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Bücher von Makan Rafiee

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  • von Karsten Muller, Luis Engel & Makan Rafiee
    21,00 €

    After the great success of the first book (The Human Factor in Chess) on the model of the four player types, this follow-up volume contains not only specific tasks and exercises but also general questions such as: Do you prefer to calculate concrete lines or do you make your decisions more intuitively? Do you have a good sense of harmony and coordination?This approach is intended to enable the reader to assign himself to one of the player types and find out whether he belongs to the activists or rather to the pragmatists, theorists or reflectors. The result allows to draw conclusions in order to further expand the individual strengths or to develop a more universal playing style overall.Because even if you usually win thanks to your strengths, it makes sense to work on your own weaknesses as well. Of course, if there is only one move in a position, you should be able to find it. Playstyles are especially important in positions where you have a great choice. However, they also play a role when you choose the type of position, which you should strive for based on your style.Interestingly, a playstyle can also be imitated, which may even be the appropriate strategy against certain opponents. For example, certain characteristics stand out clearly in activists, and being able to adjust to them as an opponent is of course very valuable. A good example is Kramnik's win over activist Kasparov (at the London 2000 world championship match). Since Kramnik always managed to steer the game in the direction appropriate to his style, his big opponent never had the chance to demonstrate his own strengths in positions with attack and initiative.While 'The Human Factor' was about a clear distinction of the four playing styles, this book aims to emphasize the universality of each player. After solving the tasks tailored to the four player types, it becomes clear how your own competencies are distributed. Accordingly, GM Vincent Keymer states in his foreword:"Even if the further development of one's own player personality to a universal player who unites all player types may remain a utopia, it's still worth pursuing."

  • von Karsten Muller, Luis Engel & Makan Rafiee
    22,80 €

    Nach dem großen Erfolg des ersten Buches zum Modell der vier Spielertypen enthält dieser Folgeband außer gezielten Aufgaben auch allgemeine schachliche Fragen wie beispielsweise: Berechnen Sie lieber konkrete Varianten oder treffen Sie Ihre Entscheidungen eher intuitiv? Haben Sie ein gutes Gespür für Harmonie und Koordination?Dieses Herangehen soll es den Lesern ermöglichen, sich selbst einem der Spielertypen zuzuordnen und somit herauszufinden, ob man zu den Aktivspielern gehört oder eher zu den Pragmatikern, Theoretikern oder Reflektoren. Und letztendlich können aus dem Ergebnis Schlüsse gezogen werden, um eigene Stärken weiter auszubauen oder einen insgesamt universelleren Spielstil zu entwickeln.Denn selbst, wenn man in aller Regel dank seiner Stärken gewinnt, ist es durchaus sinnvoll, auch an den eigenen Schwächen zu arbeiten. Wenn es in einer Stellung nur einen einzigen Zug gibt, sollte man diesen natürlich finden. Spielstile sind vor allem in Stellungen von Bedeutung, in denen es eine große Auswahl gibt. Allerdings spielen diese auch bei der Wahl des Stellungstyps eine Rolle, den man angesichts seines Stils möglichst herbeiführen sollte.Interessanterweise kann ein Spielstil auch imitiert werden, worin gegen bestimmte Gegner sogar die adäquate Strategie bestehen mag. So stechen beispielsweise bei Aktivspielern gewisse Charakteristika deutlich hervor, und sich als Gegner darauf einstellen zu können ist natürlich sehr wertvoll. Ein gutes Beispiel ist Kramniks Sieg gegen den Aktivspieler Kasparow (bei der WM London 2000). Da es Kramnik gelang, das Spiel stets in die seinem Stil angemessene Richtung zu lenken, kam sein großer Gegner überhaupt nicht dazu, die ihm eigenen Stärken in Stellungen mit Angriff und Initiative auszuspielen.Während es in ,Spielertypen' um eine klare Abgrenzung der vier Spielstile ging, soll in diesem Buch die Universalität jedes Spielers hervorgehoben werden. Nach Lösung der auf die vier Spielertypen zugeschnittenen Aufgaben wird ersichtlich, wie die eigenen Kompetenzen verteilt sind. Dazu heißt es im Vorwort von GM Vincent Keymer:"So wird die Weiterentwicklung der eigenen Spielerpersönlichkeit zu einem universellen Spieler, der alle Spielertypen in sich vereinigt, vielleicht eine Utopie bleiben, allerdings eine, die zu verfolgen sich lohnt."

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