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  • von Marc Ehlert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung stellt einen zentralen Aspekt für die Lebenschancen und Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen dar. Ein Land wie Deutschland, das hoch entwickelt ist und sich immer noch eines beachtlichen Wohlstandsniveaus erfreut, ist im technischen, ökonomischen und sozialen Bereich in hohem Maße auf Bildung und Innovation angewiesen. Jedoch kann Innovation nicht allein dadurch zu Stande kommen, dass einzelne Menschen kreative Ideen haben. Es bedarf der Betrachtung äußerer Anregungsbedingungen, die ein solches Denken schon im Bildungssystem vorbreiten und am Arbeitsplatz, im Betrieb, aber ebenso außerhalb der Erwerbsarbeit fördern und fordern. Doch angesichts eines weltweiten Wandels auf technischen und gesellschaftlichen Gebieten gilt es, Jene, die die Schattenseiten einer überaus dynamischen Entwicklung besonders erleiden müssen, nicht in Resignation und Teilnahmslosigkeit versinken zu lassen, sondern durch eine vorwiegend selbstorgansierte Form des Lernens in die produktiven gesellschaftlichen Prozesse einzubeziehen und jenen die Chance auf Arbeit und volle Teilhabe an den gesellschaftlichen Prozessen zu sichern. Daraus hat sich eine gegenwärtige Umbruchsituation in der Arbeitswelt ergeben, die tiefer als herkömmliche betriebliche Veränderungs- und Rationalisierungsmaßnahmen greift. Mit dem Übergang von der Industriegesellschaft zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft lässt sich nach Dehnbostel (2010) von einer ¿epochalen Veränderung der Arbeitswelt sprechen¿ . Im Kontext dieser Veränderungen stehen auch die Begriffe Kompetenz und berufliche Handlungskompetenz. Die Kompetenzorientierung zielt auf eine umfassende und ganzheitliche Aus- und Weiterbildung ab, die verstärkt vom Subjekt her zu begreifen und zu gestalten ist. Die Begleitung und Beratung beruflicher Entwicklungen jedes Einzelnen ist infolge gesellschaftlicher, betrieblicher und sozialer Umbrüche in das Zentrum des Interesses gerückt. Der Wandel zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft resultiert zu einem erhöhtem Orientierungs- und Beratungsbedarf von Beschäftigten und Arbeitslosen in der heutigen Arbeitswelt.

  • von Marc Ehlert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 02. Juni 1967, 22°C Höchsttemperatur in Mitten eines Hochdruckgebietes. Schönes, fast wolkenloses, warmes Wetter über Berlin. Laut den Meteorologen verspricht dieser Tag eine Reihe von herrlichen bis zu 25°C warmen Sommertagen einzuleiten. Besonderes ist nicht der erwartete Höchstwert, der im Vergleich zu den Folgemonaten Juli und August nicht unbedingt herausragend zu sein scheint. Vielmehr ist es das Ereignis des Tages, ¿denn der Schah von Persien ist mit Gattin seit Ende Mai auf Staatsbesuch in Deutschland; knapp 24 Stunden verbringen Mohammed Reza und Farah Diba in West-Berlin¿ . Gegen diesen Besuch demonstrierte eine Vielzahl von Studenten in der Bismarckstraße 35 in Berlin, dem Platz, an dem die Deutsche Oper steht. Nichts Außergewöhnliches für die sogenannte 68er Bewegung wird sich an dieser Stelle der ein oder andere denken. Dieser Tag sollte jedoch der Wendepunkt in der studentischen Protestbewegung sein und ¿eine nicht gekannte Eskalation von Gewalt und Gegengewalt zwischen Staatsapparat und Studentenschaft¿ auslösen. Auch heutzutage gibt es Aktionen und Organisationen, die durch Studierende hervorgerufen werden und somit als Studentenbewegungen angesehen werden können. Dabei soll die im Jahre 2007 gegründete ¿Die Linke.Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband¿ (Die Linke.SDS) genannt werden. Die Linke.SDS bezeichnet sich als eine politische, studentische Organisation, die ihr Programm an sozialistischen und linksorientierten Zielen ausrichtet. Sowohl der damalige SDS als auch Die Linke.SDS verbindet somit die revolutionäre Ansicht zum Kapitalismus. Daher wäre es naheliegend, der Frage nachzugehen, ob und inwieweit Die Linke.SDS als Nachfolger des SDS betrachtet werden kann oder ob die heutige studentische Bewegung lediglich den Namen ¿SDS¿ übernommen hat, um so gegebenenfalls Aufmerksamkeit zu erzielen und Kritiker zu beeindrucken.

  • von Marc Ehlert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine Arbeitsform durchlebt spannendere Zeiten als die Zeitarbeitsbranche: ¿Erst Motor der Wirtschaft, dann Prügelknabe, jetzt schon wieder auf dem Weg nach ganz oben¿ (Müller 2011, S. 18). Die Zeitarbeit - auch Arbeitnehmerüberlassung oder Leiharbeit genannt - hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil des Arbeitsmarkts in Deutschland entwickelt (vgl. Friemel/Hautumm 2010, S. 208). Ein entscheidender Tag für die weitere Entwicklung der Zeitarbeit ist jedoch der 01.05.2011. Einerseits hat der Bundestag per Gesetz zur Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung ab Mai eine gesetzliche Lohnuntergrenze in der Zeitarbeit beschlossen (vgl. Müller 2011, S. 18). Dass nun der lang diskutierte Mindestlohn Wirklichkeit wird, hat seinen Grund, denn ebenfalls am 01.05.2011 gelten für die acht der Europäischen Union (EU) 2004 beigetretenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE-Staaten) die vollständige Dienstleistungsfreiheit und Arbeitnehmerfrei-zügigkeit. Somit unterliegt kein Arbeitnehmer aus diesen EU-Ländern mehr gewissen arbeitsmarktrechtlichen Einschränkungen. War früher ein Genehmigungsprozess seitens der deutschen Regierung erforderlich, entfällt dieser künftig (vgl. Sassenhagen/Heuser 2011, S. 25). Im Kontext dieser Gesetzgebung können beispielsweise Unternehmen mit Sitz in Polen ihre Arbeiter dann auch in Deutschland beschäftigen. Jedoch schürt dies auch die Befürchtung, dass polnische, tschechische oder auch deutsche Verleiher mit Niederlassungen in diesen Ländern mit Tarifen von unter fünf Euro auf den deutschen Arbeitsmarkt drängen (vgl. Siebenhüter 2011, S. 146). ¿Dabei herrscht (...) in Deutschland unter den Leiharbeits-formen ein immenser Verdrängungswettbewerb, der sich nahezu ausschließlich über den Preis reguliert¿ (Siebenhüter 2011, S. 146). Im Allgemeinen war das Image der Zeitarbeitsbranche so schlecht wie lange nicht mehr. Berühmt für den Missbrauch der Zeitarbeit wurde im Herbst 2009 die Drogerie-Kette Schlecker (vgl. Schumacher 2010, S. 64). Dort entließ das Unternehmen tausende Mitarbeiter, um sie dann zu deutlich schlechteren Arbeitsbedingungen als Zeitarbeitskräfte zu beschäftigen. Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) verbot dieses Vorgehen nicht. Der Regulierungsbedarf in der Zeitarbeit wird infolgedessen politisch diskutiert, da seit der Legalisierung das Recht dieser Arbeitsform nicht zur Ruhe kommt (vgl. Schmitt-Rolfes 2011, S. 199).

  • von Marc Ehlert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig erfolgt ein Prozess des schnellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturwandels. Die Veränderung zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft geht mit direkten Konsequenzen auf die Lebens- und Arbeitswelt jedes Einzelnen einher. Aber auch Unternehmen haben durch den gesellschaftlichen Wandel und dem damit verbundenen Wettbewerbs- und Innovationsdruck Reorganisationsprozesse veranlasst, die zu veränderten Rahmenbedingungen für Arbeiten und Lernen der Arbeitnehmer führten. ¿Lebenslang zu lernen und sich ständig weiterzuentwickeln gilt als die Agenda, um die notwendigen Ver-änderungsprozesse möglichst erfolgreich zu bewältigen¿1. Somit vollzieht sich seit einigen Jahren ein tiefgreifender Wandel der betrieblichen Organisation der Arbeit. Im Rahmen dieser arbeitsorganisatorischen betrieblichen Prozesse der Umstrukturierung ist nach Schröder (2009) die beruflich betriebliche Weiterbildung gefordert, mit entsprechend neuen und ver-änderten Strukturen der Weiterbildung und Angeboten der Weiterbildung zu reagieren. Dem-entsprechend ist das Gefüge der beruflich betrieblichen Weiterbildung selbst vielseitigen Tendenzen der Anpassung und Veränderung unterworfen, infolgedessen sich altbewährte berufs- und funktionsbezogene betriebliche Weiterbildung stückweise zu einer prozess-orientierten Weiterbildung entwickelt hat. Dies bedingt den angemessen Umgang mit den veränderten betrieblichen und auch gesellschaftlichen Ansprüchen, wie eben der Förderung des lebenslangen Lernens.2 ¿Zur Aneignung, zum Erhalt und zum Ausbau einer reflexiven Handlungsfähigkeit und einer beruflichen Handlungskompetenz bedarf es eines fundierten [...] Begleitungs- und Beratungsspektrums innerhalb und außerhalb der Arbeit¿3. Begleitung und Beratung stellten nicht nur in der alltäglichen Lebenswelt wichtige Dienstleistungen dar, sondern ebenso in der Arbeits- und Berufswelt. Eine über die Beratung hinausgehende fortwährende Begleitung von Entwicklungs- und Lernprozeesen nimmt zu, ebenso wie in Weiterbildungs- und Coachingprozessen.4 Nach Dehnbostel (2010) existierten in der Berufs-bildung drei Typen von Begleitung: Mentoring, Coaching und Lernprozessbegleitung (LPB).5

  • - - Rechtliche Vorgaben, Inhalt und Probleme -
    von Marc Ehlert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren sind in Presse, Politik und Alltag immer wieder kritische Auseinander-setzungen an dem Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland zu finden. Diskutiert wird dabei aber vorwiegend über die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen. Im Schatten der meisten Debatten steht jedoch die Berufsbildung von Jugendlichen und Erwachsenen. Auch wenn aktuell über den schlechten Bildungsstand und die mangelhafte Motivation der Jugendlichen diskutiert wird, so geht es doch eher selten um die Probleme der Auszubildenden selbst. Diese Hausarbeit soll die rechtlichen Vorgaben bezüglich der Berufsausbildung zusammenfassen und anhand der aktuellen Rechtsprechung die Probleme in diesem Bereich aufdecken und diskutieren. Damit soll ein Beitrag zur Bildungsdiskussion in Deutschland gegeben werden. In der vorliegenden Hausarbeit betrachtet der Autor den zweiten Teil des Berufsbildungs-gesetzes (BBiG), Kapitel 1 Abschnitt 2 genauer, welcher sich mit dem Berufsausbildungs-verhältnis befasst. In den §§10 - 12 BBiG werden sowohl Vertragsinhalte, als auch Vertrags-nichtigkeiten behandelt.

  • von Marc Ehlert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konkurrenzdruck ¿Eltern ¿ Lehrer¿ ist ein allgegenwärtiges Produkt zweier Welten. Beide Parteien beanspruchen ein Erziehungsmonopol, welches mit Nichten als ein Monopol verstanden werden kann, da sie in einer Abhängigkeit leben. Lehrer sehen sich als ¿Fachleute¿, die mit erlernten und angewendeten Bildungs- und Erziehungs-techniken den Grundstein für die Zukunft ihrer Schützlinge legen wollen Eltern hingegen sehen die Art ihrer Erziehung als ¿natürliches Vorrecht¿ an (vgl. Fölsch 1980, S. 70). Sie müssen, um ihre eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Erziehung ihrer Kinder anzuwenden, keine akademische Prüfung oder vergleichbare Leistungen ablegen. Ihre Kompetenzen sind ungeprüft (vgl. Nave-Herz 2002, S. 254). Familie und Schule müssen in der Regel über einen Zeitraum von mindestens neun Jahren zusammen arbeiten und aufeinander Rücksicht nehmen. Sie legen jedoch zum Teil fundamental unterschiedliche Schwerpunkte, um persönliche und staatliche Interessen zu vermitteln und die Bildung und Erziehung ihrer Kinder zu gestalten.

  • von Marc Ehlert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Autobesitzer hat ihn. Jeder Autobesitzer weiß, dass er ihn hat. Aber weiß auch jeder, wie wichtig er ist? Es gibt ihn in vielen verschiedenen Ausführungen, seine Funktion ist jedoch immer dieselbe. Der Stoßdämpfer ist eines der wichtigsten Bindeglieder zwischen Auto und Straße. Er ist vielmehr ein Bindeglied zwischen Fahrer und Fahrbahn. Der Schwingungsdämpfer, wie er auch genannt wird, trägt Zweifels ohne zur Qualität eines Kraftfahrzeuges bei und damit auch für dessen Popularität auf dem Fahrzeugmarkt. Der Spagat zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort ist für die Konstruktion von maßgeblicher Bedeutung. Luxuslimousinen legen ein verstärktes Augenmerk auf den Fahrkomfort, wohin gegen in einem Sportwagen dem Fahrkomfort eine eher marginale Bedeutung zukommt. Für die unterschiedlichen Ansprüche werden verschiedene Leistungsmerkmale und damit auch unterschiedliche Stoßdämpferarten benötigt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, bedient sich die Industrie, oder vielmehr der Konstrukteur, einer Normgebung für die optimale Dämpfereinstellung. Diese Norm wird als ¿mittlerer Beladungszustand¿ beschrieben. Charakterisiert wird dieser durch die Anzahl von ¿zwei Personen und 75kg Handgepäck¿ . Nicht nur der Unterschied der Fahrzeugklassen beeinflusst die Dämpferabstimmung, sondern auch die fahrzeugeinsatzstypischen Fahrbahnanregungen, welche von Fahrzeug zu Fahrzeug individuell gestaltet werden können. In der vorliegenden Arbeit setzt sich der Autor mit dem Thema ¿Der Stoßdämpfer¿ auseinander und geht dabei auf dessen Bedeutung für die Konstruktion eines Kraftfahrzeuges (KFZ) ein. Es werden zwei Arten genauer betrachtet und deren Aufbau und Funktionsweisen erläutert. Zu Beginn wird der Begriff Stoß- oder auch Schwingungsdämpfer definiert, um einen Ausgangspunkt für die Aufarbeitung des Themas zu legen und Missverständnisse zu vermeiden. Fortführend werden Aufbau und Funktion der Ein- und Zweirohrdämpfer genau erläutert um Vor- und Nachteile der Systeme im Vergleich darzustellen. Zusätzlich geht der Autor auf die Problematik Stoßdämpfertest ein, um darzulegen, welche Möglichkeiten bestehen deren Funktionalität zu überprüfen. Abschließend wird eine zukunftsgestaltende Idee erläutert, welche sowohl Fahrkomfort als auch Fahrsicherheit miteinander verbindet und den Fahrbahngegebenheiten entsprechend anpasst.

  • von Marc Ehlert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erde ist eine Scheibe! Die Erde ist eine Kugel! Was haben diese Aussagen gemeinsam? Sie waren 400 v.Chr. Theorien, subjektive Theorien.Jeder hat sie, jeder braucht sie und niemand kann sich ihnen verbergen. Theorien sind und waren ein wesentlicher Bestandteil im Leben aller Menschen. Sie sind sowohl selbständig generierte Beschreibungen bestimmter Ereignisse, als auch wissenschaftliche Erkenntnise. Man untergliedert sie demnach in subjektive und wissenschaftliche Theorien. Eine der bedeutensten und theoriereichsten Fragen der Menschheit war Zweifels ohne die Frage nach der Struktur und der Form der Erde. Diese schriftliche Ausarbeitung soll jedoch kein wissenschaftliches Werk über die aufgestellten Theorien von Pythagoras, Eratosthenes oder Aristoteles sein, wohl aber dient diese Problematik, welche zu Zeiten des sogenannten Hellenismus für zahlreiche Dogmen sorgte, als Grundstein zur Bearbeitung der Thematik ¿Subjektive Theorien¿.

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