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Bücher von Manfred Eisner

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  • von Manfred Eisner
    17,90 €

    Auch in den Elbmarschen häufen sich kriminelle Sprengungen von Geldautomaten in Bankfilialen. Dabei nehmen die Täter kollaterale Schäden an Gebäuden und die Verletzung und sogar den Tod von unbeteiligten Anwohnern billigend in Kauf. Nach einem solchen Anschlag in Oldenmoor bilden die Kieler Behörden eine SoKo unter Leitung von LKA-Kriminalrat Dr. Walter Mohr und seiner Sonderermittlerin Nili Masal, die das Verbrechen aufklären sollen. Gleichzeitig erfährt Nili bittere Schicksalsschläge in ihrer Privatsphäre. Zwei Shisha-Morde beschäftigen die Itzehoer MoKo-II-Beamten und konvergieren im Laufe der Ermittlungen mit dem Bankraub, dessen Urheber schlussendlich entlarvt werden. »Da haben Sie wieder sehr aktuelle gesellschaftspolitische Themen aufgegriffen! Die Charaktere gefallen mir sehr gut und Nilis Familiengeschichte im Hintergrund finde ich interessant. Auch die Kulinarik passt super! Die Kriminalfälle sind spannend und gut recherchiert.« (Leserin Ursula Knutzen, Hohenlockstedt) »Bewundernswert, wie Eisner immer wieder die aktuellen Probleme anpackt und die Abläufe der kriminalistischen Untersuchungen schildert. Die einzelnen Personen werden gut dargestellt und man liest seine Werke in einem Ruck. Ich habe sie alle im Schrank oder auf dem PC.« (Leserin Blanca Ines Gaviria de Flume, Ohlsdorf, Österreich)

  • von Manfred Eisner
    28,00 €

    Manfred Eisner wird 1935 in München in eine deutsche jüdische Familie geboren. Er wächst wohlbehütet auf und bekommt als Kleinkind wenig mit vom Verfolgungsapparat des NS-Regimes. Im Alter von fast fünf Jahren, als sein Vater, der Kapellmeister und Komponist Erich (Erck) Eisner, nach geglücktem Entkommen aus dem Konzentrationslager Dachau bereits in England weilt, unternimmt seine Mutter auch mit ihm einen Fluchtversuch, der durch den jähen Ausbruch des Zweiten Weltkrieges scheitert. Nach einer dramatischen Odyssee findet die Familie schließlich wieder in La Paz, Bolivien, zusammen. Zum Dank widmet Erich Eisner seinem Zufluchtsland den Lobgesang "Cantata Bolivia". Aus der Sicht des Kindes schildert Manfred Eisner in dem umfangreich bebilderten Band seine Erinnerungen an die fremde Welt des Exils. Anders als den meisten Erwachsenen gelingt es ihm jedoch, sich schnell und unvoreingenommen der neuen Umgebung anzupassen. Auch sein Vater vermag es nach immensen Anstrengungen, sein Vorhaben der Gründung des Nationalen Symphonieorchester Boliviens umzusetzen, dem er bis zu seinem Tod 1956 vorsteht. 1957 folgt Manfred Eisner seiner Mutter zurück nach Deutschland. Er schildert die emotionale Zerrissenheit und das Misstrauen gegenüber den Deutschen. Dennoch gelingt es ihm mit der Zeit, in seinem Heimatland erfolgreich Fuß zu fassen. Er will es keinesfalls erneut jenen überlassen, die ihn und seinesgleichen verachten oder verfolgen.

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