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  • - Ein diachroner und intermedialer Vergleich von Suddeutscher Zeitung und Tagesschau
    von Malte Peters
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,15, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Es hat sich nichts daran geändert, dass es in der Politik um ernste, [...] fast immer folgenreiche Güterabwägungen und Entscheidungen geht¿ (Thierse 2003), konstatiert Bundestagspräsident Wolfgang Thierse in seiner Eröffnungsrede zum¿Mainzer Medien Disput 2003¿. Was sich allerdings verändert habe, sei die politische Berichterstattung. Statt über folgenreiche politische Entscheidungen werde immer häufiger über Banalitäten berichtet: Schröder oder Stoiber ¿ wer trug die schönere Krawatte im Fernsehduell? Auf diese Weise erzeugen die Medien laut Thierse eine ¿eigene Wirklichkeit, die das Verhältnis von Wichtigem und Unwichtigem in ihr Gegenteil verkehr[t]¿ (Thierse 2003). Eine Entwicklung, die Politikverdrossenheit sowie Populismus fördere und letztlich sogar die deutsche Demokratie bedrohe (vgl. Thierse 2003). Thierses Kritik ist weder neu noch eine Einzelmeinung. Vielmehr wird sie seit einigen Jahren auch von den Medien selbstimmer wieder geäußert. So sieht der Tagesspiegel den Bürger ¿overnewsed but underinformed¿ und beklagt ebenfalls eine ¿Umkehr der Wichtigkeiten¿ (Leif 2003: 31). Das Handelsblatt bemängelt am politischen Journalismus der Gegenwart, dass ¿[d]ie Menüfolge beim Essen des Bundespräsidenten mit einem bekannten Schauspieler [.] im heutigen Polit-Infotainment oft wichtiger [sei] als ein Detail der Steuerreform¿ (Goffart 2003: 14). Auffällig an der öffentlichen Diskussion um die Qualität politischer Berichterstattung ist, dass keineswegs Objektivität oder Wahrheitstreue des Informationsangebots angezweifelt werden.Den Medien wird nicht vorgeworfen zu lügen. Die Kritik lautet, es werde immer weniger über die wirklich wichtigen politischen Themen berichtet. Mit anderen Worten: Die Relevanz der Politikberichterstattung nehme stetig ab.

  • - Ein Mittel zur Revitalisierung der deutschen Demokratie?
    von Malte Peters
    17,95 €

  • von Malte Peters
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel ¿Penthesileä ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen ¿Die Hermannsschlacht¿. 1821 erscheint schließlich ¿Prinz Friedrich von Homburg¿. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist¿schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen ¿Penthesileä, ¿Die Hermannsschlacht¿ und ¿Prinz Friedrich von Homburg¿ einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet.

  • - Oder: Halten sowohl interne Auseinandersetzungen als auch professionelle persuasive Kommunikation eine Gesellschaft zusammen?
    von Malte Peters
    17,95 €

  • von Malte Peters
    13,99 €

  • - Eine Analyse Auf Basis Realwissenschaftlicher Theorien Und Operationalisierung Mithilfe Des Fuzzy Analytic Network Process Und Der Data Envelopment Analysis
    von Malte Peters
    107,99 €

    Malte L. Peters analysiert, inwiefern Vertrauen eine Voraussetzung für den Transfer von retentivem Wissen in Wertschöpfungspartnerschaften darstellt. Er entwickelt ein Instrument zur Messung des Vertrauens von Wertschöpfungspartnern sowie ein Instrument zur Messung der Effizienz von Maßnahmen zu Vertrauensaufbau und -erhaltung in Wertschöpfungspartnerschaften.

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