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  • von Mandy Beyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,7, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Soziologie der Lebensalter, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDer Sommer war so wie dein Haus,drin weißt du alles stehn-jetzt mußt du in dein Herz hinauswie in die Ebene gehn.Die große Einsamkeit beginnt,die Tage werden taub,aus deinen Sinnen nimmt der Winddie Welt wie welkes Laub.Rainer Maria RilkeDas Gedicht von Rainer Maria Rilke beschreibt eigentlich den Übergang vom Sommer zum Winter. Man könnte damit aber genauso, das Bewußtsein eines Menschen beschreiben, der an Alzheimer erkrankt ist. Die vertraute Welt des Manschen verschwimmt immer mehr und verschwindet irgendwann ganz. Eine endlose Einsamkeit beginnt.In meiner Praxisstelle bin ich an der Gründung einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimer-Patienten beteiligt. Nach einem ersten Begegnungsnachmittag mit interessanten Gesprächen mit den Angehörigen, habe ich beschlossen mich näher mit dem Thema "Alzheimer" zu befassen.

  • - Die Vorschulgruppe einer Kindertagesstatte
    von Mandy Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Soziale Gruppenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Praktikums in einer Kindertagesstätte durchlief ich viele Bereiche von der Integrativgruppe bis hin zur Hortgruppe. Besonders interessant fand ich die Beobachtungen, die ich beim Neuentstehen, der in dieser Arbeit angesprochenen Vorschulgruppe machte. Die Kinder kannten sich teilweise nicht und sollten von nun an zusammen in eine Gruppe gehen.Ich wählte sie als Fallbeispiel, weil man sehr gut Aspekte der Sozialen Gruppenarbeit an ihr verdeutlichen kann.

  • - Aktive Sterbehilfe
    von Mandy Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ethik, Note: 1,1, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Euthanasie ist aus dem griechischen hergeleitet und bedeutet soviel wie: "einen leichten, schönen Tod haben". Euthanasie ist das aktive, bewußte ärztliche Eingreifen zur Beendigung des Lebens auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten. Ziel der Handlung ist es, den schnellen Tod des Patienten herbeizuführen - zu töten. Geht man in der Geschichte zurück, so stellt man fest, das der Begriff Euthanasie eine andere Bedeutung hat als aktive Sterbehilfe. Der Begriff Euthanasie könnte ein Synonym sein für das Anliegen der Hospizbewegung.Hierbei wird von den Mitgliedern dieser Bewegung immer wieder betont, daß sie Sterbehilfe grundsätzlich ablehnen und in ihrer eigenen Aktivität eine Alternative zur aktiven Sterbehilfe sehen. In Deutschland wird besonders heftig über das Thema aktive Sterbehilfe diskutiert. Vielmals liegt es daran, daß viele Menschen vor und während des letzten Krieges von deutschen Ärzten umgebracht wurden - ihrer Rasse, ihrer Hautfarbe, einer Diagnose wegen oder weil sie physisch oder psychisch behindert waren.Obwohl die Niederlande als sehr humanitär gelten, haben sie die Sterbehilfe in den letzten Jahren zunehmend legalisiert. Sie gilt zwar immer noch als verboten, wird aber von der Justiz unter bestimmten Voraussetzungen geduldet.In der Auseinandersetzung um Sterbehilfe und Euthanasie wird von den Befürwortern dieser Maßnahmen mit dem Mitleid argumentiert, das man gegenüber todkranken und schwer leidenden Menschen haben müsse. Das Schicksal solcher Menschen, die auch selbst diese Hilfe zum Sterben begehrten, weil Sie ihre Schmerzen und ihre Abhängigkeit von anderen nicht mehr ertragen könnten, müsse so erleichtert werden. Eine Variante dieser Haltung stellt beispielsweise die Forderung nach der Tötung von schwerstbehinderten Neugeborenen nach der Geburt dar. Beide Haltungen werden damit begründet, daß Sterbende, Todkranke und Behinderte den Kriterien für ein würdiges, gesundes und selbstbestimmendes Leben nicht genügen. Es ist jedoch eine strikte Trennung vorzunehmen zwischen der verständlichen und nachvollziehbaren individuellen Angst vor Krankheit sowie Behinderung und der Macht, die "Gesunde", "Normale", Nichtbehinderte und Experten haben, festzulegen welches Leben gesund, selbstbestimmt und würdig ist.

  • - Konzeptionelle Rahmenuberlegungen zur Schaffung eines Pflegezentrums fur Demenzkranke
    von Mandy Beyer
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschreibt Aspekte, in Zusammenhang mit der Konzeptionsentwicklung für eine solches Pflegezentrum betrachtet werden müssen. Die Betrachtung beginnt bei grundlegenden allgemeinen Punkten zum Thema Demenz und endet bei der spezifischen Betrachtung des institutionellen Lebensraumes. Weiterhin werden verschiedene Therapieformen beschrieben, die in der angestrebten Einrichtung angeboten werden könnten. Die Arbeit soll als Hilfsmittel für Mitarbeiter einer solchen Einrichtung fungieren. Sie soll ihnen grundlegende Aspekte vermitteln, die für ihre Arbeit und für einen optimalen Umgang mit Demenzkranken wichtig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 Einleitung6 1.Diagnose: Demenz7 1.1Begriffsklärung: Demenz7 1.2Verschiedene Formen von Demenz8 1.3Entstehung einer Demenz10 1.4Der Verlauf11 1.4.1Das Anfangsstadium11 1.4.2Die mittlere Phase12 1.4.3Das dritte Stadium13 1.5Vorstellung von Testverfahren zur Einordnung einer Demenz13 1.5.1Der Mehrfachwahl-Wortschatztest (MWT-B)14 1.5.2Die Mini- Mental-State-Examination (MMSE)14 1.5.3Der Uhrentest15 2.Die Epidemiologie der Demenz17 2.1Prävalenz19 2.2Inzidenz19 2.3Geschlechtsunterschiede19 2.4Demographische Entwicklung20 3.Der Alltag von Demenzkranken22 3.1Einblick in das tägliche Leben eines Demenzkranken22 3.2Spezifische Verhaltensweisen von Demenzkranken25 3.2.1Aggressivität26 3.2.2Angst27 3.2.3Antriebslosigkeit29 3.2.4Probleme mit der Verständigung29 3.2.5Bewegungsdrang30 3.3Grundregeln für die Betreuung von Demenzkranken30 3.3.1Die Tatsachen akzeptieren31 3.3.2Auf Unerwartetes einstellen31 3.3.3Gewohnheiten erhalten32 3.3.4Kommunikation32 3.4Finanzielle Hilfen für den Betreuungsalltag33 3.4.1Finanzielle Leistungen, die unabhängig vom Einkommen sind34 3.4.2Finanzielle Hilfen, die nur bei niedrigem Einkommen gewährt werden36 4.Sozialpädagogische Handlungsfelder und therapeutische Betreuungsmöglichkeiten bei der Arbeit mit Demenzkranken37 4.1Lerntheoretische Handlungsansätze37 4.1.1Das Realitäts- Orientierungstraining (ROT)37 4.1.2Selbst-Erhaltungs-Therapie (SET)41 4.1.3Die Erinnerungstherapie42 4.2Der verstehende Umgang zum dementiell Erkrankten43 4.2.1Validation43 4.2.2Biographiearbeit46 4.2.3Angehörigenarbeit48 4.2.4Begleitende Angebote in der Betreuung Demenzkranker50 5.Strukturelle Anforderungen an den institutionellen Wohn- und Lebensraum von [¿]

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