Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Malina Fagin

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Malina Fagin
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Evangelische Religion), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Arbeit sollen zwei verschiedene Perspektiven gegenübergestellt werden. Die Grundlage dafür bieten Hannah Arendt (*1905 - 1975) und Ingolf U. Dalferth (*1948), die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Bösen auseinandergesetzt haben. Während Hannah Arendt vor allem die Schrecken des Holocaust beleuchtet, um eine Wiederholung solcher Taten zu verhindern, beschreibt Ingolf Dalferth ausführlich die Entwicklung der Denkformen des Bösen als Beurteilungskategorie und legt sein Augenmerk vor allem auf den Bereich des Umgangs mit dem Bösen. Es stellt sich die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Entwürfe aufweisen und welcher Mehrwert aus diesem Vergleich gezogen werden kann. Ist das Böse in uns oder in der Welt mächtig? Oder hat Gott es überwunden? Aber wie wären dann all die menschlichen Leiden zu beurteilen? Jede dieser Fragen wird ebenso neue Fragen aufwerfen, aufgrund dessen liegt es viel stärker im Interesse dieser Arbeit, die Auseinandersetzung mit dem Bösen in das Bewusstsein zu bringen, anstelle von abschließenden Antworten zu geben.Die vorliegende Ausarbeitung wird in vier Hauptteile gegliedert. Zum besseren Verständnis der Auseinandersetzungen und auch der Prägungen von Hannah Arendt und Ingolf Dalferth wird im ersten Teil eine Aufführung der relevanten historischenEntwürfe zur Theodizeefrage und zum Bösen erfolgen. Im zweiten und dritten Abschnitt werden die für diese Auseinandersetzung grundlegenden Inhalte von Hannah Arendt und im Anschluss daran von Ingolf Dalferth beschrieben. Der vierte und letzte Teil beinhaltet abschließend die Gegenüberstellung beider Entwürfe.

  • von Malina Fagin
    17,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literaturwerke der Bibel und ihre Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Exegese bezieht sich auf die Textstelle ¿Das Gleichnis vom Hochzeitsfest¿ oder auch ¿Das hochzeitliche Kleid¿ aus Matthäus 22,1-14. Sie wird im Rahmen des universitären Seminars ¿Literaturwerke der Bibel und ihre Exegese¿ verfasst, dabei soll die Textstelle anhand einiger historisch-kritischer Methoden untersucht werden. Mir persönlich ist dieser Bibelabschnitt vor einiger Zeit beim Bibellesen aufgefallen, als ich mich mit den Himmel- und Höllenbildern, die die Bibel zeichnet, befassen wollte. Ich habe allerdings daraufhin nie eine Predigt oder eine andere Vertiefung über genau dieses Gleichnis gehört, sodass mir demgegenüber viele Fragen offengeblieben sind, die ich im Laufe dieser exegetischen Arbeit bearbeiten möchte. Im Vordergrund steht für mich die Frage, über wen genau Jesus in diesem Gleichnis spricht und was den Kern der dahinterstehenden Botschaft darstellt, die Jesus auch zusammenfassend im letzten Vers formuliert.Die Bibel stellt für mich eine Ansammlung an authentischen Schriften dar, die von Erlebnissen berichten, die Menschen mit Gott erlebt haben. Es ist dabei wichtig, die Schriften in ihrem historischen Kontext zu betrachten und gleichzeitig die aktuelle Relevanz herauszustellen. Ich denke nicht, dass die Bibel mit der Zeit an Wahrhaftigkeit oder Gültigkeit verloren hat, vielmehr vertraue ich darauf, dass Gott besonders durch die Bibel, als lebendiges Buch, in allen Zeiten an den Menschen wirken will. Es können Erklärungsversuche geliefert werden, aber alleine die unterschiedlichen Interpretationen in unterschiedlichen Epochen sind kennzeichnend dafür, wie vielschichtig die biblischen Texte sind und wie sehr ihre Interpretation von dem Interpreten abhängig ist. Diese Art des Bibelverständnisses lege ich der folgenden Ausarbeitung zugrunde.

  • von Malina Fagin
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Orientierung auf Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner folgenden Leseautobiographie werde ich chronologisch, angefangen im Vorschulalter, bis zum aktuellen Stand, meine Entwicklung als Leserin schildern und diese anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen genauer analysieren. Die aufgeführten Aspekte werden dabei induktiv bearbeitet. Ich werde mich dementsprechend von meinen eigenen Erfahrungen ausgehend auf allgemeine wissenschaftliche Ergebnisse und Theorien beziehen.Besonders prägnant erscheint mir meine Lesesozialisation im Grundschulalter. Deshalb möchte ich diesen Zeitabschnitt intensiver bearbeiten und hervorheben. Des Weiteren werde ich auf meine frühkindlichen Leseerfahrungen, das Lesen in den Sekundarstufen I und II, sowie auf meine heutige Lesesituation eingehen, um im letzten Schritt mein heutiges Leseverhalten reflexiv beurteilen zu können.Während meiner Reflexion über meine Lesesozialisation erschien mir vor allem meine, erstmals in der Grundschule auffallende Legasthenie ein wichtiger Teilaspekt meiner Leseautobiographie zu sein. Die Identifikation mit dieser Tatsache, die für mich ein Makel war, war oft nicht einfach und hat meine Einstellung zum Lesen nachhaltig beeinflusst. Deswegen werde ich in den folgenden Ausführungen neben den bereits genannten Schwerpunkten vor allem die Fragestellung behandeln, in wie weit mich meine Legasthenie in verschiedenen Abschnitten meiner Leseentwicklung beeinflusst hat.

  • von Malina Fagin
    17,95 €

  • - Eine Einfuhrung
    von Malina Fagin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Gattungen, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung werden zu Beginn der grundlegende Begriff der Satire und ihre Entstehungsgeschichte in Deutschland erläutert, um dann zu einer für diese Hausarbeit übergreifenden Definition zu gelangen. Dabei werden verschiedene Autoren, wie Jürgen Brummack, zitiert, die in der Entwicklung der Vorstellung von der Satire heute kennzeichnend waren. Die Ausführungen über die unterschiedliche Verwendung, Funktion und Wirkung der Satire soll dann anhand der im Voraus geklärten Grundlagen erfolgen. 1991 schrieb Kurt Tucholsky unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel einen Artikel mit dem Titel ¿Was darf die Satire?¿. Die Antwort des Artikels lautet: ¿Alles¿. Im folgenden soll eine Anschlussfrage geklärt werden: Was ist die Satire und wie ist sie zu erkennen? Denn ¿Satire darf [zwar] alles, aber nicht alles ist Satire¿.Die Satire ist heute im alltäglichen, wie auch im literaturwissenschaftlichen Gebrauch ein weit verbreiteter und bekannter Terminus. Die Satire wird in verschiedenen Textformaten und Medien verwendet und dient der Kritik und Auseinandersetzung mit verschiedensten aktuellen Themen. Sie gehört zu den wirksamsten Formen der literarischen Polemik und wurde doch lange Zeit mit Argwohn betrachtet, der durch die Vorstellungen der Ästhetik aus der Weimarer Klassik bestimmt war. Erst im 20. Jahrhundert wurde ihr auch im deutschen Raum vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt und verschiedene Ausarbeitungen und Kommentare über die Satire wurden verfasst. Dabei findet sich ihr Ursprung als literarische Gattung schon in der Antike. Dort entstand die älteste ihrer Untergattungen, die menippeische Satire. Seit der Antike haben sich der Gebrauch und die Darstellung jedoch vielseitig verändert und weitere Untergattungen sind entstanden.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.