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  • von Marcus Giemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Geschlechter ist in unserem täglichen Leben in verschiedensten Bereichen allgegenwärtig. Gesellschaftliche Veränderungen wie z.B. von der Wohn- und Arbeitssituation bis hin zur Industrialisierung sowie der Einfluss neuer geistiger Strömungen wie z.B. der Rationalismus machen deutlich, inwieweit die unterschiedlichsten Bereiche miteinander verflochten sind und sich wechselseitig beeinflussen. Da das Thema Geschlecht in den verschiedenen Bereichen stets involviert ist bedeutet dies, dass das Thema Geschlecht selbst ein Bereich unter anderen Bereichen ist und daher eine reziproke Beziehung mit ihnen haben muss. Spätestens an dieser Stelle wird klar, dass das Thema Geschlecht für die Soziologie ein bedeutsames Forschungsgebiet ist, weil es einen relevanten Beitrag zur Erklärung von soziologischen Problemen in anderen Bereichen liefert wie z.B. in der Arbeitssoziologie. Dass es Männer und Frauen gibt, ist unbestritten. Warum sind die heutigen Vorstellungen der Geschlechter soziologisch betrachtet so wie sie sind, d.h. warum haben Männer und Frauen als Geschlechter ihre jeweiligen Rechte, Pflichten und Rollen inne? Da die Momentaufnahme der Geschlechter nur die Gegenwart abbilden kann, bedeutet das, dass die Geschlechter wie wir sie erleben etwas Gewordenes sind. Es ist nun einem besseren Verständnis von Geschlecht äußerst förderlich, wenn man die historische Entwicklung soziologisch rekonstruiert. Insbesondere sollten relevante Zeitabschnitte in der Entwicklung der Geschlechter hervorgehoben werden. Ziel dieser Arbeit ist eine soziologische Rekonstruktion der Entwicklung der Geschlechter mit dem Fokus auf der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, weil sich hier entscheidende Veränderungen ergeben haben und diese deswegen in diesem Kontext besonders relevant ist.

  • - synthetisch / analytisch und a priori / a posteriori.
    von Marcus Giemann
    15,95 €

  • von Marcus Giemann
    16,95 €

  • von Marcus Giemann
    15,95 €

  • von Marcus Giemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Theoretische Philosophie: Ayer ¿Language, Truth and Logic¿ , Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein Vertreter des logischen Empirismus hat sich Ayer in seinem Werk ¿Language, Truth and Logic¿ (LTL) u.a. das Ziel gesetzt, zu beweisen, dass alle metaphysischen Sätze sinnlos sind und darüber hinaus will er eine Methode angeben, mit Hilfe derer geprüft werden kann, ob ein Satz sinnvoll oder sinnlos ist. In diesem Kontext tauchen einige berechtigte Fragen auf und ich möchte in dieser Arbeit versuchen, diese Fragen zu beantworten. Die wichtigsten sind: ¿Welches Kriterium, welches Prinzip hat Ayer an der Hand, um sinnvolle von sinnlosen Sätzen zu unterscheiden?¿. Wir werden im Fortlauf der Arbeit sehen, dass das besagte Prinzip das Verifikationsprinzip ist. In Bezug auf das Verifikationsprinzip sind weitere Fragen von Interesse: ¿Wie wendet man das Verifikationsprinzip an?¿, ¿Welchen Zweck hat das Verifikationsprinzip?¿, ¿Welche Methoden stellt das Verifikationsprinzip?¿, ¿Welchen Status hat das Verifikationsprinzip selbst?¿ ¿Welche Probleme ergeben sich aus diesem Prinzip?¿ und ¿Welche Konsequenzen hat dieses Prinzip?¿. Arbeitsgrundlage hierfür stellt die Dover Edition aus dem Jahr 1952, die eine ungekürzte sowie unveränderte Version der zweiten Auflage von Ayers LTL aus dem Jahr 1946 ist.

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