Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Marco Kienle

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Marco Kienle
    18,95 €

  • von Marco Kienle
    18,95 €

  • von Marco Kienle
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Controlling / Finanz- und Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿International orientierte Kapitalanleger erwarten von der externen Rechnungslegung eine informatorische Fundierung ihrer Anlageentscheidungen. Dazu müssen Jahresabschlüsse zwei Bedingungen erfüllen:¿ Jahresabschlüsse haben (potentielle und aktuelle) Investoren über die (aktuelle und zukünftige) wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu informieren.¿ Jahresabschlüsse sollten international verständlich und vergleichbar sein.Beide Bedingungen werden vom traditionellen deutschen HGB -Jahresabschluss nicht erfüllt.¿ Durch die übermäßige Betonung des Gläubigerschutzes (insbesondere durch das Vorsichtsprinzip) liefert der HGB - Abschluss ein pessimistisch verzerrtes Bild der Wirklichkeit wieder. Wohingegen sich die Rechnungslegung nach IAS um eine objektive Darstellung der Vermögenslage bemüht.Aus diesem Grund existiert bei den IAS die Möglichkeit über das Anschaffungskostenprinzip bei Vermögensgegenständen des Anlage- sowie des Umlaufvermögens hinauszugehen, was nach HGB-Rechnungslegung faktisch nicht möglich ist.Im Folgenden werde ich zunächst die Anschaffungskosten sowohl nach HGB als auch nach IAS definieren, um dann einen kleinen Überblick aufzuzeigen, wie im HGB mit der Bewertung der Anschaffungskosten der Vermögensgegenstände verfahren wird. Schließlich werde ich ausgewählte Positionen des Anlage- sowie des Umlaufvermögens darstellen und aufzeigen, welche Möglichkeiten nach den IAS existieren um das Anschaffungskostenprinzip zu durchbrechen, aber auch kurz erwähnen bei welchen Möglichkeiten nach IAS die Anschaffungskosten die Obergrenze darstellen.

  • - Eine Gegenuberstellung der unterschiedlichen Gewinnrealisierungskonzeptionen
    von Marco Kienle
    44,99 €

  • von Marco Kienle
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung der Güter- und Kapitalmärkte gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften, speziell die IFRS, für deutsche Abschlussersteller und Abschlussadressaten seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung. Insbesondere der stark exportorientierte deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist hiervon betroffen. Da es sich in der Vergangenheit abzeichnete, dass im internationalen Anlagengeschäft neben Bestellerkrediten gerade Lieferantenkrediten ¿ und somit der internationalen Unternehmensfinanzierung über Eigen- und Fremdkapital ¿ eine immer größere Bedeutung zukam, ist insbesondere für Anlagen- und Maschinenbauunternehmen eine Präsenz auf den internationalen Kapitalmärkten eine wesentliche Erfolgsbedingung. Gemäß Art.4 der EU-Verordnung Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Ministerrats vom 19.07.2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, müssen alle Unternehmen für Wirtschaftsjahre, die am oder nach dem 01.01.2005 beginnen, ihren Konzernabschluss nach IFRS erstellen, falls am jeweiligen Bilanzstichtag ihre Wertpapiere in einem beliebigen Mitgliedstaat zum Handel an einem geregelten Markt zugelassen sind. Für Unternehmen, die lediglich Fremdkapitaltitel handeln bzw. an einer Börse außerhalb der EU mit einem nach anderen Standards aufgestellten Jahresabschluss gelistet sind, gelten dabei bestimmte Ausnahme- bzw. Übergangsregelungen. Außerdem haben die Mitgliedstaaten gemäß Art.5 dieser IAS-Verordnung das Wahlrecht, die Anwendung der IFRS für Konzernabschlüsse nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen und/oder für Einzelabschlüsse aller Unternehmen zu gestatten oder vorzuschreiben. Die Hauptproblematik der bilanziellen Abbildung langfristiger Fertigungsaufträge ergibt sich indes aus der Dauer der Auftragsdurchführung. Da das Intervall der Rechnungslegung nicht mit jenem der Herstellung eines langfristigen Fertigungsauftrags übereinstimmt, stellt sich die Frage welcher Jahresabschlussperiode der Gewinn bzw. der Verlust eines Fertigungsauftrags zuzurechnen ist. Während im System der IFRS mit IAS 11 eine explizite Vorschrift hierzu existiert, gibt es eine solche Vorschrift im deutschen Recht nicht. Insofern müssen sämtliche Lösungsansätze dem Realisationsprinzip gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB gerecht werden.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.