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Bücher von Malte Ebner von Eschenbach

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  • von Malte Ebner von Eschenbach
    48,00 €

    Die Anfänge der wissenschaftlichen Auseinandersetzung Ortfried Schäffters mit Fragen der Erwachsenenbildung und wissenschaftlichen Weiterbildung haben ihre Wurzeln im "Referat für Erwachsenenbildung" der Freien Universität Berlin Ende der 1960er Jahre. Als Mitarbeiter von Fritz Borinski war Ortfried Schäffter für die Organisation internationaler Bildungsarbeit und für die wissenschaftliche Weiterbildung mitverantwortlich. Seine an der Freien Universität Berlin abgeschlossene Promotion 1980 und Habilitation 1991 führten zu seiner Berufung als Universitätsprofessor für "Theorie der Weiterbildung" an der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahre 1992. Einschließlich einer Seniorprofessur endete Ortfried Schäffters berufliche Tätigkeit an der Humboldt-Universität zu Berlin 2011, die er mit seiner Abschiedsvorlesung zum Thema "Transdisziplinäre Perspektiven auf eine Relationstheorie lebensbegleitender Bildung" am 4. Juli 2011 Revue passieren ließ und mit der er programmatisch seine kommenden Forschungssujets skizzierte. Der erwachsenenpädagogischen Theoriebildung blieb er auch in seiner nachberuflichen Lebensphase weiterhin aufs Engste verbunden, was sich eindrücklich an seiner bis in die Gegenwart reichenden Vortrags- und Publikationstätigkeit zeigt.Ortfried Schäffters Denkfiguren sind fest verankert in einem sozialtheoretischen Horizont gesellschaftlicher Transformation und lassen sich entlang von fünf zentralen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten strukturieren. Es handelt sich dabei (i) um Ansätze zu einer Sozialtheorie lebensbegleitenden Lernens, (ii) um Arbeiten zu einer erwachsenenpädagogischen Organisationstheorie, (iii) um Untersuchungen kultureller Differenz, um (iv) wissenschaftstheoretische Kontexte und ihre Bedeutung für die Erwachsenenbildung sowie (v) um Beiträge zu einer Theorie der Relationalität. Diesem OEuvre widmet sich der aus Anlass des 80. Geburtstags Ortfried Schäffters erschienene liber amicorum mit einer Vielzahl an Relektüren ausgewählter Texte aus einem halben Jahrhundert wissenschaftlichen Schaffens.

  • von Malte Ebner von Eschenbach
    14,00 €

    Die Erwachsenenbildung ist in großen Teilen netzwerkartig strukturiert. Das wird wenig wahrgenommen, selten reflektiert und vielfach als Defizit gesehen. Dabei gelten Netzwerkedoch als wirksame Strukturen und verheißen Innovation, Einfluss, Interessensausgleich und Ressourcenaustausch. Die Beiträge der vorliegenden Ausgabe 48 des "Magazin erwachsenenbildung.at" nehmen Netzwerke in der Erwachsenenbildung in den Fokus und legen dar, was erfolgreiches Netzwerken ausmacht, welche Bedingungen es dafür braucht und welche Phänomene mit dem Netzwerken einhergehen. In Themenbeiträgen wird der Netzwerkbegriff einerseits begrifflich abgesteckt und andererseits mit aktuellen Diskursen zum Metamodernismus verbunden. Darüber hinaus wenden sich einzelne Untersuchungen unterschiedlichen Effekten und Grenzen von Netzwerken zu. Angereichert werden die erwachsenenbildungswissenschaftlichen Perspektiven mit der Darstellung unterschiedlichster Netzwerke in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung, bei denen unterschiedliche Autor*innen ihre Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit reflektieren und das Potenzial von Netzwerken wie auch deren Grenzen aufzeigen.

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