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Bücher von Malte Hartig

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  • von Malte Hartig
    33,00 €

    Einen Teig mit der Hand zu kneten setzt Kraft frei und macht glücklich - und das handgemachte Gebäck schmeckt besser. Im Koreanischen gibt es dafür den Ausdruck »son mat«, Handgeschmack. Es ist die Art, wie eine Speise zubereitet und damit ihre Qualität bestimmt wird: Die Köchin, der Koch gibt über die knetende, formende Handdie persönliche Freude am Zubereiten ins Essen. Die Hände sind nicht nur Werkzeug, sondern auch Wahrnehmungs- und Sinnesorgane. Und als solche brauchen sie Ausgleich zu monotoner Tastaturarbeit und täglicher Routine. 50 Rezepte widmen sich heimischem Gemüse und Getreide, zeigen traditionelle Zubereitungsarten ohne hochtechnisierte Küchengerätschaften und eröffnen einen neuen Blick auf unsere Esskultur. Vor allem aber machen sie Freude, schmecken hervorragend und vereinen Köche und Esser am Tisch in Liebe. Denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen - und bevor sie dorthin kommt, fliesst sie über den Geschmack durch die Hände ins Essen.

  • von Malte Hartig
    32,00 €

    In diesem Kochbuch geht es um die Schönheit des Gemüses und die Wertschätzung gegenüber den Dingen, von denen wir uns täglich ernähren. Die japanische Art zu kochen ist geprägt von der Überzeugung, dass jedes Ding seinen Wert hat und alle Dinge unvergleichlich sind. Dies bestimmt auch den Charakter der Gerichte.In diesem Kochbuch werden hiesige Gemüse und Früchte, Reis und andere Getreide mit japanischen Zutaten wie Miso, Sojasauce, Sake, dem Süsswein Mirin oder Dashi-Fond kombiniert und mit japanischen Kochtechniken zubereitet, etwa als Tempura, fermentiert oder auf japanische Art gegrillt. Die Gemüse- und Getreidegerichte, die so entstehen, schlagen eine Brücke zwischen Ost und West. Sie sind einfach und leicht, nähren Leib und Seele und eröffnen einen neuen Blick auf das Kochen und unseren Umgang mit Lebensmitteln.Begleitende Texte beleuchten die kulturellen Hintergründe, erzählen unterhaltsame Geschichten aus dem Land der aufgehenden Sonne. Eine Reise in die japanische Esskultur und gleichzeitig in unsere eigene.

  • von Malte Hartig
    58,00 €

    Das Kaiseki ist die feine und traditionelle Hochküche Japans. Sie wurde besonders in der alten Kaiserstadt Kyoto kultiviert. Kaiseki wird als jahreszeitliches Menü in elf kleinen Gängen serviert. Das Essen ist fein, hoch ästhetisch, natürlich - und einfach. Die Einfachheit, die das Kaiseki kultiviert, wird in der vorliegenden Studie als Schlüssel werdet, um einen exemplarischen Zugang zur japanischen Esskultur zu bekommen. Der Ausgangspunkt der Studie sind konkrete Gerichte, wie eine Schale mit Wakame-Algen und Bambussprossen und Produkte wie die Kamo-Aubergine oder ein Fisch namens Tai. Aus ihnen wird ein gastrosophischer Forschungsgang entwickelt, der die Köche beim Kochen, den Fischer auf seinem Boot und den Bauern beim Kultivieren seiner Gemüse beobachtet. Untersucht werden dabei auch die Bezüge des Kaiseki zum Zen-Buddhismus und zur traditionellen Teezeremonie. Achtsamkeit und die Wertschätzung der Lebensmittel spielen im Kaiseki eine wichtige Rolle. Der Kaiseki-Koch organisiert kulinarische Netzwerke, die ihm Produkte in ihrem optimalen Zustand liefern, sodass er z.B. einen Fisch für sein Sashimi scheinbar nur noch schneiden muss. Die Aufgabe des Kochs liegt in der Reduktion auf das Wesentliche. Für seine Gerichte wählt er die Form der Einfachheit, sodass sich die Dinge, die er serviert, in ihrer natürlichen Fülle und Schönheit zeigen können.

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