von Manuela Strähle
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Auch aktuell, im Jahr 2024, vertritt die orthodoxe Schulmedizin, nunmehr seit 75 Jahren den Einsatz der 1949 entwickelten Chemotherapie, als führende Krebsmedizin. Woran aber bemisst sich die Beurteilung dieser hochtoxischen Therapie?Die Zahl der Krebsneuerkrankungen steigt und der Therapieerfolg steht nach wie vor in keiner Relation zum Risiko für den Krebspatienten. Die sich parallel entwickelten Netzwerke an kausalwissenschaftlichen Therapieansätzen, welche in Anteilen rund 80 Jahre zurück reichen, bleiben eine wenig beachtete Grauzone. Die große Problematik an diesen Konzepten ist, dass die Schulmedizin selten Themenübergreifend forscht und so einzelne und vielversprechende Erfolge, keine öffentliche Präsenz erlangen. Nachdem fünf Personen aus meinem engen Verwandtenkreis an Krebs erkrankt waren und keiner von ihnen die Chemotherapie länger als wenige Monate überlebt hatte, erhielt ich im Jahr 2008 selbst die Diagnose Krebs. Die Diagnose hebelte nicht nur mein Leben komplett aus, es führte mich auch auf meinen persönlichen Heilungsweg, in welchem ich zuerst wieder zu meinen alten beruflichen Wurzeln, der Naturheilkunde zurückfand, als ich auch die wissenschaftlichen Forschungen intensiv mit einbezog. In meiner therapeutischen Arbeit konnte ich ein System erarbeiten, welches als ganzheitliches Instrument nicht das Wundermittel, sondern die kausalen Zusammenhänge zwischen dem individuellen Lebenskonzept eines an Krebs erkrankten Menschen und seiner kausalen Krebspersönlichkeit in den Vordergrund stellte. Nach 15 Jahren der intensiven Forschung rundete sich letztlich mein ganzheitliches Wissen dahingehend ab, dass Krebs keine Erkrankung, sondern die Folge einer Entgleisung unseres kompletten Körpermilieus, mit individuellen Schwerpunkten ist. Sagwörter:Krebs, ganzheitliche Krebstherapie, biologische Krebstherapie, alternative Krebstherapie, Psychoonkologie, Erfahrungen bei Krebs, Krebsheilung, Krebsratgeber, Krebskonzepte, Krebsursachen, Krebssanierung.