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  • von Marco Schulz
    15,95 €

  • von Marco Schulz
    15,95 €

  • von Marco Schulz
    39,90 €

    Moderne Softwareentwicklung besteht aus viel mehr als nur Code und Kaffee. Ohne passende Deployment-Strategien und eine saubere Release-Verwaltung laufen selbst kleine Projekte schnell aus dem Ruder und werden unbeherrschbar.Wie Sie mit Jenkins, Git und Nexus eine CI-Pipeline aufbauen, zeigt Ihnen dieses Praxisbuch anhand der wichtigsten Aspekte erfolgreicher Software-Projekte: Source Control Management, flächendeckende Softwaretests mit einer sinnvollen Qualitätskontrolle und ein gut organisiertes Deployment. Marco Schulz gibt Ihnen dabei nicht nur seine Erfahrung aus zahlreichen internationalen IT-Projekten weiter, sondern hält auch eine Menge Tipps und Überlegungen zum guten Software Engineering für Sie parat. Aus dem Inhalt:The Big Picture: DevOps und die SoftwareentwicklungSoftware testen: Test Driven Development, Unit- und IntegrationstestsAgiles Release Management: Sprints vs ReleaseContinuous DeliverySource Control ManagementJenkins einrichten und betreibenBuild ManagementBuild Jobs schreiben und optimierenJenkins Pipelines mit Blue OceanQualitätskontrolle mit SonarQubeRepository Management mit Nexus

  • von Marco Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Weltanschauungen in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll versucht werden die Ära Stresemann in der Weimarer Republik darzustellen. Gustav Stresemann zählt noch immer in der Forschung aber auch in der öffentlichen, sofern vorhandenen, Wahrnehmung zu den bedeutendsten Politikern der Weimarer Republik. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem so genannten Krisenjahr 1923 zu, in dem Stresemann zum Reichskanzler wurde. Aber auch seine Leistungen als Außenminister finden immer wieder große Beachtung.Diese Arbeit widmet sich nun explizit dem durchaus ambivalenten Verhältnis Gustav Stresemanns zu der noch jungen Weimarer Republik. Es sollen seine anfängliche Ab-lehnung und Skepsis der Republik gegenüber, sowie seine Entwicklung zu einem so genannten Vernunftrepublikaner beschrieben werden.Die Frage, die hierbei beantwortet werden soll, ist, ob es sich bei dieser Entwicklung um eine ebensolche handelt oder, ob sie vielmehr ein geschicktes Anpassen Stresemanns an die Realpolitik war.Die Arbeit beginnt mit der Beschreibung der politischen Haltung Stresemanns in der Kaiserzeit, in der schon einige Grundsätze seiner späteren Politik erkennbar sind. Dar-auf soll die Beschreibung seiner Entwicklung zum Vernuftrepublikaner folgen. Später soll dann die Frage beantwortet werden, ob es sich dabei tatsächlich um eine Entwicklung gehandelt hat.Die Forschungsliteratur zu der Person Gustav Stresemann ist recht umfangreich: Die Quellenlage scheint vollständig ausgeleuchtet und neue Funde sind nicht zu erwarten. Auch viele Aspekte Stresemanns seine Politik und seine Person betreffend scheinen wissenschaftlich abgearbeitet (und das aus deutscher, französischer und englischer Sicht); und dennoch erscheinen in fast regelmäßigen Abständen neue Abhandlungen und Biographien über diesen umstrittenen Politiker. Gerade die europäische Dimension der Stresemannschen Politik und seine sächsische Zeit haben in der letzten Zeit viel Gehör gefunden.

  • von Marco Schulz
    17,95 €

  • von Marco Schulz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,5, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Religionswissenschaft), Veranstaltung: Texte zu Grundbegriffen der Religionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Heilige, seit jeher, gerade im Deutschen, ein schwer zu fassender Begriff, ist Gegenstand des gleichnamigen Buches aus dem Jahre 1917 von Rudolf Otto. Der bekannte Theologe Otto versucht in seinem viel rezipierten Buch seinen Lesern und zugleich der religionswissenschaftlichen und theologischen Welt, die Entstehung und Bedeutung des Heiligen oder des Numinosen (eine Wortschöpfung, die von Otto selbst stammt) zu erklären und damit die wahrscheinlich ewig währende Definitionsfrage des Heiligen einen entscheidenden Schritt nach vorne zu bringen. Otto bestimmte das Heilige als ein Apriori, das aller religiösen Erfahrung zugrunde liegt. Er umschrieb es mit mystisch und fasste seine wichtigsten irrationalen Momente wie das fascinans und das tremendum zum Numinosen zusammen. Über diese Kategorie des Numinosen versuchte Otto das allem Natürlichen gegenüberstehende ¿Ganz Andere¿, also das Objekt der Religion zu erreichen. Gleichzeitig glaubte Otto erkannt zu haben, dass das Heilige eine zusammengesetzte Kategorie sowohl aus irrationalen als auch aus rationalen Momenten sei. Mit dieser Arbeit soll nun der Versuch unternommen werden, den Begriff des Heiligen bei Rudolf Otto in dessen gleichnamigen Werk näher zu beleuchten. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der apriorischen Kategorie, die Otto zu beweisen versucht. Die interessante historische Entwicklung des Begriffes des Heiligen in der Sprache muss hierbei allerdings ausgelassen werden, da diese den Rahmen dieser Arbeit unheilsam sprengen würde. Wie bereits angedeutet hat Ottos Werk nicht nur in der wissenschaftlichen Welt große Bedeutung gewonnen und analog dazu einige Kritiker auf den Plan gerufen. Ihre Anmerkungen zu Ottos Religionsbegriff sollen ebenso wie Otto selbst ihren Platz in dieser Arbeit finden. In dem ersten Teil dieser Arbeit soll nun neben Ottos Wirken seine Kategorie des Heiligen vorgestellt werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit sollen exemplarisch einige Gegenpositionen zu Ottos Werk beleuchtet werden. In Anbetracht des Erscheinungsdatums des Werkes von Otto bewegt sich auch die verwendete Literatur zum großen Teil in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, namentlich Schriften von Joseph Geyser, Walter Baetke und Friedrich Karl Feigel. Aber auch Literatur neueren Datums soll hier ihre Verwendung finden, so zum Beispiel ¿Philosophie und Theologie bei Rudolf Ottö von Tomislav Tribuljak.

  • von Marco Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Die Stadt in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, das Großstadtmotiv in dem 1931 erschienenen Roman ¿Fabian. Die Geschichte eines Moralisten¿ von Erich Kästner zu beschreiben. Eng mit diesem Roman ist auch der Begriff der Neuen Sachlichkeit verbunden, ohne den eine nähere Beschreibung des Großstadtromans der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland nicht möglich ist. Die Neue Sachlichkeit bezeichnet eine realistische Stilrichtung in bildender Kunst und Literatur seit Beginn der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, die sich als Reaktion auf den Expressionismus und abstrakte Tendenzen in einer gegenständlichen, Objektivität anstrebenden präzisen Darstellungsweise manifestierte. So ist es auch allgemein üblich, Kästners ¿Fabian¿ dieser Stilrichtung zuzuschreiben. Aus diesem Grunde soll sich, nach einem kurzen Abriss über die Handlungsstruktur des Romans, diese Arbeit mit der Klärung dieses Begriffes beschäftigen.Darauf folgt die Beschreibung des Großstadtmotivs in Kästners Roman. Dieses Motiv hat mit der zunehmenden Industrialisierung und der damit verbundenen Verstädterung in der Literatur an Bedeutung gewonnen. Und gerade Autoren der Moderne haben die Großstadt als neues Lebenszentrum der Menschen dankbar in ihre Werke aufgenommen. Den Roman ¿Fabian¿ betreffend, soll nun die Frage geklärt werden, inwieweit das Großstadtmotiv mit der Neuen Sachlichkeit in Verbindung gebracht werden kann. Eine weitere Frage, die aufgeworfen werden soll, ist, ob der Roman nicht auch Elemente des Expressionismus aufweißt.Neben dem Roman von Erich Kästner werden als Sekundärliteratur die Werke "Berlin. Asphalt & Licht" von Hermann Kähler, "Erich Kästner. Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" von Marja Rauch und "Erich Kästner. Werk und Wirkung" von Rudolf Wolff verwandt.

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