Magnus Kerkloh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Einführung in die Methoden der neutestamentlichen Exegese am Beispiel des Johannes-Prologs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe der neutestamentlichen Exegese ist es, ¿zu einem tieferen Verständnis des Gotteswortes zu führen, wie es sich in der geschichtsgebundenen Gestalt des Neuen Testaments darbietet, dessen theologischen Gehalt zu erfassen und seine Botschaft für den heutigen Menschen zum Sprechen zu bringen.¿ Um diese dreifache Aufgabe erfüllen zu können, hat sich seit der Zeit der Aufklärung von Seiten der evangelischen Theologie das Instrumentarium der historisch-kritischen Methode herausgebildet und ¿als eine sachgerechte und den Texten angemessene Auslegungsform erwiesen¿ ; dennoch ist sie ¿weder voraussetzungslos noch unveränderlich.¿ Mit Hilfe dieser Methode soll nun die Perikope von der Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10, 46-52) exegetisch untersucht sowie die einzelnen Methodenschritte, die hier zur Anwendung kommen, kurz erläutert werden. Die dabei vollzogenen Schritte sind: Textkritik, Literarkritik, Formkritik, Gattungskritik, Traditionskritik und Redaktionskritik.

  • - 'Mater Et Magistra' 1961) Und 'Pacem in Terris' (1963)
    von Magnus Kerkloh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Entwicklungspolitik in sozialethischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Tod Pius` XII. beendete ein Zeitalter der Kirchengeschichte, der Regierungsantritt Johannes` XXIII. eröffnete ein neues¿ - So wird heute die Wirkung Johannes` XXIII. allgemein gesehen, eines Mannes, den man als ¿Kompromißlösung¿ und ¿Übergangspapst¿ gewählt hatte. Nicht nur, daß er sich durch sein fröhliches Wesen und seine Volkstümlichkeit - er war häufig in seiner Diözese Rom unterwegs - von seinem Vorgänger Pius XII. abhob; Angelo Roncalli, so sein bürgerlicher Name, leitete auch das ein, was unter dem Begriff ¿Aggiornamento¿ bekannt geworden ist und sich im II. Vatikanischen Konzil niederschlug. ¿Aggiornamento¿ (ital. ¿Anpassung an das Heute¿) war der Versuch, die Kirche von - sich im Lauf der Geschichte angesammelten -Verkrustungen zu befreien, mit dem Ziel, den Menschen von heute klarer Zeugnis von der Frohbotschaft des Evangeliums geben zu können und das Leben der Gläubigen allgemein wie auch das kirchliche Leben zu erneuern. Dieses ¿Aggiornamento¿ ging auch in die katholische Soziallehre ein, die nun endgültig über den europäischen Tellerrand hinaus die ganze Menschheit in den Blick nahm. Das Gebiet der Entwicklungsproblematik nahm ab Johannes XXIII. bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Stellung in der kirchlichen Sozialverkündigung ein. Explizit zur Sprache kommt die Entwicklungsthematik bei Johannes XXIII. in seinen beiden Sozialenzykliken ¿Mater et Magisträ und ¿Pacem in Terris¿.

  • von Magnus Kerkloh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus", Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ¿heißblütigen Dalmatiner¿ Hieronymus war das nicht beschieden.¿ - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus ¿fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten.¿ Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung ¿die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit¿ fließen, ergeben sich v. a. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen ¿finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen.¿ Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus¿ Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten ¿Stolpersteine¿ zu rechnen.Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat.

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