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  • von Manuel Irman
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - Region: Russia, grade: 1,5 (CH: 5,5), University of Zurich (Institut für Politikwissenschaft), course: Seminar "State-building, governance and regime change in the post-Soviet space", language: English, abstract: Present-day Moldova is split into two entities. While the mainland is internationally recognised, the renegade Transnistrian province is only accepted and safeguarded by Russia. This paper is dealing with the question of how much Russia is involved in Transnistrian affairs and what objectives the regional great power is pursuing. Also of interest is the issue of Russiäs responsibility for the current state of politics in the region. Although being once under the umbrella of Soviet communism, the countries and entities in the Bessarabian region all departed differently towards democracy or authoritarian rule.

  • von Manuel Irman
    18,95 €

  • von Manuel Irman
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: "keine", Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text untersucht einen Brief des Zürcher Polizeidirektors an den Stadtrat aus dem Jahr 1888. Darin - und in weiteren Quellentexten - wird deutlich, dass die Kompetenzstreitigkeiten der Behörden im Zürich der Belle Epoque den Prostituierten eine neue Möglichkeit zur Ausübung ihres Gewerbes ermöglichten. Unter Ausnutzung von Gesetzteslücken boten sie ihre Dienste auch in Zigarrenläden an. Der Fall einer besonders gewieften Zigarreuse sorgte für Furore bei der politischen Führung von Stadt und Kanton.

  • von Manuel Irman
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,5 (CH: 5,5), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vorlesung "Vertiefung Vergleichende Politikwissenschaft II", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der vormals autoritär geführten Wirtschaftsverbände ist zunehmend durch (mehr oder weniger) gleichberechtigte Verhandlungen zwischen dem Staat, den Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden geprägt. Anhand von Vergleichen mit westlichen Staaten wird in diesem Text die Funktionsweise der inneren japanischen Wirtschaftsbeziehungen dargestellt.

  • von Manuel Irman
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Politics - Topic: International Organisations, grade: 1,0 (CH: 6,0), University of Zurich (Institut für Politikwissenschaft), course: Seminar "International Politics of East Asia", language: English, abstract: Since 1964, the People¿s Republic of China (PRC) is a nuclear power and its government increasingly became the internationally acknowledged and legitimate bearer of power. In 1971, the PRC replaced the Taiwanese representatives in the United Nations General Assembly (UNGA) and the United Nations Security Council (UNSC). The PRC is now one of five permanent members in the UNSC and seemingly holds this status due to its possession of nuclear weapons. Thus, is it true that Chinäs permanent UNSC-membership stalls improvements in complying with disarmament and non-proliferation policies? George Tsebelis¿ theory (Veto Players) supports the finding of an answer.

  • - Erfolg der UCK dank NATO-Intervention?
    von Manuel Irman
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: "Guerillakriege und Terrorismus: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft", Sprache: Deutsch, Abstract: 1999 eskalierte der seit den frühen 1980er Jahren schwelende Konflikt zwischen Serben und Albanern in der südserbischen Provinz Kosovo. Als sich die NATO militärisch einmischte, konnte der Konflikt nach mehreren Monaten schliesslich zu Ungunsten Serbiens beigelegt werden. Doch stimmt der Eindruck, dass die kosovoalbanische Widerstandsbewegung UÇK nur dank des NATO-Engagements siegreich aus dem Krieg hervorgehen konnte oder spielten andere externe Faktoren ebenfalls eine tragende Rolle? Und inwiefern war die UÇK am Gesamterfolg der westlich-kosovoalbanischen Koalition überhaupt beteiligt? Diese Fragen werden aufgrund einer Analyse der Strategien aller drei Seiten (UÇK, serbische Armee und NATO) sowie ihrer taktischen Merkmale beantwortet.

  • von Manuel Irman
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,5 (CH: 4,5), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Europäische Integration in Theorie und Praxis, Teil I", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen ging die Marktliberalisierung der Luftfahrt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eher schleppend voran. Von Interesse ist deshalb inwiefern der Luftverkehrsmarkt zur europäischen Integration beitrug und wie sich dies mittels der Integrationstheorien des Neofunktionalismus und des Intergouvernementalismus erklären lässt.

  • von Manuel Irman
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vorlesung "Theorien der Internationalen Beziehungen", Sprache: Deutsch, Abstract: Herman Kahn entwickelte in den 1960er Jahren eine Eskalationstheorie um die Intensität der Spannungen in einem bi- oder multilateralen Konflikt darstellen bzw. messen zu können. Gleichzeitig befasst sich Kahns Theorie mit den Mechanismen, welche einen Konflikt weiter eskalieren lassen und bietet damit auch einen Kompass an, wohin eine immer weitergehende Eskalation führen kann. Anhand des Irakisch-iranischen Krieges der 1980er Jahre sollen die Funktionen der Eskalationstheorie praktisch angewandt und die Zweckmässigkeit des theoretischen Instruments überprüft werden.

  • von Manuel Irman
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Sicherheitspolitik in Europa seit der Zeitenwende 1990", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Kalten Kriegs und dem Wegfall des ursprünglichen Gegners ist die NATO auf der Suche nach ihrer neuen Rolle als Sicherheitsbündnis. Spätestens mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat sich das internationale Umfeld im Bereich der Sicherheit stark gewandelt und erfordert neue Antworten auf Fragestellungen, die sich grundsätzlich von jenen der Zeit des Ost-West-Gegensatzes unterscheiden. In diesem Text wird erörtert, wie sich nationale Einsatzvorbehalte auf die NATO als transatlantisches Sicherheitsbündnis auswirken. Bereits im ersten NATO-Einsatz ausserhalb des traditionellen Bündnisgebiets traten signifikante Unterschiede zwischen den Allianzpartnern zutage, weshalb der Afghanistankonflikt zur Illustration des Problems auch gut dient.

  • - Argumente fur und gegen eine Weltrepublik
    von Manuel Irman
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0 (CH: 6,0), Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar "Geschichte des politischen Denkens", Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Schrift Zum ewigen Frieden legt Immanuel Kant, der grosse Aufklärer des 18. Jahrhunderts, seine Gedanken zur Weltrepublik dar. Wie aber soll diese ausgestaltet werden und welche Argumente sprechen nach Kant für eine solche Republik und welche dagegen? Diese Fragen werden hier erörtert und anhand des europäischen Beispiels illustriert. Es zeigt sich, dass Kants Überlegungen zum gemeinsamen Zusammenleben auf der einen Erde nichts an Aktualität eingebüsst haben.

  • - Zwei internationalisierte Konflikte im Vergleich
    von Manuel Irman
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 3,0 (CH: 4,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar IB "Global Governance: Erwartungen und Ziele", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Androhung von militärischem Zwang zur Durchsetzung eigener Interessen fand nach dem Ende des Kalten Krieges als eine moderne Art von Kanonenbootpolitik vermehrt Anwendung. Der Zusammenschluss gleichgesinnter Staaten und die für ein erfolgreiches Vorgehen nötige Eskalationsdominanz sind dabei zentrale Merkmale. Militärische Zwangsandrohung ist aber nur dann ein erfolgreiches politisches Instrument, wenn der Konflikt gelöst werden kann, ohne dass die angedrohten Massnahmen je angewandt werden mussten. Zwei prominente Konflikte, in welchen die USA nach dem Ende des Kalten Krieges eigene aussenpolitische Interessen auf an-deren Kontinenten mittels Zwangsandrohung durchzusetzen versuchte, waren der Zweite Golfkrieg und der Kosovo-Konflikt. Die Resultate dieser hier untersuchten Konflikte legen jedoch den Schluss nahe, dass die Androhung von militärischem Zwang eine weitere Eskalation nicht verhindern kann und es schliesslich doch zum bewaffneten Konflikt zwischen den widerstreitenden Parteien kommt.

  • - An Attempt to Solve the Nineteenth Century's Urban Traffic Problems and the Present Time Consequences
    von Manuel Irman
    9,99 €

  • - Vom Primat der Politik uber die OEkonomie
    von Manuel Irman
    47,95 €

  • - Eine weltgeschichtliche Perspektive
    von Manuel Irman
    18,95 €

  • - Philosophische und historische Hintergrunde der Menschenrechtserklarungen
    von Manuel Irman
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,5 (CH: 5,5), Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar "Theorie der Menschenrechte", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution (1789-1799) brachte nicht nur radikale Änderungen im politischen System Frankreichs hervor. Erstmals wurde auf dem europäischen Kontinent versucht die neuen Ideen von Freiheit, Gleichheit und Selbstbestimmung in politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen umzusetzen. Als Inbegriff dieser Ideen stehen die universell gültigen Menschenrechte, welche ihre Gestalt während der Revolution in kurzen Abständen verändert haben und in der Form der Deklaration mehrmals neu niedergeschrieben wurden. Neben einer Darstellung der zentralen Inhalte der Menschenrechtsdeklarationen und Verfassungen aus der Zeit der Französischen Revolution werden in diesem Text auch die philosophischen und historischen Hintergründe in aller Knappheit beleuchtet.

  • von Manuel Irman
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,0 (CH: 6,0), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar "Der Algerienkrieg: Geschichtspolitik in Frankreich", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Loslösung von Frankreich wandelte sich die Front de libération nationale (FLN) von der Widerstandsbewegung zur politischen Partei. Obwohl es die ursprünglich gegen die Besatzungsmacht gerichtete Bewegung nicht schaffte die verschiedenen Gruppierungen innerhalb der Partei zu einen, konnte sich die FLN trotz interner Rivalitäten schadlos halten und ihre Macht weiter zementieren. Auch von aussen kommende Machtansprüche anderer Bewegungen und Parteien wurden während des knapp 50-jährigen Bestehens des algerischen Staats von der FLN erfolgreich abgewehrt. Es ist deshalb wenig erstaunlich, dass mit Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika heute immer noch ein FLN-Mann der ersten Stunde an der Macht ist.

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