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Bücher von Marc Fischer

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  • von Marc Fischer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallup Engagement Index wird jährlich von dem renommierten Beratungsunternehmen Gallup GmbH veröffentlicht, welcher den emotionalen Bindungsgrad von Arbeitnehmern zu Ihrem Arbeitgeber untersucht. Die zentrale Aussage der Befragung von 2018 ist, dass die Unternehmenskultur maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens entscheidet. Durch die Befragung wird ersichtlich, dass bereits 14% der deutschen Arbeitnehmer keinerlei emotionale Bindung zu Ihrer Arbeit mehr haben. 71% der Beschäftigten leisten lediglich Ihre vereinbarten Aufgaben und nur 15% der Arbeitnehmer haben eine so hohe emotionale Bindung, sodass sie sich voll für ihr Unternehmen einsetzen (vgl. Gallup GmbH 2018).Zudem werden Unternehmen durch die zunehmende Digitalisierung vor neue Herausforderungen gestellt. Um sich auf die ständig veränderten Wettbewerbsbedingungen einzustellen, ist eine hohe Anpassungsfähigkeit der Unternehmen unabdingbar. Dies geschieht vor allem durch den Abbau von komplexen Hierarchien und der Dezentralisierung von Strukturen. Zur erfolgreichen Umsetzung dieser Maßnahmen sind motivierte Mitarbeiter der wichtigste Erfolgsfaktor. Um einen hohen Motivationsgrad bei den Mitarbeitern zu erreichen, muss es erst Veränderungen auf der Führungsebene geben. Führungskräfte müssen sich in ihrer Rolle anpassen, um die Stärken ihrer Mitarbeiter optimal zu nutzen (vgl. Gallup GmbH 2018). Durch diese Veränderungen kann eine Unternehmenskultur etabliert werden, in der die Mitarbeiter ihr volles Potential entfalten können.

  • von Marc Fischer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Für ein Unternehmen soll ein System eingeführt werden, mit dem die geleisteten Gewährleistungs- und Garantieverpflichtungen erfasst werden können und somit auch eine angemessene Beurteilung der Verbindlichkeiten zum Jahresabschluss erfolgen kann. Als Ergänzung zu den Pauschalwertrückstellungen sollen auch die Möglichkeiten von Einzelwertrückstellungen untersucht werden, damit die drohenden Verbindlichkeiten möglichst exakt dargestellt werden können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich lediglich mit der handelsrechtlichen Darstellung dieser Rückstellungen, womit steuerrechtliche Aspekte und die internationale Rechnungslegung außer Acht bleiben. Durch den Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit hat sich eine freiere Bilanzierung nach Steuerrecht ergeben, wodurch sich diese von der handelsrechtlichen Bilanzierung entfernt hat. In der internationalen Rechnungsstellung werden Rückstellungen in dem Standard IAS 37 geregelt. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Bilanzierung von Rückstellungen nach Handelsrecht erläutert, welche dann mithilfe konstruierter Beispiele dargestellt werden.Nach § 249 Abs. 1 HGB müssen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet werden. Diese Aufwendungen sind nach dem Prinzip der periodengerechten Abgrenzung dem Geschäftsjahr der Entstehung der Verbindlichkeit zuzuordnen. Im Gegensatz zu dem Realisationsprinzip, nach welchem nur realisierte Gewinne ausgewiesen werden dürfen, wird bei Rückstellungen das Imparitätsprinzip angewandt, welches den Ausweis von nicht realisierten, aber zu erwartenden Verlusten verlangt. Für Sach- und Rechtsmängel nach § 633 BGB besteht nach § 438 Abs. 1 Nr. 3 BGB eine zweijährige gesetzliche Gewährleistungsfrist, soweit diese nicht durch allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) oder vertragliche Einzelabsprachen eingeschränkt wird. § 249 Abs. 1 Satz 1 HGB verlangt die Bildung von Rückstellungen für diese drohenden Verpflichtungen. Abgesehen von gesetzlichen Ansprüchen können Unternehmen auch freiwillige Garantieverpflichtungen nach § 443 BGB anbieten, für welche nach § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB ebenfalls eine Rückstellung zu bilden ist. Nach § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB sind Rückstellungen mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages anzusetzen. Als Grundlage dieser Beurteilung dienen vor allem Erfahrungswerte aus der Branche oder dem eigenen Unternehmen.

  • - Prominente in der Werbung
    von Marc Fischer
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Verona Feldbusch ?blubbt?, Boris Becker ist ?drin? und Thomas Gottschalk nascht Gummibärchen. Immer öfter begegnen einem bekannte Gesichter in Werbespots, Printanzeigen oder auf Plakaten. Manchmal wirbt ein Prominenter sogar für mehrere Marken. Werbung mit Prominenten hat am Gesamtvolumen der Werbewirtschaft einen Anteil von ca. zehn Prozent und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dem Beispiel der USA folgend, in denen fast ein Viertel aller Werbespots mit Prominenten wirbt, setzt auch die deutsche Industrie in verstärktem Maße auf Prominente in der Markenkommunikation. Prognosen gehen für 2003 für Deutschland von einem Werbeumsatz von 22,5 Milliarden Euro aus. Müsste man alle Werbespots hintereinander anschauen, wäre man mehr als 75 Jahre damit beschäftigt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen ?Markenkommunikation mit Testimonials ? Prominente in der Werbung?. Sie ist in drei Abschnitte unterteilt, auf die eine Zusammenfassung und ein Fazit folgen. Im ersten Teil ?Markenkommunikation? wird erklärt, was eine Marke ist, was sie ausmacht und was man sich unter Markenkommunikation vorzustellen hat. Der zweite Abschnitt geht näher auf die Werbung an sich ein, sucht dabei nach einer Definition und wird die Basis für den letzten großen Abschnitt ?Prominente in der Werbung? legen. Der letzte Teil gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der Prominentenwerbung, wird erklären, was jemanden prominent macht und warum Celebrities, wie prominente Testimonials auch genannt werden, so gern eingesetzt werden. Anhand eines Praxisbeispiels wird die Auswahl eines geeigneten Testimonials verdeutlicht, um abschließend die eigentliche Effektivität und die Gefahren der Prominentenwerbung darzulegen. Um das Feld der Prominenten ein wenig einzuschränken, werden überwiegend Beispiele mit nationalen Testimonials herangezogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISI ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV EINLEITUNG1 1.MARKENKOMMUNIKATION2 1.1MARKE2 1.1.1Historie der Marke3 1.1.2Definition Marke4 1.2MARKENPERSÖNLICHKEIT UND MARKENIMAGE7 1.3MARKENWERT11 1.4MARKENSTRATEGIE13 1.4.1Einzelmarkenstrategie14 1.4.2Mehrmarkenstrategie16 1.4.3Markenfamilienstrategie18 1.4.4Dachmarkenstrategie19 1.4.5Markentransferstrategie21 1.5MARKENKOMMUNIKATION23 1.5.1Kommunikationsbegriff23 1.5.2Kommunikationsprozess23 1.5.3Massenkommunikation28 1.5.4Die Marke im [¿]

  • - Wie das Internet den deutschen Buchmarkt verandert
    von Marc Fischer
    39,50 €

  • - Mit Coaching-Methoden Zu Persoenlichem Und Unternehmerischem Erfolg
    von Marc Fischer & Günter Moser
    34,99 €

  • - Neue Institutionenlehre Und Distributionspolitik
    von Marc Fischer
    54,99 €

    Geleitwort Wer sich als Forscher oder als Praktiker mit Distributionssystemen auf Konsumgütermärkten befaßt, sieht sich einer großen Vielfalt von Institutio­ nen und Kooperationsformen gegenüber, die zudem in ständigem Wandel begriffen ist. Direkter Vertrieb oder Einschaltung des Handels, Reisende oder Handelsvertreter -so einfach sind die Entscheidungsalternativen schon lange nicht mehr. Die Vielfalt und die Veränderlichkeit der Institutionen und Beziehungen, die das Feld zwischen den Herstellern und ihren Kunden ausfüllen, sind das Ergebnis gravierender sozialer, ökonomischer und tech­ nischer Veränderungen. Dies kennzeichnet nicht nur den Lebensmittelsektor, sondern auch viele andere Märkte, etwa den für Drogerieartikel, den für Bau- und Heimwer­ kerbedarf, den für Unterhaltungselektronik und den für Bekleidung. Die Handelsstruktur hat sich durch Konzentration, durch das Entstehen neuer Betriebsformen und durch die Herausbildung von Einkaufsgemeinschaften verändert. In der vertikalen Kooperation sind neue Formen der technischen, rechtlichen und organisatorischen Gestaltung entstanden. Vernetzte Infor­ mations- und Logistiksysteme, innovative vertragliche Vertriebssysteme und Key-Account-Management sind Beispiele.

  • von Marc Fischer
    64,99 €

    Marc Fischer entwickelt erstmalig systematische Grundlagen zur ökonomischen Bewertung von Markteintrittsstrategien. Er verknüpft dabei den Produktlebenszyklus mit dem Timing des Markteintritts und der Wettbewerbsintensität in einem Markt.

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