Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Manuel Freudenstein

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Manuel Freudenstein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Antike Mythen und ihre Rezeption in Literatur, Film und bildender Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch wächst mit Mythen und Märchen auf und doch kennt die jüngste Generation in den wenigsten Fällen die Ursprungsgeschichten, sondern lediglich die nachbearbeiteten oder digitalisierten Adaptionen in Form von Trickfilmen, Computerspielen oder epischen Blockbustern. Die abendländische Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts hat in zahlreichen Varianten die Mythen der Antike und der Bibel transmedial verarbeitet und als Inspirationsquelle verwendet. Orpheus und Eurydike ist vielen Menschen ein Begriff, der nur selten mit konkretem Inhalt gefüllt werden kann. Die Geschichte der Liebenden oder zumindest charakteristische Aspekte des Mythos haben Einzug in viele Plots bekannter Hollywoodfilme gefunden ohne Kenntnisnahme vieler Zuschauer. Darüber hinaus finden sich aber auch in der Oper, der Lyrik und der bildenden Kunst unzählige Werke, die ihren oder einen der beiden Namen tragen. Die Motive antiker Mythen und Heldengeschichten bilden seit Jahrzehnten schon den Ausgangspunkt unzähliger Filmreihen und Fernsehserien. Der Titel des epischen Films Troja aus dem Jahr 2004 verrät auf Anhieb die zu erwartende Handlung des Films, nämlich eine werk- und detailgetreue Adaption des Homer Epos' Illias. Viele Filmemacher bedienen sich hingegen lediglich beim Grundmotiv eines Mythos und betten diesen dann geschickt in eine völlig neue, meistens moderne Handlung ein. Diese Vorgehensweise trifft auf den neuseeländischen Regisseur und Drehbuchautor Vincent Ward zu, der den spektakulärsten Aspekt der Orpheussage, den Gang des Helden in die Unterwelt, aufgreift und in ein modernes Familiendrama integriert. Hinter dem Horizont von 1998 mit Robin Williams in der Hauptrolle ist das Ergebnis dieses ambitionierten Unterfangens. Im Verlauf dieser Arbeit soll die Darstellung des Mythos durch den effektvollen Hollywoodfilm diskutiert werden. Insbesondere unter den Aspekten: Hauptrollen, Katabasis und Ausgang möchte ich Parallelen und Unterschiede zwischen Mythos und Filmadaption aufdecken. Ziel ist es die Gründe für Übereinstimmungen und Abweichungen vom antiken Mythos vor dem Hintergrund einer aufwendigen Hollywoodproduktion, die zwangsläufig das Publikum begeistern und dadurch Profit erwirtschaften soll, zu reflektieren.

  • von Manuel Freudenstein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ernst Jünger, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Jünger zählt rund 20 Jahre nach seinem Tod immer noch zu einem der umstrittensten deutschen Schriftstellern. Seinen Kriegstagebüchern aus dem Ersten Weltkrieg und des daraus entstandenen ersten Buches In Stahlgewittern (1920) verdankt er seinen Ruf als antibürgerlicher konservativer Militarist, der in den 1920er Jahren von den Nationalsozialisten umworben wurde. 50 Jahre nach den Stahlgewittern polarisierte er mit seinem umfangreichen Essay Annäherungen. Drogen und Rausch (1970), durch das er besonders neue Leser aus dem links-alternativen Spektrum für sich gewann. Zwischen beiden Werken verfasste er den hier zu behandelnden Roman Auf den Marmorklippen (1939). Die Interpretationsmöglichkeiten der Erzählung, die unmittelbar mit Beginn des Zweiten Weltkriegs erschien, sind zahlreich. Auch wenn der Roman bis heute kontrovers diskutiert wird, avancierte er im Dritten Reich und der frühen Bundesrepublik zu einem großen Verkaufserfolg mit hohen Auflagenzahlen im In- und Ausland. Mit Gründung der Bundesrepublik 1949 wurde er sogar zur verpflichtenden Schullektüre erhoben, obwohl Jünger während der Besatzungszeit noch einem Publikationsverbot unterlag. Die geschilderten Erlebnisse des Romanerzählers und seines Bruders besitzen noch heute über 75 Jahre nach Veröffentlichung ein hohes Maß an Aktualität und erfreuen sich zahlreichen Bezugsmöglichkeiten. Des weiteren fällt der Roman durch seinen autobiographischen Charakter auf und wird von vielen als Parabel zu Jüngers Lebensabschnitt von der Weimarer Republik bis zur Besatzungszeit gedeutet. Besonders die Beiträge vom Jünger Biographen Helmuth Kiesel, der die Marmorklippen einst als ¿Problembuch¿ bezeichnete sowie einige der vielen Aufsätze, wie etwa von Günther Scholdt oder Hansjörg Schelles Monographie zum Roman, wurden als Sekundärliteratur herangezogen.

  • von Manuel Freudenstein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Homer: Die Odyssee¿, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Canongate Myth Series¿ heißt das ambitionierte Unterfangen des britischen Verlegers Jamie Byng, welches darauf abzielt antike Mythen der verschiedensten Kulturen von zeitgenössischen Autoren in Form von Kurzgeschichten und Romanen neu zu erzählen. Neben ¿Canongate Books¿, dem schottischen Verlag des Initiators Byng, beteiligen sich weltweit über 30 Verlage. Als eine von bisher 18 namhaften Autoren ist auch die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood dem Ruf des internationalen literarischen Großprojekts gefolgt und hat einen antiken Mythos neu aufgelegt. In Die Penelopiade von 2005 erzählt sie den Mythos um Odysseus aus der Perspektive seiner Frau Penelope und ihrer Mägde. Während ihr Mann nach dem langen trojanischen Krieg die beschwerliche Heimreise nach Ithaka antritt, kämpfen Penelope und ihr gemeinsamer Sohn Telemachos tagtäglich um die Bewahrung des Königshauses, das von Dutzenden adligen Freiern bedroht wird. Odysseus ist bekannt für seinen Listenreichtum, seinen Verstand und seinen Mut. Als einer der Helden des trojanischen Krieges reiht er sich neben Achilles, Hector, Paris und Ajax ein und wird besonders mit der großen Kriegslist des trojanischen Pferdes in Verbindung gebracht, die den Griechen den Sieg über das mächtige Troja bescherte. Die Tatsache, dass er nach der langersehnten Ankunft in Ithaka, nach 20 Jahren Krieg und Irrfahrten, ein Blutbad unter den Freiern und den Mägden seiner Frau anrichtet, wird aus Sicht Atwoods zu sehr missachtet, womöglich um dem Ansehen des großen griechischen Helden nicht zu schaden. In ihrer Adaption bietet sie ein alternatives Szenario an und lässt die zwölf erhängten Mägde in Tradition des antiken griechischen Theaterchores mehrmals zu Wort kommen, um die Handlung zu kommentieren und provokativ oder satirisch die Geschehnisse der Odyssee in Frage zu stellen. Atwoods Werke, darunter nicht nur Romane, sondern ebenso Kurzgeschichten, Gedichte und Kinderbücher, sind bekannt für ihren gesellschaftskritischen und emanzipatorischen Ton. Die Beweggründe der kanadischen Autorin, gerade den Epos von Homer aus Sicht Penelopes zu erzählen, sollen im Verlauf dieser Arbeit aufgedeckt werden.

  • von Manuel Freudenstein
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Siegen (Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beginnt mit Informationen über die Entwicklung Frankreichs vom Wiener Kongress 1814/1815 bis zur Februarrevolution von 1848 mit besonderem Fokus auf der Gesellschaft und den damaligen Gesetzmäßigkeiten der Presse und Literatur. Über den historischen Kontext wird ebenfalls argumentiert, da nicht zuletzt Balzac selbst von sich behauptete, er sei vielmehr Historiker als Romancier. Des Weiteren gilt die Maxime: ¿Erforschung und Darstellung von Literatur heißt zugleich Erforschung und Darstellung des geistigen und gesellschaftlichen Ambiente, aus dem sie lebt und auf das sie einwirkt.¿ Eine Betrachtung des gesamten 19. Jahrhunderts kommt aufgrund der Vielzahl an Ereignissen und dem Wirkungszeitraum Balzacs nicht in Frage. Nachdem in Kapitel zwei der historische Rahmen festgelegt wird, steht daraufhin der Roman im Mittelpunkt. Nach einer kurzen Wiedergabe des Inhalts sowie möglichen autobiographischen Bezügen zum Autor folgt eine Auseinandersetzung mit den beiden relevanten Personengruppen und ihren Milieus. Eines der Hauptthemen der Illusions perdues, ist das Phänomen der ¿Kapitalisierung des Geistes¿, wie eine Formulierung des Literaturkritikers Georg Lukács (1885-1971) diese Problematik bezeichnet. Die Darstellung dieser problematischen Tendenz in Bezug auf das zunehmende Aufkommen an Literatur im Bürgertum und eine Stellungnahme Balzacs zum Schutz geistigen Eigentums leiten das vierte Kapitel ein.Der französische Schriftsteller Honoré de Balzac (1799-1850) veranschaulicht realitätsgetreu die Verhältnisse des französischen Literatur- und Pressewesens anhand des Gesellschaftsromans Illusions perdues und liefert darin wertvolle ernstzunehmende Erkenntnisse über die Öffentlichkeit Frankreichs zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Balzacs Erzählung besticht durch einen Reichtum an literaturhistorischen und sozialgeschichtlichen Phänomenen, die er in unnachahmlicher Art und Weise am Werdegang des Protagonisten Lucien de Rubempré in der Welt des facettenreichen Paris darstellt. Die im provinziellen Angoulême entstandenen Wunschvorstellungen des jungen Dichters ziehen ihn in die französische Hauptstadt, wo sie auf die erbarmungslose Wirklichkeit des korrumpierten Zeitungswesens prallen. Dort, wo Profitgier und Skrupellosigkeit vorherrschen, steht er vor der schwierigen Wahl, ob er den Weg des schnellen Geldes wählt oder seinen Prinzipien treu bleibt und sich dem Dasein eines bescheidenen Schriftstellers, der Kunst und Moral verschreibt.

  • von Manuel Freudenstein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Vögel¿ ist eine von insgesamt elf erhaltenen Komödien des griechischen Dichters und Schriftstellers Aristophanes. Zweifellos gehört das Werk zu den bekanntesten des Autors, obwohl es vom Beliebtheitsgrad schon immer im Schatten der ¿Lysistrate¿ stand. Ungeachtet dieser Rangordnung beinhalten die Vögel viele typische Stilelemente des Aristophanes und diese Alte Griechische Komödie war damals sehr erfolgreich. Auch heute noch wird sie oft inszeniert und aufgeführt. Das Werk lässt mehr Spielraum für Interpretationsbedarf, als es auf den ersten Blick verraten lässt. Setzt man sich genauer mit dem Stück auseinander fällt auf, dass es zahlreiche Gemeinsamkeiten zu früheren und späteren Werken des Aristophanes beinhaltet, sich aber auch in wesentlichen, vor allem inhaltlichen und stilistischen, Merkmalen von ihnen unterscheidet. Beispielsweise die zwingende Notwendigkeit von historischem Vorwissen, um den Humor von Aristophanes zu verstehen, ist in den Vögeln nicht immer gegeben. Zudem verzichtet der Autor oft auf seinen teilweise sehr von obszönen Ausdrücken und anzüglichen Phrasen geprägten, typischen Schreibstil. Stattdessen steht die fiktive Geschichte im Vordergrund und die Entwicklung der Charaktere.

  • von Manuel Freudenstein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine ausführliche Bewertung und Untersuchung der militärischen und politischen Rolle des Albrecht von Wallenstein im Dreißigjährigen Krieg und eine Einordung seine Lebens in eben diesem.

  • von Manuel Freudenstein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Universität Siegen (Fakultät I), Veranstaltung: Das Osmanische Reich bis 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob die Gräueltaten des jungtürkischen Regimes am armenischen Volk während des Ersten Weltkriegs als Völkermord, Bevölkerungstransfer, ethnische Säuberung oder Genozid zu bezeichnen sind, ist eine noch immer geführte haarspalterische Debatte. Fakt ist, dass die Mehrheit der Historiker und Experten weltweit einen geplanten Völkermord oder zumindest eine ethnische Säuberung mit ¿genozidaler Dynamik¿ in den Verbrechen des Osmanischen Reichs sieht. In dieser Arbeit soll es vielmehr um die Frage gehen, inwiefern das Deutsche Kaiserreich, als Verbündeter der Türken, eine Mitschuld an den Geschehnissen trägt, die sich rund um das zweite Kriegsjahr 1915 abspielten. Wie verhielten sich die Deutschen, die vor Ort waren? Diese Frage soll anhand zweier wichtiger Persönlichkeiten diskutiert werden. Zum Einen am Beispiel des Militärberaters Hans Humann und zum Anderen am Beispiel des deutschen Botschafters in Konstantinopel Freiherr Hans von Wangenheim. Beide hatten sehr einflussreiche Stellungen beim Verbündeten am Bosporus inne und wurden unmittelbare Zeugen der Verbrechen am armenischen Volk. So unterschiedlich ihre jeweiligen Aufgabenbereiche und Statuten waren, so divergent verhielten sie sich auch zunächst in Hinblick auf die ¿Armenischen Frage¿, also der Frage nach dem Umgang mit der angeblich intriganten christlichen Minderheit inmitten des muslimisch dominierten, osmanischen Vielvölkerstaat.

  • - Der Naturzustand des Menschen bei Hobbes und Rousseau
    von Manuel Freudenstein
    15,95 €

  • von Manuel Freudenstein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: "Alteuropäisches Dorfgeschwätz - Sprechen, Schreiben und Schicken in der Vormoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit analysiert ausgewählte zeitgenössische Stimmen, die sich für oder gegen das neue Medium aussprechen. Die Entstehungsgeschichte der Zeitung und ihr Nutzen für die frühneuzeitliche Gesellschaft sind ebenfalls Thema dieser Arbeit.Den Grundstein für die Geschichte der Presse in Deutschland legte Mitte des 15. Jahrhunderts die Erfindung und Mechanisierung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg. Wie kein anderes Ereignis zu dieser Zeit steht der Buchdruck stellvertretend für den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit und war Voraussetzung für eines der ersten Massenmedien der Menschheitsgeschichte: die regelmäßig erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Schon sehr früh befassten sich daher zeitgenössische Akademiker damit das neue Medium auf Nützlichkeit, Wirkung und andere Faktoren hin zu analysieren.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.