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  • von Marcel Stempel
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod gehört zum Leben und auch Kinder begegnen dem Tod auf vielfältige Weise in ihrer Lebenswelt. Anders als viele Erwachsene, verstummen Kinder in der Regel nicht, wenn sie mit dem Tod konfrontiert werden. Im Gegenteil; die Begegnung mit Sterben und Tod löst bei Kindern meist viele Fragen aus, die nach Antworten verlangen. Das Wissen um die Andersartigkeit der kindlichen Trauer sollte bei Eltern.Ihnen wird abverlangt, dem trauernden Kind dort zu begegnen, wo es sich mit seiner Trauer befindet, um ihm angemessene Hilfestellung und Unterstützung zukommen zu lassen. Die Reaktion und der Umgang der Erwachsenen mit diesen kindlichen Fragen, sind ausschlaggebend für das Verhältnis, das das Kind zum Tod entwickelt. Ängste, Unsicherheiten und Sprachlosigkeit entstehen bei Kindern insbesondere da, wo ihre Fragen unbeantwortet bleiben und wo sie erleben, dass die Auseinandersetzung mit dem Tod unerwünscht ist. Eine offene Umgangsweise mit dem Thema und die ehrliche Beantwortung der kindlichen Fragen, ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass auch Kinder dem Umgang mit dem Tod angstfreier begegnen können und lernen, den Tod als natürliche Grenze des Lebens zu akzeptieren.

  • von Marcel Stempel
    27,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Medium ¿Bilderbuch¿ und veranschaulicht seine Funktionen und seinen Nutzwert für die Aufarbeitung von Trauer bei Kindern. Des Weiteren enthält dieses Kapitel Erläuterungen zur realistischen und problemorientierten Kinderliteratur.Das folgende Kapitel bildet den Schwerpunkt der Arbeit und beinhaltet die Analyse des Bilderbuches ¿Abschied von Rune¿ von Wenche Øyen und Marit Kaldhol, die sich an dem Buch ¿ich werd's trotzdem weitersagen!¿ von H. Koch und M. Kruck veröffentlichten Kriterien orientiert. Nach allgemeinen Informationen über die Autorin und Illustratorin konzentriert sich die Analyse vor allem auf die inhaltliche Analyse, die Stilanalyse und abschließend auf die didaktisch-methodische Fragestellung.Das letzte Kapitel ¿Didaktische Überlegungen¿ beinhaltet die Fragestellung, wie und in welchem Zusammenhang das Thema: ¿Tod und Trauer¿ in der Schule eingeführt werden kann. Ist fächerübergreifender Unterricht zu dem Thema sinnvoll oder überhaupt möglich? Abschließend werden Lernziele und -chancen aufgezeigt, die mit der Einführung des Themas erreicht und umgesetzt werden sollen.Die Schlussbetrachtung beinhaltet eine Reflexion und Bewertung des Erarbeiteten.

  • von Marcel Stempel
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Trauer ist eine natürliche und notwendige Reaktion auf erlittene Abschiede, Verluste und Trennungen. Bevor ein Kind dem Tod begegnet, hat es zumeist bereits Erfahrungen mit Verlusten gemacht. Es kennt den Schmerz, wenn ein Freund plötzlich in eine andere Stadt zieht, wenn es selbst aus verschiedenen Gründen die Kindergartengruppe verlassen muss oder schlichtweg ein geliebtes Spielzeug verliert. Der Schmerz und die Trauer sind belastend, jedoch unumgänglich, um nach einem erlittenen Verlust wieder Freude zu empfinden. Trauer ist ¿der Weg, den man gehen muss, um nach einer Verletzung wieder heil zu werden.¿Die Trauer kann als ein sehr persönliches Lebensgefühl beschrieben werden, die jeden tief ergreift und unausweichlich ist. Sie erfasst den ganzen Menschen und äußert sich in verschiedenen Gefühlen wie Wut, Zorn, Ohnmacht, Angst, Schuldgefühle, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Trauer drückt sich in vielseitigen Gefühlsäußerungen und Verhaltensweisen aus und verschont niemanden. Nur die durchlebte Trauer selbst führt zur Bewältigung eben dieser.Trauer ist eine angeborene, natürliche, gesunde Fähigkeit, die es Erwachsenen und Kindern ermöglicht, schmerzhafte Verluste zu begreifen, sie zu akzeptieren, sie in ihr Leben zu integrieren und sich schließlich neu zu orientieren. Die Trauer macht den Menschen die emotionale Bedeutung der Beziehungen, in denen sie leben, bewusst. Durch die Trauer wird deutlich, wie sehr sie den Verstorbenen vermissen. Vielen Menschen ist es jedoch möglich, durch die Trauer zu einer neuen, versöhnten Lebenseinstellung zu finden, indem sie anfangs den Verlust beklagen, jedoch später Dankbarkeit dafür empfinden, dass ihnen diese Beziehung einst geschenkt worden war.

  • von Marcel Stempel
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Schulsport: mangelhaft Bis zu 80 Prozent der Sportstunden in den Grundschulen werden von Lehrern ohne entsprechende Qualifikation gegeben, heißt es im Deutschen Kinder- und Jugendsportbund.¿ Auf diesen Artikel stieß ich im Herbst letzten Jahres beim Lesen der Rheinischen Post. Der Artikel weckte meine Neugier. Ich entnahm dem Text, dass die Bewegungsförderung der Kinder auf niedrigem Niveau stagniert. Lehrer ohne entsprechende Ausbildung im Fach Sport agierten in großen Hallen oftmals gehemmt, sie trauten sich auch nicht, neue Übungen auszuprobieren und böten deshalb nur ein Schmalspurprogramm. Zudem mahnten die Autoren der Studie mehr Bewegungsmöglichkeiten in der Grundschule an und forderten deshalb mehr Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer ohne entsprechende Bewegungsausbildung. Vergleiche ich den beschriebenen Zustand des Sportunterrichtes im oben erwähnten Artikel mit der konkreten Situation an der GGS, so sind viele Parallelen zu erkennen. Zwar zeichnet sich unser Kollegium durch ein hohes Engagement aus, doch scheuen sich viele meiner fachfremd unterrichtenden Kolleginnen nicht selten den Geräteraum zu benutzen und lassen stattdessen die Kinder immer wieder die gleichen Lauf- und Fangspiele spielen. Bei dieser Art von Sportunterricht bleibt man als fachfremder Kollege auf der sicheren Seite, da man Risiken vermeidet und sich zeitintensive Auf- und Abbauten ersparen kann. Außerdem machen Kolleginnen in der Regel die Erfahrung, dass die Kinder die angebotenen Spielformen freudig annehmen und sich am Ende der Stunde durchaus positiv äußern. ¿[¿] hat Spass gemacht!¿ Die bei den Kolleginnen zurecht vorhandenen Bedenken, den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne nicht zu genügen, führen wegen solcher Schülerreaktionen nur selten zu Verhaltensänderungen bezüglich ihres eigenen Sportunterrichts. Hinzu kommt die verständliche Befürchtung, dass bei anderen Unterrichtsinhalten vermehrt Sicherheitsaspekte Beachtung finden müssen. Die häufig fehlende gerätekundliche Sachkompetenz und die vielfältigen erforderlichen Kenntnisse von Hilfestellungen lassen die Kolleginnen häufig vor Unterrichtsalternativen im Sport zurückschrecken.

  • - Didaktische UEberlegungen zum Thema Tod und Trauer und Analyse des Bilderbuches Abschied von Rune
    von Marcel Stempel
    47,95 €

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