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Bücher von Marc Aurel

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  • von Marc Aurel
    9,99 €

    1. De mi abuelo Vero: el buen carácter y la serenidad.2. De la reputación y memoria legadas por mi progenitor: el carácter discreto y viril. 3. De mi madre: el respeto a los dioses, la generosidad y la abstención no sólo de obrar mal, sino incluso de incurrir en semejante pensamiento; más todavía, la frugalidad en el régimen de vida y el alejamiento del modo de vivir propio de los ricos. 4. De mi bisabuelo: el no haber frecuentado las escuelas públicas y haberme servido de buenos maestros en casa, y el haber comprendido que, para tales fines, es preciso gastar con largueza. 5. De mi preceptor: el no haber sido de la facción de los Verdes ni de los Azules, ni partidario de los parinularios ni de los escutarios; el soportar las fatigas y tener pocas necesidades; el trabajo con esfuerzo personal y la abstención de excesivas tareas, y la desfavorable acogida a la calumnia. 6. De Diogneto: el evitar inútiles ocupaciones; y la desconfianza en lo que cuentan los que hacen prodigios y hechiceros acerca de encantamientos y conjuración de espíritus, y de otras prácticas semejantes; y el no dedicarme a la cría de codornices ni sentir pasión por esas cosas; el soportar la conversación franca y familiarizarme con la filosofía; y el haber escuchado primero a Baquio, luego a Tandasis y Marciano; haber escrito diálogos en la niñez; y haber deseado el catre cubierto de piel de animal, y todas las demás prácticas vinculadas a la formación helénica.

  • von Marc Aurel
    9,99 €

    1. Von meinem Großvater [Verus] weiß ich, was edle Sitten sind und was es heißt: frei sein von Zorn.2. Der Ruf und das Andenken, in welchem mein Vater steht, predigen mir Bescheidenheit und männliches Wesen.3. Der Mutter Werk ist es, wenn ich gottesfürchtig und mitteilsam bin; wenn ich nicht nur schlechte Taten, sondern auch schlechte Gedanken fliehe; auch daß ich einfach lebe und nicht prunke wie reiche Leute.4. Mein Urgroßvater litt nicht, daß ich die öffentliche Schule besuchte, sorgte aber dafür, daß ich zu Hause von tüchtigen Lehrern unterrichtet wurde, und überzeugte mich, daß man zu solchem Zweck nicht sparen dürfe.5. Mein Erzieher gab nicht zu, daß ich mich an den Wettfahrten beteiligte, weder in Grün noch in Blau, auch nicht, daß ich Ring- und Fechterkünste trieb. Er lehrte mich Mühen ertragen, wenig bedürfen, selbst Hand anlegen, mich wenig kümmern um anderer Leute Angelegenheiten und einen Widerwillen haben gegen jede Ohrenbläserei.6. Diognet bewahrte mich vor allen unnützen Beschäftigungen; vor dem Glauben an das, was Wundertäter und Gaukler von Zauberformeln, vom Geisterbannen usw. lehrten; davor, daß ich Wachteln hielt, und vor andern solchen Liebhabereien. Er lehrte mich ein freies Wort vertragen; gewöhnte mich an philosophische Studien, schickte mich zuerst zu Bacchius, dann zu Tandasis und Marcian, ließ mich schon als Knabe Dialoge verfassen und gab mir Geschmack an dem einfachen, mit einem Fell bedeckten Feldbett, wie es bei den Lehrern der griechischen Schule im Gebrauch ist.7. Dem Rusticus verdanke ich, daß es mir einfiel, in sittlicher Hinsicht für mich zu sorgen und an meiner Veredlung zu arbeiten; daß ich frei blieb von dem Ehrgeiz der Sophisten; daß ich nicht Abhandlungen schrieb über abstrakte Dinge, noch Reden hielt zum Zweck der Erbauung, noch prunkend mich als einen streng und wohlgesinnten jungen Mann darstellte, und daß ich von rhetorischen, poetischen und stilistischen Studien abstand; daß ich zu Hause nicht im Staatskleid einherging oder sonst etwas derartiges tat, und daß die Briefe, die ich schrieb, einfach waren, so einfach und schmucklos, wie er selbst einen an meine Mutter von Sinuessa aus schrieb. Ihm habe ich¿s auch zu danken, wenn ich mit denen, die mich gekränkt oder sonst sich gegen mich vergangen haben, leicht zu versöhnen bin, sobald sie nur selbst schnell bereit sind, entgegenzukommen. Auch lehrte er mich, was ich las, genau zu lesen und mich nicht mit einer oberflächlichen Kenntnis zu begnügen, auch nicht gleich beizustimmen dem, was oberflächliche Beurteiler sagen. Endlich war er¿s auch, der mich mit den Schriften Epiktets bekannt machte, die er mir aus freien Stücken mitteilte.

  • von Marc Aurel
    12,90 €

  • von Marc Aurel
    28,00 €

    Die »Selbstbetrachtungen« des Marc Aurel gelten bis heute als ein Beispiel stoischer Lebens- und Weltauffassung, die um 300 v. Chr. von Zenon im antiken Athen begründet wurde. Begriffe wie »Vernunft«, »Selbstbeherrschung«, »Gelassenheit« und »Verantwortung« stehen im Zentrum dieser Philosophenschule und sind heute mehr denn je in den Blickpunkt gesellschaftlicher Aufmerksamkeit und Diskussion getreten. Ein Besispiel dafür ist der jüngst verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt, der in einem ZEIT-Artikel berichtete, dass er die »Selbstbetrachtungen« mit fünfzehn Jahren geschenkt bekam und dass ihn das Buch durch all die schweren Stunden geleitet habe, vom RAF-Terror bis zur Nachrüstung.Der vorliegenden Text ist eine sehr gelungene lesefreundliche Übersetzung aus dem Griechischen Original und folgt der Ausgabe Jena 1920. Text und Rechtschreibung wurden bis auf wenige Änderungen und offensichtliche Druckfehler in der damaligen Schreibweise belassen.

  • von Marc Aurel
    20,00 €

    Ursprünglich einzig für den Eigengebrauch bestimmt, rettete ein historischer Glücksfall die Selbstbetrachtungen Marc Aurels (121-180 n. Chr.): ein zeitlos gültiges Werk der Humanität, der Lebensweisheit und der Selbstbestimmung. Als 'Stärkungsmittel' (Nietzsche) über Jahrhunderte hinweg gelesen, weisen sie noch heute einen Weg zur Gelassenheit, zur Übereinstimmung mit sich selbst und der Welt. Auch Helmut Schmidt ist die Kröner-Ausgabe seit Jahrzehnten ein treuer Begleiter.Der Titel ist auch in normaler Schrift lieferbar (ISBN 978-3-520-00413-0)

  • von Marc Aurel & Gernot Krapinger
    10,60 - 26,00 €

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