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  • von Marc Sieper
    18,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: BRIC-Staaten: Unternehmensstrategien im Rahmen der Wertkettenoptimierung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Global sourcing, low-cost sourcing, emerging-market sourcing, offshouring. Whatever phrase you use, they all point to a new significant trend within the procurement business.¿ Im Zeitalter der Globalisierung müssen Unternehmen neue Strategien entwickeln, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei hat der besonders in den letzten Jahren verstärkt anhaltende Trend zur Verringerung der Wertschöpfungstiefe dazu geführt, dass dem Beschaffungsbereich im Rahmen der strategischen Unternehmensführung eine immer größere Bedeutung zukommt. In diesem Zusammenhang hat das Konzept des Global Sourcing die Kernaufgabe, ein nachhaltig wettbewerbsfähiges Wertschöpfungsnetzwerk auf der Versorgungsseite des Unternehmens sicherzustellen, was eine Optimierung der Beschaffung und darüber hinaus der vorgelagerten Wertschöpfungsketten impliziert. Damit Unternehmen dieser komplexen Aufgabe gerecht werden können, müssen alle Komponenten der eigenen Wertschöpfungskette hinsichtlich globaler Wettbewerbsfähigkeit durchleuchtet werden. Entscheidend ist hierbei die Analyse der weltweiten Beschaffungsmärkte und insbesondere der Leistungsfähigkeit der dort angesiedelten Lieferanten. Im Fokus der Analyse der weltweiten Beschaffungsmärkte standen bisher hauptsächlich China und Osteuropa, wohingegen das Potenzial Indiens als Beschaffungsmarkt weitestgehend übersehen wurde. Darüber hinaus darf man die industrielle Struktur Indiens nicht nur auf die ohne Zweifel große Bedeutung des IT-Sektors beschränken. Indien ist in vielen Teilen international wettbewerbsfähig und sollte daher zumindest in diesen Bereichen im Kontext des Global Sourcing einer Analyse unterworfen werden. Dabei muss im Zentrum eines strategischen Beschaffungsprozesses ein ganzheitlicher Lieferantenauswahlprozess stehen, der den zentralen indienspezifischen Besonderheiten gerecht wird. Denn nur so kann es langfristig gelingen, die Leistung und das Know-how der indischen Lieferanten optimal mit den Kernkompetenzen des eigenen Unternehmens zu verknüpfen, um die Potenziale des indischen Beschaffungsmarktes zur Generierung eigener Wettbewerbsvorteile möglichst umfassend auszuschöpfen.

  • von Marc Sieper & Sebastian Spital
    47,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung), Veranstaltung: Intrapreneurship - Unternehmertum in etablierten Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿The only constant in our business is that everything is changing.¿ Diese Aussage von Michael Dell war zunächst einmal bezogen auf sein spezielles ¿Business¿, kann aber gleichwohl als exemplarisch in eine Entwicklung eingeordnet werden, der sich Unternehmen bzw. die für die jeweiligen Unternehmen agierenden Menschen mit zunehmender Geschwindigkeit konfrontiert sehen. Als Folge der industriellen Revolution entwickelte sich unter stabilen Rahmenbedingungen, also in Zeiten mit geringer Dynamik, Unsicherheit und Komplexität ein ganz spezielles Managementverständnis. Dieses lässt sich vor allem durch die Trennung von Eigentum und Führung und sehr stark hierarchisch ausgerichtete Strukturen charakterisieren. Daher war lange Zeit lediglich das Top Management eines Unternehmens für die Weiterentwicklung desselben zuständig, und Mitarbeiter wurden darauf beschränkt, Aufgaben zu erfüllen und nicht dazu angehalten, selbst unternehmerisch in den Prozess einzugreifen.Obwohl diese Art der Unternehmensführung bis heute praktiziert wird, und einigen Elementen dieser mechanistischen Denkweise zweifelsohne eine hohe Bedeutung beizumessen ist, muss dennoch bezüglich der generellen Struktur von Unternehmen, sowie insbesondere deren Unternehmenskultur ein Umdenken stattfinden. Die zunehmende Intensivierung des Wettbewerbs und eine erhöhte Dynamik der Märkte sind nur zwei wichtige Faktoren, die zu einer immer weiter steigenden Komplexität bzw. Unsicherheit in der Unternehmensumwelt führen. Daher müssen sich Unternehmen den veränderten Herausforderungen stellen und sie als Chance begreifen, um neue Wege und Lösungen zu generieren. Als entscheidende Wettbewerbsfaktoren stehen heute unter anderem Markt- und Kundenorientierung, die Ausschöpfung der Mitarbeiterpotentiale und insbesondere Innovationsfähigkeit im Mittelpunkt unternehmerischen Denkens und Handelns. Im Zuge der Reaktion auf diese neuen Ansprüche gibt es keine so genannte Patentlösung. Vielmehr steht den Unternehmen eine Vielzahl strategischer Möglichkeiten zur Verfügung, wie z.B. modulare Organisationsprinzipien oder strategische Netzwerke. Die vorliegende Arbeit hingegen beschäftigt sich mit einer grundsätzlichen Denkrichtung, welche in der Literatur unter dem Begriff ¿Intrapreneurship¿ diskutiert wird. Dieses Konzept versteht sich als ein möglicher Lösungsansatz, für dessen nachhaltige und erfolgreiche Implementierung das Zusammenwirken mit der Unternehmenskultur von zentraler Bedeutung ist.

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