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Bücher von Marco Patzlaff

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  • von Marco Patzlaff & Gerd Bengner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im alten Ägypten wusste man, dass es 365 Tage dauert, bis Tage und Nächte wieder identisch lang sind. Von Sternenbeobachtern wurden Kalendersysteme erstellt, die schon damals als wertvolle Orientierungshilfe galten und sogar eine Monatseinteilung ermöglichten. Die alten Griechen orientierten sich an Sternenbildern und nahmen schon damals wahr, dass sich Planeten bewegen. Im 4. Jahrhundert vor Christus entwickelte Aristoteles die Theorie von einem Weltbild, indem die Erde als ruhender Mittelpunkt des Universums gesehen wurde. Im 2. Jahrhundert vor Christus entstand das geozentrische Weltbild von Claudius Ptolemäus, welches auch Ptolemäisches System genannt wird. Das ptolemäische System ging davon aus, dass die Erde das Zentrum aller Dinge sei und alle Himmelskörper sich um die Erde drehen. Dieses der menschlichen Wahrnehmung entgegenkommende Weltbild wurde schließlich erst im 15. Jahrhundert durch Nikolaus Kopernikus in Frage gestellt. Kopernikus verwarf die Theorien von Aristoteles und Ptolemäus nicht vollständig, sondern entwickelte sie weiter, was schließlich in seinem heliozentrischen Weltbild mündete. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich zunächst kurz mit der Person Nikolaus Kopernikus und enthält deshalb einen kleinen biographischen Teil über sein Leben.Weiterhin werden die bedeutungsvollsten Weltbilder der Antike von Aristoteles und Ptolemäus erläutert, da diese für sehr lange Zeit einen großen Einfluss auf das menschliche Bewusstsein und Denken hatten. Anschließend wird auf das heliozentrische Weltbild von Kopernikus eingegangen um dessen revolutionären Charakter zu veranschaulichen. Dabei ist es von großer Bedeutung wie das heliozentrische Weltbild auf die Öffentlichkeit wirkte und welchen Einfluss diese Theorie auf das menschliche Denken hatte. Die Kirche spielt hierbei eine besondere Rolle, denn gerade von dieser Seite aus wurde keinerlei Anerkennung für die wissenschaftlichen Theorien von Kopernikus entgegengebracht. Die Theorien von Kopernikus wurden von Kepler, Galilei und Newton weiterentwickelt, was auch in einem kurzen Beitrag dieser Ausarbeitung erläutert wird. Schließlich muss man sich die Frage stellen, wo die Menschheit heute ohne Anerkennung dieser Aufklärung stehen würde. Betrachtet man die Wissenschaftsverdrossenheit der Kirche, würde man heute wahrscheinlich immer noch davon ausgehen, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist, und dass sich alle anderen Himmelskörper um die Erde drehen.

  • - Gemeinsame Werkschopfung in Abgrenzung Zur Anregung Und Gehilfenschaft
    von Marco Patzlaff
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2.3, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit geht es im Wesentlichen um das Miturheberrecht. Am Anfang gehe ich auf die Definition des Miturheberrechts im Sinne des Urheberrechts ein, indem ich die Grenzen der Reichweite erwidere. Über eine intensivere Darstellung der Verwertungsrechte hinweg komme ich zur Schutzdauer und die sich daraus ergebenden Rechtsfolgen.Im zweiten Teil werde ich die internationalen Regelungen und deren Zusammenhänge genauer erläutern. Im dritten Teil stelle ich die Abgrenzung zur Anregung und der Gehilfenschaft des Miturheberrechts an Hand von kurzen Beispielen dar. Diese werden anschließend an Hand von gerichtlichen Urteilen noch genauer in der Rechtssprechung erwidert.Auch Ausnahmeregelungen und Schranken der Schöpfungshöhe sind untergeordnet veranschaulicht.Insgesamt gesehen wird ein weitgehender Überblick des Miturheberrechts in Verbindung mit der Wirkung des eigentlichen Urheberrechts aufgezeigt. Ein Einklang aus Miturheberrecht und Urheberrecht ist dabei unerlässlich zu erwähnen. Die Abhängigkeit beider Rechte ist als aufeinander aufbauend anzusehen.Jedoch gibt es auch Schranken der Miturheberschaft, die sich in der Abgrenzung oft in der Praxis zu Streitfällen entwickeln.

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