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  • - Eine empirische Untersuchung anhand ausgewahlter Beispiele der 10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer
    von Marco Kienlein
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Allgemeine und Vergleichende Pädagogik, Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund meiner Chance die Schulpraktischen Studien I in Bern zu absolvieren, ist es mir möglich, einen Vergleich der Kriterien für guten Unterricht aus Schülersicht zwischen Schülern aus Deutschland und der Schweiz durchzuführen. Im Detail untersuche ich dabei die Erwartungen an guten Unterricht von Schülerinnen der 5. und 6. Klasse der P.-G.-Gemeinschaftschule in G., Deutschland sowie von Schülerinnen der 7. und 8. Sekundarklassen der Volksschule des Pädagogischen Ausbildungszentrums NMS in B., Schweiz. Die nähere Zusammensetzung der Stichproben erläutere ich in den Abschnitten III.1 und III.2. Infolge dessen, dass es sich bei der Schweiz und bei Deutschland um Länder mit gleich hohem Lebensstandard, ähnlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, sowie in etwa gleichen Entwicklungsvoraussetzungen und Bedingungen für Jugendliche handelt, lautet meine Hypothese:¿Die Schülerinnen der 5. und 6. Klasse der P.-G.-Gemeinschaftschule in G., Deutschland, sowie die Schülerinnen der 7. und 8. Sekundarklasse der Volksschule des Pädagogischen Ausbildungszentrums NMS in B., Schweiz, haben die gleichen Vorstellungen von gutem Unterricht.¿Ausgehend von dieser Hypothese gliedert sich meine Arbeit in drei inhaltliche Abschnitte. Im ersten Teil lege ich die theoretischen Vorüberlegungen dar, welche nötig waren, um die Befragung durchzuführen. Um von einem gemeinsamen theoretischen Verständnis von gutem Unterricht auszugehen, skizziere ich zunächst das Modell ¿Guten Unterrichts¿ nach Hilbert Meyer. Diese Theorie liegt meiner Arbeit und somit der Interpretation der Befragungsergebnisse zugrunde und ist demzufolge unerlässlich für das Verständnis. Dazu werden das Forschungsdesign, der Forschungsplan sowie die Forschungsmethode und das Forschungsinstrument näher beschrieben. Die Präsentation und Erläuterung der empirischen Daten stellen den Hauptteil meiner Arbeit dar. Darin werde ich zunächst die Resultate der Schulen gesondert vorstellen, um sie anschließend zum Vergleich heranzuziehen. In meiner Zusammenfassung werde ich die Ergebnisse der Gegenüberstellung, im Hinblick auf meine Hypothese, darstellen sowie Vor- und Nachteile der Forschung ansprechen.

  • - Ein globales sicherheitspolitisches Problem!?
    von Marco Kienlein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Globalisierung und Staatlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der These ¿Fragile Staatlichkeit ist ein globales sicherheitspolitisches Problem!¿ soll diese Arbeit Antworten auf die folgenden zentralen Fragen geben:Was ist Staatszerfall und welche Merkmale hat er?Gibt es verschieden Stufen von Staatszerfall und wenn ja, welche Unterscheidungsmöglichkeiten existieren zwischen ihnen?Gehen von zerfallenden Staaten globalen Gefahren aus und wenn ja, warum und welche?Auf diesen Fragen basierend gliedert sich meine Arbeit in vier inhaltliche Abschnitte. Im ersten Teil meiner Arbeit werden, basierend auf Merkmalen moderner Staaten, Kennzeichen fragiler Staaten beschrieben und eine Typologieeinteilung diesbezüglich vorgenommen. Darauf aufbauend beschreibe ich im zweiten Abschnitt die Zusammenhänge von Staatszerfall und den daraus möglicherweise erwachsenden globalen Sicherheitsrisiken. Einen besonderen Schwerpunkt lege ich bei dieser Betrachtung auf die Interdependenz zwischen fragiler Staatlichkeit und dem internationalen Terrorismus. Da die externe Intervention eine Möglichkeit ist, Staatszerfall und den daraus erwachsenden Gefahren zu begegnen, gehe ich im vorletzten Abschnitt kurz darauf ein und schließe meine Arbeit mit einem aus persönlichen Erfahrungen geprägten Resümee.Abschließend noch einige Bemerkungen zu der von mir verwendeten Literatur. Schaut man sich die Jahreszahlen meiner benutzten Literatur an, ist man geneigt, das Thema Staatszerfall bzw. fragile Staatlichkeit als neues Phänomen zu deklarieren. Tatsächlich ist es jedoch so, dass seit dem Ende des Kalten Krieges die Zahl von fragilen Staaten, insbesondere in der sogenannten Zweiten und Dritten Welt, stetig zugenommen hat . Allerdings wurde dieser Vorgang lange als entwicklungspolitisches Problem mit lediglich lokal begrenzten Auswirkungen wahrgenommen. Erst mit den Anschlägen vom 11.September 2001 und der Nutzung zerfallener Staaten als territoriale Basis für Terrornetzwerke, rückte dieses Thema zunehmend in den sicherheitspolitischen Focus . Dies erklärt die relativ vielfältige, aktuelle und neue Literatur zu dieser Problematik. Im Wesentlichen stützt sich meine Arbeit auf die Literatur aus dem States-at-Risk-Projekt der Stiftung Wissenschaft und Politik. Diese Projektgruppe unter der Leitung von Ulrich Schneckener erarbeitete ein Analysekonzept, welches zum einen generalisierende, weiterführende Aussagen zum Thema fragile Staatlichkeit ermöglicht und zum anderen einen Vergleich zwischen verschiedenen Ländern möglich macht .

  • von Marco Kienlein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Repräsentationen und Institutionen in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit entstand im Rahmen des Seminars ¿Geschichte der Repräsentationen und Institutionen in der DDR¿. Die Bedeutung der Bildungspolitik ist eine der wichtigsten Visitenkarten eines Landes. Darüber hinaus lassen die Erziehungsziele und die Wege, diese Ziele zu erreichen, ein tieferes Verständnis für die innere Situation eines Staates zu. So beeinflussen die gewählten Konzepte der Bildungspolitik die ideologischen Weltanschauungen, politischen Meinungen oder moralischen Überzeugungen ganzer Generationen. Da ich selbst ein Kind der DDR bin und bis zur achten Klasse in der Polytechnischen Oberschule ¿Julius Fucik¿ in Halberstadt gelernt habe, liegt es in meinem persönlichen Interesse, die Ideologie, Zielsetzung und Geschichte dieses Schulsystems zu verstehen und darzustellen. Des Weiteren scheint es mir als zukünftigem Lehrer unabdingbar, sich mit der Bildungs- und Schulpolitik der DDR auseinanderzusetzen, um ein besseres Verständnis für die eigenen Schüler, welche ja Kinder der Schüler von damals sind, zu bekommen. In dieser Arbeit soll daher die Entwicklung des Schulsystems der DDR nachgeforscht werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem hohen Stellenwert des Berufsvorbereitenden, polytechnischen Unterrichts in den Allgemeinbildenden Schulen der DDR. Dieser stand nicht am Anfang der Entstehung des Schulsystems in der DDR, hatte aber nach seiner Einführung entscheidenden Einfluss auf die Herausbildung und weitere Entwicklung des Schulsystems. Dies herauszustellen und zu beweisen sowie den ideologischen und praktischen Kontext des polytechnischen Unterrichts näher zu beleuchten, ist das zentrale Anliegen dieser Arbeit. Im ersten Teil meiner Arbeit zeichne ich die Entwicklung des Schulsystems und damit einhergehend die des polytechnischen Unterrichts, im Zeitraum von 1945 bis 1970, nach. Im Rahmen des Seminars erfuhr ich zum ersten Mal von der wissenschaftlich-technischen Revolution. Diese und die damit verbundene Verflechtung von Schule, Polytechnik und (Plan)wirtschaft soll im zweiten Teil der Arbeit näher beschrieben werden. Im letzten Abschnitt werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst.Die beschriebene Schulepoche fällt in die Zeit des kalten Krieges und damit in eine Phase von Propaganda, Aggression, Agitation und Ideologisierung. Um der Arbeit einen höchst möglichen Grad an Objektivität zu verleihen, habe ich Quellen aus beiden Teilen des ehemals geteilten Deutschlands verwendet.

  • von Marco Kienlein
    15,95 €

  • von Marco Kienlein
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analysen der Demokratisierungsprozesse in Osteuropa erfolgten mit einer regionalen Schwerpunktsetzung. Die acht Staaten Mittelosteuropas sowie Russland bekamen im Vergleich zur Kaukasusregion und Südosteuropa den Großteil der systematischen Aufmerksamkeit. Mit der Betrachtung Georgiens und Aserbaidschans widmet sich diese Arbeit der Region Südkaukasus und soll damit, wenn auch im Rahmen einer Hausarbeit sicherlich eingeschränkt, dazu beitragen, die regionale Fokussierung etwas aufzulösen. Die der Arbeit zugrunde liegende These ist, dass die Art und Weise des Regimewechsels (unabhängige Variable (uV)) für die heutigen politischen Systeme (abhängige Variable (aV)) in Georgien und Aserbaidschan verantwortlich sind. Besonderer Focus liegt dabei auf den Handlungen politischer Eliten. Die Analyse meiner These erfolgt anhand folgender Struktur: Im ersten Abschnitt werden die abhängige (Demokratisierungsgrad) und die un-abhängige Variable (Art des Systemübergangs) in einen theoretischen Kontext ein-geordnet. Dabei werden die Basiskonzepte dieser Arbeit erläutert sowie Kritikpunkte an diesen skizziert. Dadurch werden ein gemeinsames Verständnis der Variablen gewähr-leistet sowie Denkanstöße für weitere Analysemöglichkeiten gegeben. Im Abschnitt drei wird empirisch die Kausalität zwischen Systemübergang und Demokratieniveau anhand zweier Fallstudien, Georgien und Aserbaidschan, überprüft. Konkret verglichen werden soll die Entwicklung beider Länder in Folge von Systemübergängen sowie die Bedeutung von Akteuren für diese Prozesse. Das abschließende Kapitel fasst die ge-wonnenen Kenntnisse zusammen und beantwortet die der Arbeit zugrunde liegende Fragestellung bzw. These.

  • - Endogene und Exogene Faktoren
    von Marco Kienlein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Bundeswehr im Afghanistan-Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die verschiedenen Hintergründe, welche zum wachsenden sowjetischen Einfluss in Afghanistan geführt haben. Schwerpunkt der Analyse ist der Zeitraum zwischen der Machtergreifung von Mohammad Daud 1973 und der sowjetischen Intervention 1979. Diese Epoche ist aus mehreren Gründen besonders interessant. Innenpolitisch ist dieser Zeitabschnitt von Schwierigkeiten und Turbulenzen geprägt. Während sich Mohammad Daud bis 1978 auf dem Thron halten kann, finden ab April 1978 bis einschließlich zur russischen Intervention drei gewaltsam erzwungene Regierungswechsel statt. Für die Bevölkerung ist die gesamte Zeit durch immer wieder neue Reformversuche auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Sachgebieten gekennzeichnet. International ist dieser Zeitraum von einer Entspannungspolitik zwischen den USA und der Sowjetunion gekennzeichnet. Diese Annäherung endet mit der Intervention Moskaus 1979. Die Außenpolitik der Sowjetunion ist in dieser Epoche von steigenden Aktivitäten in Ländern der Dritten Welt geprägt. Die Leitfrage dieser Arbeit, welche internen und externen Faktoren zum wachsenden Einfluss der Sowjetunion in Afghanistan im Zeitraum von 1973 bis 1979 führten, wird entlang folgender Struktur analysiert. Der Untersuchung liegt eine Mischung aus historisch-chronologischem und systematischem Ansatz zugrunde. Am Anfang der Arbeit werden die sowjetisch-afghanischen Beziehungen von 1919 bis 1973 skizziert. Dies verdeutlicht die langfristig strategisch ausgerichtete Einflussnahme der Sowjetunion auf Afghanistan. Im Abschnitt drei werden exemplarisch interne afghanische Faktoren und Dynamiken sowie externe Faktoren analysiert, welche zur steigenden sowjetischen Einflussnahme führten. Im abschließenden Kapitel werden, unter Rückgriff auf die Leitfrage der Arbeit, die bestimmenden Faktoren zusammen gefasst und ggf. bestehende Wechselwirkungen aufgezeigt. Letztendlich wird der sowjetischen Einfluss bewertet und Bezug zu den aktuellen Geschehnissen in Afghanistan hergestellt.

  • von Marco Kienlein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Abteilung für Kaukasusstudien ), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Südkaukasus und der westliche Balkan waren in den letzten Jahren, und sind es nach wie vor, der Schauplatz sicherheitspolitisch bedeutender Ereignisse. Die Konflikte in Georgien und Tschetschenien sowie der Einsatz der North Atlantic Treaty Organisation (NATO) im Kosovo stehen beispielhaft dafür.Die Entwicklung beider Regionen in den letzten 20 Jahren ist eine unmittelbare Folge des Zusammenbruchs der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) sowie der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien. Die Implosion der beiden Imperien hinterließ einen post-sozialistischen Raum, in welchem die Gesellschaft(en) gefordert war(en) ¿[¿] to redefine the most basic institutions that govern social life.¿ (Köhler/Zürcher 2003: 1). Insbesondere Großreichen, deren Bevölkerung aus vielen Ethnien besteht, gelingt es häufig nicht, diese Herausforderungen gewaltfrei zu meistern. Die Ursachen dafür sind vielfältig. So können beispielweise der Anspruch zwischen zwei oder mehr ethnischen Gruppen auf die politische Vorherrschaft, separatistische Bewegungen oder die Aktivitäten ethnischer Unternehmer zu Gewaltausbrüchen führen (vgl. ebd.: 2).Die Konflikte um Berg-Karabach sowie das Kosovo stehen beispielhaft hierfür. Nach der einseitigen Unabhängigkeitserklärung des Kosovo von Serbien und der Anerkennung des Staates durch einen großen Teil der internationalen Gemeinschaft, wird dieses Recht auch für die Region Berg-Karabach diskutiert und gefordert (vgl. Manutscharjan 2009a; vgl. Manutscharjan 2009b; vgl. Krüger 2009). Daraus ergibt sich die dieser Arbeit zugrunde liegende Frage, ob die Konflikte um den Kosovo und Berg-Karabach Gemeinsamkeiten aufweisen, welche die Forderung nach Unabhängigkeit Berg-Karabachs mit dem Verweis auf den Kosovo rechtfertigen. Die Arbeit ist als vergleichende Konfliktanalyse mit Fokus auf die Konfliktursachen angelegt und gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Abschnitt. Im theoretischen Teil wird der Untersuchungsgegenstand zunächst in einen wissenschaft-lichen Kontext eingeordnet und das Analyseraster vorgestellt. Anhand dessen erfolgt im Anschluss der empirische Vergleich der zwei Fallbeispiele. Die Erkenntnisse werden im letzten Kapitel zusammengefasst und führen zu einer abschließenden Bewertung und Beantwortung der Forschungsfrage.

  • von Marco Kienlein
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Interdisziplinäres Friedenswissenschaftliches Weiterbildungsstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit entstand im Rahmen des friedenswissenschaftlichen Weiterbildungsstudiums des Instituts "Frieden und Demokratie" der Fernuniversität in Hagen und widmet sich der Unterstützungsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan.In ihr wird untersucht, welchen Einfluss die traditionellen Strukturen Afghanistans auf die UN-Mission haben und wie wirksam moderne Instrumente der Friedenskonsolidierung sind.Der erste Abschnitt befasst sich mit der Geschichtschreibung des Landes und geht folgender These nach: Die Geschichte sowie die Erfahrungen der Ethnien in Afghanistan erschweren den Prozess des Statebuilding. Dazu wird im Kapitel zwei die Genese des Staates Afghanistan hinsichtlich der Bedeutung der Ethnien sowie ethnischer Konflikte untersucht. Die betrachteten Zeiträume reichen von den Anfängen Afghanistans bis zum Bürgerkrieg der Mudschaheddin. Der, in Vergangenheit und Gegenwart, besonderen Rolle der Taliban wird im Abschnitt 2.2 Rechnung getragen, bevor eine für Afghanistan typische soziale Ordnung - der Stamm - skizziert wird. Im Anschluß werden die Ergebnisse des zweiten Kapitels zusammengefasst und abschließend Möglichkeiten aufgezeigt, welche den Staatsbildungsprozess optimieren könnten.Der dritte Abschnitt dient der Darstellung und Bewertung eines Praxisbeispiels. Aus den friedenskonsolidierenden Instrumenten der internationalen Gemeinschaft wird das deutsche Konzept der Provincial Reconstruction Teams (PRT) herausgenommen. Diese zivil-militärischen Teams sollen an politisch und strategisch wichtigen Knotenpunkten des Landes stationiert werden und diese zu Stabilitätsinseln formen. Dadurch sollen Wiederaufbau-, Entwicklungs- und Friedensprozesse in die Weite Afghanistans getragen werden. Nach der Modellerläuterung wird der These nachgegangen, dass die PRTs einen wesentlichen Beitrag für die Sicherheit sowie den Wiederaufbau in Afghanistan erbringen.

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