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  • - Untersuchung am Beispiel des Vereins-/ Strassenmagazins "draussen! e.V." aus Munster
    von Malte Koppe
    42,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: AUSZUG aus der Einleitung, ABSTRACT SIEHE UNTEN"In NPOs besteht eher als in profitorientierten Unternehmen die Notwendigkeit, sich mit den Zielen der eigenen Arbeit umfangreich auseinander zu setzen. Zwar bieten Oberziele wie Gewinn oder Formalziele wie Arbeitsplatzsicherung in Wirtschaftsunternehmen auch nur Anhaltspunkte, was durch die Unternehmung tatsächlich erreicht werden soll, dennoch steht mit der grundsätzlichen Operationalisierbarkeit aller möglichen Zielfaktoren (Gewinn, Umsatz, Rendite, Marktanteil etc.) ein zuverlässiges Instrumentarium zur Verfügung, klare Ziele zu formulieren und den Erfolg der eigenen Arbeit zu messen. Für NPOs fehlt diese Möglichkeit je nach Charakter der Einrichtung häufig. Dies liegt unter anderem daran, dass viele NPOs im Rahmen ihrer Mission sogenannte Beeinflussungsziele verfolgen. [...]"ABSTRACTAufbauend auf theoretischer Literatur zu Zielerreichung und Evalutationsprozessen in NPOs aus dem "Handbuch der Nonprofit Organisation" (hrsg. von Christoph Badelt) folgt die Arbeit einem dreiteiligen Aufbau.Anhand eines konkreten Fallbeispiels zeigt der Autor, wie notwendig auch für kleine NPOs mit wenig Umsatz und Mitarbeitern die Formulierung konkreter Ziele und ihre regelmäßige Überprüfung ist.Nach der erwähnten theoretischen Einleitung erfolgt in Kapitel 2 eine Zusammenfassung der übersichtlichen wissenschaftlichen Literatur zum Thema Straßenzeitungen sowie allgemeine Empfehlungen an alternative Zeitungsprojekte.Anschließend an eigene Untersuchungen (Experteninterviews) in der Redaktion einer Straßenzeitung ("draußen!" aus Münster (Westf.)) im August und September 2007 entwickelt der Autor konkrete Thesen zur Verbesserung der Zieldefinition und internen Evaluation der Straßenzeitung.

  • von Malte Koppe
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Abteilung für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: (Vorbereitung auf die mündliche Magisterabschlussprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viele Forschung zum Zarenreich im ausgehenden 19. Jahrhundert steht auch die Untersuchung des Zemstvo unter dem Schatten der Oktoberrevolution. Viele Arbeiten zeichnen gewollt oder ungewollt schon ab dem Krimkrieg und den Großen Reformen den Weg in den ersten Weltkrieg und das turbulente Jahr 1917 vor. Die vorevolutionären Entwicklungen werden so als unabwendbares Vorspiel der Revolution dargestellt. Im Bezug auf den Zemstvo sind in diesem Zusammenhang vor allem zwei Fragen von Bedeutung, von denen die zweite vor dem Hintergrund der Revolution zu betrachten ist, da der Zemstvo neben der Aufhebung der Leibeigenschaft den ambitioniertesten Versuch darstellte Staat und ¿Gesellschaft¿ im Zarenreich zu versöhnen. Die Fragen lauten: - Warum wurde der Zemstvo geschaffen?- Welche Verdienste erbrachte die Institution in der Zeit ihrer Existenz?Die Antwort auf die erste Frage kann berechtigt aus mehreren Perspektiven gegeben werden: Man kann den Entstehungsgrund funktionalistisch in der zunehmenden Bürokratisierung des russischen gesellschaftlichen und politischen Lebens im 19. Jahrhundert, ideengeschichtlich in einer zumindest teilweisen Übernahme westlicher liberaler Selbstverwaltungsmodelle oder fiskalisch in dem Versuch der Hebung der Steuermoral der Bevölkerung durch neue Institutionen sehen. Große Berechtigung hat auch die ¿humanitäre¿ Perspektive, in der Schaffung des Zemstvo die Absicht des Staates zu sehen, soziale Not auf dem Lande ¿an der Wurzel¿ zu mildern und zum Beispiel Elementarbildung und medizinische Versorgung bereitzustellen ¿ nicht zuletzt deshalb, um eine Revolution zu verhindern. Politisch ist die Schaffung der lokalen Selbstverwaltungskörperschaften auf Provinz- (gubernija) und Distriktsebene (ujezd) jedoch vor allem der Versuch der Autokratie, den Adel für den mit der ¿Befreiung¿ der Leibeigenen einhergehenden Machtverlust durch neuen institutionalisierten Einfluss zu entschädigen. Doch jeder dieser Blickwinkel, deren Aufzählung nicht vollständig ist, trägt eine gewisse Berechtigung.

  • von Malte Koppe
    15,95 €

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