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  • von Manfred Klein
    16,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Da in der Lebenskunst-Philosophie lebensphilosophische Konzepte meist nicht berücksichtigt werden, befasst sich diese Studie mit dem Werk des Lebensphilosophen Georg Simmel im Kontext der Lebenskunst-Philosophie. Dabei findet seine Leben/Form-Kontroverse genau so Beachtung wie das individuelle Gesetz. Daraus wird sich zeigen, dass Aspekte der Lebensführung in beiden Disziplinen eine gewichtige Rolle spielen. Durch lebensphilosophische Momente werden lebenskunstphilosophische Überlegungen weitreichend ergänzt, da in der Lebensphilosophie vom unmittelbaren Begriff des Lebens ausgegangen wird.Beiträge zur Lebenskunstphilosophie stammen oft aus anderen Teildisziplinen der Philosophie wie z. B. der Geschichte der Philosophie, Anthropologie, Ethik aber auch aus angrenzenden Wissenschaftsbereichen wie etwa der Psychologie, Soziologie oder Biologie.Selten hingegen sind Arbeiten über die Lebensphilosophie, die durchaus die lebenskunstphilosophischen Forschungsfelder ergänzen kann. Es finden sich meist nur sehr kurze Erwähnungen von lebensphilosophischen Autoren. Herauszunehmen und herauszustellen sind dagegen die Werke von Friedrich Nietzsche, die eine Sonderstellung einnehmen, sie sind sowohl für die Lebenskunstphilosophie, wie auch für die Lebensphilosophie von großer Bedeutung, denn sie sind wichtige Ideengeber für die Nachfolger der Lebensphilosophie, wie auch für Autoren, die sich mit der Lebenskunst befassen. In dieser Arbeit soll sich der Philosophie Georg Simmels angenommen werden, weil er weitreichende Überlegungen bietet, die sich mit der Kunst des Lebens decken können. Er spürte auf vielen Wegen dem Leben nach, sei es philosophisch, soziologisch, auf dem Grund der Ästhetik, der Religion und schließlich der Kunst. Dabei ist seine schriftliche Arbeit von Fragmenten, Essays und Ankündigungen geprägt. Vielleicht ist es gerade dieser Charakter der Darstellung der Gedanken, die besonders reizvoll ist und eine gewisse Motivation der Beschäftigung bietet. Gerade das unsortierte Bruchstückhafte birgt seine bisweilen doch präzisen Aussagen, die es wert sind, verfolgt zu werden.

  • von Manfred Klein
    19,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Welchem Drehbuch soll das eigene Leben folgen? Das Thema der gelungenen Lebensgestaltung betrifft jeden einzelnen von uns. Gleichzeitig ist diese Frage allgemein, und besonders in der Forschung an Hochschulen, unterrepräsentiert. Doch was zeichnet sie genau aus ¿ die Kunst zu leben, das Savoir-vivre? Dieses Werk hat es zum Ziel, sich der Frage nach dem bewusst gestalteten Leben zu nähern.Zur Beantwortung zieht dieses Buch einschlägige Autoren und die großen Denker aus der antiken, mittelalterlichen und neuzeitlichen Tradition heran. Es legt jedoch gleichzeitig Wert auf die konkreten Praktiken und Haltungen zur Gestaltung des gelungenen Lebens. Dabei ist es dennoch kein Ratgeber, der vorschreibt, was zu tun ist, um sein Leben auf die eine oder andere Art zu führen.Denkanstöße, offene Wege und Möglichkeiten, aber auch Wegweiser für jene, die diesen Weg noch nicht gegangen sind, zeichnen das Buch aus. Es soll genügend Spielraum für eigene Ergänzungen und Ausdehnungen des gelebten und zu lebenden Lebens bieten. Darüber hinaus lotet es eine Ethik aus, die sich mit dem Konzept dieses bewussten Lebensvollzugs verträgt. Zusätzlich wird der Versuch einer individuellen Ethik unternommen.Bereits die Vorstellungen, was grundlegend als Lebenskunst verstanden wird, bilden ein breites Spektrum. Sie reichen vom unbeschwerten Leben im Sinne des Savoir-vivre über das gelassene Leben, das alle sich ergebenden Krisen und Verwirrungen meistert, bis hin zum Anspruch, das eigene Leben in ein Kunstwerk zu verwandeln.Zur Lebenskunst gehören aber auch der Entschluss, die Fähigkeit und der Wille, Lebensumstände bewusst wahrzunehmen ¿ und die Lebensführung im Bereich der Möglichkeiten, die sich ergeben, gezielt zu gestalten. Nicht umsonst spricht bereits der Volksmund davon, dass ein jeder seines eigenen Glückes Schmied sei. Dieses Fachbuch will die Möglichkeiten dazu aufzeigen.

  • von Manfred Klein
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie stellt die Grundkategorie Plessners dar, die exzentrische Positionalität des Menschen, die er in seinem Hauptwerk "Die Stufen des Organischen und der Mensch" entwickelt. Es wird sich dabei herausstellen, dass diese Überlegungen zur Basis aller weiteren Texte Plessners werden. Sollen andere Texte dieses Autors verstanden werden, so ist diese Grundkategorie unerlässlich. Die Studie leistet insofern grundlegende Arbeit zur weiteren Beschäftigungen mit Plessners Schriften.Nach Plessner verweist der Ausdruckscharakter der geisteswissenschaftlichen Gegenstände auf das Ausdruckshafte (später nennt er dies Expressivität) der menschlichen Existenz. Menschliche Ausdrucksfähigkeit ist aber immer durch das Medium des Körpers vollzogen, also im Bereich des Stofflichen. Plessner fragt in seiner Anthropologie nicht nach den Erzeugnissen des menschlichen Geistes, sondern die Produkte der menschlichen Kulturleistungen selbst leiten die anthropologische Analyse. Er wendet dabei das indirekte Frageverfahrens Kants an, nach dem aus einem Kulturerzeugnis auf das Wesen der Kulturleistung zugrundeliegenden Gegenstand geschlossen wird. In Die Einheit der Sinne wird die Untersuchung kultureller und künstlerischer Vollzüge die innere Zuordnung der menschlichen Sinnesorganisation zu den möglichen Formen geistiger Sinngebung ergeben. Die Analyse und das Verständnis geistiger Wirklichkeiten führen auf ihren Träger und Erzeuger, den Menschen und sein Wesen. Die Untersuchung von kulturellen und künstlerischen Vollzügen ergibt die innere Zuordnung der menschlichen Sinnesorganisation zu den möglichen Formen geistiger Sinngebung. Um all dies entwickeln zu können, führt Plessner in seinem Hauptwerk Die Stufen des Organischen und der Mensch die Kategorie ¿Exzentrische Positionalität¿ ein. Der Begriff des Menschen wird nicht an der Trennung, die Descartes einst vollzog, von Körper und Geist festgemacht, sondern den Ausgangspunkt bildet das ¿Leben¿ selbst.

  • von Manfred Klein
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer hat mit seiner Philosophie den Weg zurück zum Menschen eingeschlagen und damit vielleicht auch den Weg der jungen lebensphilosophischen Strömungen, die von der Romantik ausgingen, beschleunigt.Wie dies Schopenhauer gelingen könnte, stellt der Autor in den Mittelpunkt der Arbeit und nähert sich besonders den weitreichenden Begriffen "Wille" und "Leib" an, die in seinem Denken eine große Rolle spielen. Die Philosophie vor Schopenhauer hatte den Leib als Teil des Menschen seit der Antike völlig außer Acht gelassen. Die Arbeit legt die leibphilosophischen Momente in Schopenhauers Denken offen und fragt gleichzeitig nach einem lebensphilosophischen Konzept des schopenhauerschen Wille zum Leben und Leib-Denkens.

  • von Manfred Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist durchaus müßig, immer auf die Aktualität eines Denkers hinzuweisen, was immer irgendwie nach Rechtfertigung klingt, weil man sich mit ihm (noch) zu beschäftigen wagt. Wie immer dies ausgelegt wird, möchte ich den Versuch im Falle Arthur Schopenhauers unternehmen. Was sich hinter dem Titel dieser Seminararbeit verbirgt, ist wie folgt darzulegen: sie basiert auf der Preisschrift ¿Über die Freiheit des Willens von Schopenhauer¿, die er für die Königlich Norwegische Gesellschaft der Wissenschaften zu Drontheim 1839 verfasst hat. Sie stellt folgende Frage: ,,Lässt sich die Freiheit des menschlichen Willens aus dem Selbstbewusstsein beweisen?¿ Schopenhauer versucht, darauf eine Antwort zu geben.Diese Schrift werde ich in Kontrast zu Genetik und Sozialisation des US-Psychologen David C. Rowe setzen. Dabei werden sich Übereinstimmungen der beiden Autoren ergeben, die klar die Aktualität Schopenhauers belegen, wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf Schopenhauers Freiheitsbegriff liegt. Im Teil II zeige ich Schopenhauers Entwicklung der Freiheit aus dem Selbstbewusstsein, um dann in Teil III den Willen näher zu bestimmen. Teil IV wird sich dann intensiv mit dem Charakter des Menschen befassen, bevor im Teil V Rowe zu Wort kommen soll und den Kontrast zum Denken Schopenhauers bildet. Teil VI gibt das Ergebnis von Schopenhauers Analyse der Freiheit wider.Letzten Endes bezieht sich die Frage auf die generelle Willensfreiheit des Menschen. Viele Philosophen haben sich schon z. T., lange bevor Schopenhauer es getan hat, mit diesem Thema beschäftigt, einige davon zitiert Schopenhauer und/oder setzt an ihren Systemen an. So z. B. Aristoteles, Cicero, Augustinus, Spinoza, Hume und Kant, um nur einige anzuführen. Da dies für die vorliegende Untersuchung nicht weiter wichtig ist, wird diesem Rückblick keine Beachtung zukommen, lediglich Kant wird angeführt, weil Schopenhauer sich direkt auf ihn bezieht und sogar teilweise seine Gedanken daraus entwickelt.

  • von Manfred Klein
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Bloch geht es in seinem Werk um Hoffnung auf eine bessere Welt, wobei sich die Frage nach einer Eschatologie im Kontext des Sozialismus stellt, so wie er ihn verwirklicht sehen will, also nach einem Ende aller Dinge, seien sie auch immanent intendiert. Der Mensch bekommt einen Ausblick auf das, was ihm hinsichtlich dieser Erwartungen begegnen könnte, aber noch nicht konkret erfassbar ist. Auch die Theologie interessierte sich für Blochs Zukunftsaussichten, was Jürgen Moltmann schließlich zu seiner Theologie der Hoffnung zusammenfasste. Bloch bedient sich über weite Strecken theologischer Termini und schreibt in teils christlichem Vokabular, was die Frage nach einer Verbindung von Blochs Denken in die Theologie hinein aufkommen lässt. Auch die Problematik des Lebensendes spielt eine besondere Rolle in Blochs Philosophie, unterscheidet sich aber letztlich doch exorbitant von theologischen Intentionen.

  • - Arthur Schopenhauer: Von Den Stationen Der Anti-Religiosit t Zum Dialog, ber Religion
    von Manfred Klein
    13,99 €

  • von Manfred Klein
    49,99 €

    Jeder versteht sicherlich unter 'Heimat' etwas anderes und in der Geschichte Deutschlands ist dieser Begriff durchaus vorbelastet. In der Philosophie ein Randbegriff, der bis jetzt kaum Beachtung fand. Vollig zu Unrecht, wie diese Studie eindrucksvoll belegt. Sie befasst sich mit dem Phanomen 'Heimat' in historischen und gesellschaftlichen Kontext sowie dem Heimatbegriff von Ernst Bloch. Dabei ist es wichtig das antizipierende Bewusstsein und die Ontologie des Noch-Nicht-Seins auszuleuchten, erganzt wird dies mit Blochs Uberlegungen um die Asthetik des Vorscheins. Ausgegangen wird dabei vom Alltagsphanomen 'Heimat' unter der Berucksichtigung anderer wissenschaftlicher Ergebnisse bevor die Philosophie Ernst Blochs in diesem Kontext betrachtet wird. Dieser scheint den Heimatbegriff im Sinne eines metaphysischen Telos zu verwenden, aber was bedeutet dies fur seine Philosophie? Wie korreliert der Heimatbegriff im Allgemeinen mit dem von Bloch? Diesen Fragen gilt es nachzugehen.

  • von Manfred Klein
    17,95 €

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