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  • von Marcus Eckhardt
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,15, Universität Bremen (Studiengang Lehramt Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Krankenhaus als Institution stellt eine Einrichtung der personenbezogenen Dienstleistung besonderer Art dar, die den gesellschaftlichen Auftrag der pflegerisch-medizinischen Versorgung und Betreuung der Kranken unter den drei Zielsetzungen Professionalität, Humanität und Wirtschaftlichkeit zu erfüllen hat.Zur Erfüllung dieser Aufgabe haben sich im Laufe der Zeit drei wesentliche Hauptfunktionskreise (Pflege, Verwaltung und medizinische Versorgung) im System Krankenhaus herausgebildet, die in direkter und indirekter Weise für die Versorgung und Betreuung der PatientInnen zuständig sind, wobei der medizinische und pflegerische Dienst im Mittelpunkt der patientenbezogenen Dienstleistungen steht. Der Verwaltung als drittes großes Subsystem kommt innerhalb der Organisation Krankenhaus eine herausragende Stellung für die Sicherung der Betriebsabläufe, für die Administration im engeren Sinne und vor allem für die Sicherung der Wirtschaftlichkeit zu. Unterstützt wird der medizinische und pflegerische Bereich zudem durch die Tätigkeiten der übrigen Funktions- und Berufsgruppen. Aus dem Inhalt:- Kommunikation im Hierarchiesystem Krankenhaus- Funktionspflege- Organisationsstruktur

  • von Marcus Eckhardt
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,15, Universität Bremen (Studiengang Lehramt Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Historisch betrachtet ist der Arbeitsplatz Krankenhaus aus zwei wesentlichen Entwicklungssträngen hervorgegangen. Ihre mittelalterlichen Vorläufer waren dabei kommunale Armen- und Seuchenhäuser sowie klösterliche Hospitäler, in denen die organisierte, religiös intendierte Pflege der Orden und Pflegegemeinschaften ihre Tätigkeit in relativer Autonomie ausübte. Medizin und Pflege waren derzeit institutionell eigenständig, so dass zwischen ihnen keine Formen der arbeitsteiligen Kooperation existierten . Somit gab es auch keine Unterordnung der mittelalterlichen Pflege unter die Medizin. Etwa zur Mitte des 19 Jh. wurde die Entwicklung durch den raschen Aufbau von Diakonissenanstalten und das aus der Kriegskrankenpflege hervorgegangene Deutsche Rote Kreuz gefördert. Unterstützt wurde die Entstehung der ¿modernen¿ Krankenhäuser dabei durch gesellschaftliche Bedingungen, die einen zunehmenden Bedarf zur Behandlung von Kranken darstellte: die Industrialisierung mit den nach sich ziehenden Umwälzungen der Produktionsweisen und Urbanisierungen mit katastrophalen hygienischen Wohn- und Arbeitsverhältnissen sowie einer zunehmend aggressiveren Kriegstechnik. Dieser Zustand bildete zusammen mit den aufkommenden Erfolgen einer naturwissenschaftlich ausgerichteten Denk- und Handlungslogik (u.a. Virchows modulare Zellularpathologie, Entdeckung von Schmerzmitteln, Narkotika und den Röntgenstrahlen) optimale Voraussetzungen für eine medizinische Disziplin, die vermehrt Einzug in die Krankenhäuser hielt. Aus dem ursprünglichen ¿Haus der Kranken¿ wurde ein ¿Haus des Arztes¿ . Um die Erfolge ihrer naturwissenschaftlichen und auf monokausale Krankheitszusammenhänge verengte Sichtweise nicht durch unsachgemäße Pflege und Betreuung zu gefährden, benötigte die Medizin in ihrem Sinne qualifizierte Pflegekräfte, die ihre Verrichtungen präzise gemäß ärztlicher Anordnung vollzogen.

  • - Die interdisziplinare Zusammenarbeit von stationarer Pflege und Medizin
    von Marcus Eckhardt
    44,99 €

  • - Interdisziplinare Zusammenarbeit Im Krankenhaus
    von Marcus Eckhardt
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,15, Universität Bremen (Studiengang Lehramt Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Aspekte der Kooperation und Kommunikation in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Pflege und Medizin unter stationären Rahmenbedingungen. Einführend wird diesbezüglich die derzeitige Situation des Krankenhausgeschehens und der aktuelle Forschungsstand der berufsübergreifenden Zusammenarbeit dargestellt. Daran anschließend werden die themenrelevanten Fragestellungen, Thesen und Zielsetzungen der vorliegenden Arbeit erläutert sowie die Untersuchungsmethode vorgestellt. Im abschließenden Kapitel wird ein Überblick auf den Ablauf der Untersuchung gegeben.Während es in anderen Wirtschaftsbereichen aufgrund neuer Konzepte der Arbeitsorganisation und veränderten Arbeitsinhalten zu einer Renaissance der Team- bzw. Gruppenarbeit und einer einhergehenden Diskussion der Schlüsselqualifizierung zur Kooperationsfähigkeit kam, scheint sich die interdisziplinäre, obligate Zusammenarbeit von Pflegenden und MedizinerInnen nur schwerfällig diesen neuen Vorstellungen zu öffnen. Aufgrund gesellschaftlicher und gesundheitsökonomischer Veränderungen müssen nunmehr aber die traditionellen Organisationsstrukturen der berufsübergreifenden Zusammenarbeit in Frage gestellt werden, um eine zeitgemäße, effektive und für alle Parteien gleichermaßen befriedigende Arbeitsgestaltung zu erreichen, denn "für das Erleben und Verhalten des Menschen in Organisationen ist es nicht unerheblich, ob Kooperation gelingt oder scheitert" (von Rosenstiel 1992). Dies betrifft im Jahr 2000 im Sinne dieser Arbeit 108 696 Ärzte und Ärztinnen und 332 269 Pflegenden in insgesamt 2242 Krankenhäusern der Bundesrepublik.

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