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Bücher von Marcus Matthias Keupp

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  • - The Next Generation
    von Marcus Matthias Keupp
    139,00 €

    This book analyzes cyberdefense from a novel and interdisciplinary perspective, offering solutions for problems that have long impeded a more efficient defense. It explains why cyberdefense organized and performed by humans is too slow, too cumbersome, and too ineffective. Combining the analytical capabilities of experts in operations research and management, international security studies, economics, risk analysis, and defense management, the volume addresses these problems of current cyberdefense. The authors present suggestions for the next generation of cyberdefense, explaining why the future defense must focus on speeding up responses, why a single response may not be enough, and why effectiveness requires foresight.This makes the book a must-read for scholars, researchers, intelligence analysts, homeland security staff, and professionals who are interested in learning more about the issues of current cyberdefense, as well assolutions for the next generation of cyberdefense.

  • von Marcus Matthias Keupp
    61,00 €

  • von Marcus Matthias Keupp
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: Sehr gut, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die WTO steht vor einer neuen großen Handelsrunde. Die Ministerkonferenz in Qatar im November 2001 bildete den Auftakt hierzu. Bei einer näheren Betrachtung der WTO sticht jedoch die Diskrepanz der liberalen Freihandelstheorie einerseits und der weltwirtschaftlichen Realität andererseits ins Auge.Arbeit und Funktionsweise der WTO können unter vielfältigen Gesichtspunkten betrachtet werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Schwerpunkt auf der ökonomischen Theorie und Praxis legen. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit liegt darin, ob die WTO tatsächlich dem Freihandel zur Durchsetzung verhelfen kann oder ob nicht die Handelsinteressen einiger weniger Staaten und Zollunionen diesen zu einem legalisierten Protektionismus verfälscht haben. Zur Untersuchung dieser Fragestellung dient die folgende Hypothese:Die WTO als internationale Institution ermöglicht durch ihre Prinzipien und Funktionsweise reibungslosen weltweiten Freihandel und erhöht so die Wohlfahrt aller Länder.Nach dem formalen Beweis der positiven Wirkungen von Freihandel wird untersucht, inwiefern die WTO-Prinzipien weltweiten Freihandel ermöglichen. Der Vergleich mit der weltwirtschaftlichen Realität wird jedoch die Grenzen dieser Möglichkeiten aufzeigen.Es wird sich letztendlich erweisen, daß die WTO-Prinzipien zwar begrüßenswert sind, international aber aufgrund der Blockadepolitik der großen Handelsnationen und der EU in Wirklichkeit Protektionismus zwischen den USA, der EU und Japan einerseits und dem Rest der Welt andererseits herrscht. Ein abschließender Ausblick zeigt die Reformbedürftigkeit der WTO und Chancen für die Durchsetzung einer Reform auf.

  • - Brexit, Lockdown Und Die Zukunft
    von Marcus Matthias Keupp
    22,99 €

  • - An Institutional Perspective
    von Marcus Matthias Keupp
    83,00 €

  • von Marcus Matthias Keupp
    69,99 €

    Cet ouvrage aborde des problèmes économiques des organisations militaires d'un point de vue institutionnel. Il examine l'efficience et l'efficacité de la performance militaire dans le sens d'un commandement et d'un contrôle des forces armées axés sur les capacités. Des considérations constitutionnelles, historiques et économiques complètent l'analyse.

  • von Marcus Matthias Keupp
    99,99 €

  • - Eine bilanzielle Betrachtung am Beispiel des Forderungsmanagements
    von Marcus Matthias Keupp
    18,95 €

  • von Marcus Matthias Keupp
    17,95 €

    Essay from the year 2001 in the subject Business economics - Accounting and Taxes, grade: A+, University of Warwick (Warwick Business School), language: English, abstract: The spectacular breakdown of Polly Peck impressively demonstrated the role of creative accounting in the 1980s. Although many companies were not doing well, creative accountants could easily deceive shareholders by manipulating figures.The Companies Act requires financial statements ¿to give a true and fair¿ (i.e., factual and unbiased) ¿view¿. This enables user groups to properly assess a company¿s financial position. If, however, accountants are free to arbitrarily manipulate figures, this becomes impossible. Therefore efforts had to be made to confine the extent of creative accounting.By defining creative accounting (section 2), a critical evaluation of measures (section 3) and the conclusion (section 4), this essay will show that the measures introduced by the ASB are powerful to contain present creative accounting. However, they will not prevent future creative accounting.

  • - Is There Really a Trend Towards a Global Innovation Network?
    von Marcus Matthias Keupp
    17,95 €

  • von Marcus Matthias Keupp
    17,95 €

  • von Marcus Matthias Keupp
    17,95 €

    Scientific Essay from the year 2001 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: A+, University of Warwick (Warwick Business School), language: English, abstract: After years of ever-increasing profits, the ailing British retailer Marks and Spencer (M&S) has fallen out of favour with British customers. Sales and profit strongly declined, followed by shakeups in the top management team. M&S faced extinction when confronted with Philip Green¿s takeover plans. Top management have made efforts to turn M&S around. The analytical approach to assess these efforts is as follows:Having evaluated turnaround models (Chapter 1), I will observe actions undertaken by M&S (Chapter 2), finally putting both sides together, determining if the actions fit the model (Chapter 3). Introducing competitive advantage as the measurement for success (Chapter 4), the conclusion (Chapter 5) will show that M&S is just one example for a problem that goes far deeper.

  • von Marcus Matthias Keupp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: Sehr gut, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften (Abteilung Zeitgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Das internationale Mächtesystem und der erste Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Burgfrieden", den die deutsche Sozialdemokratie am 4. August 1914 mit den bürgerlichen und nationalen Kräften im Reich schloß, bildet eine Zäsur in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte überhaupt kooperiert die SPD als parteipolitische Trägerin der Arbeiterbewegung im Deutschen Reich mit genau den Kräften, welche sie noch vor wenigen Jahrzehnten auf das Schärfste bekämpft hatten.Um so spannender ist natürlich die Frage, welche Ziele und Motive hinter dieser Kooperation standen. Diese Thematik wird, unter Beachtung des mündlichen Vortrags des Autors am 7.11.2001, im Folgenden erörtert werden.Zur Strukturierung des Themas dient die Leitfrage: Warum stimmten die "vaterlandslosen Gesellen" (Wilhelm II.) der Bewilligung der Kriegskredite zu, obwohl das bürgerlich-liberal-konservative Lager im Reichstag auch ohne die Sozialdemokraten die Stimmenmehrheit hätte liefern können? Die Hypothese hierfür lautet:Die SPD-Reichstagsfraktion stimmte am 4. August 1914 für die Bewilligung der Kriegskredite ("Burgfrieden"), da sie im Falle einer Ablehnung die Rücknahme der seit 1881 erreichten sozialen Errungenschaften befürchtete.Dies ist eine These, die auch in der Literatur häufiger angetroffen wird . Diese Arbeit stellt jedoch die Behauptung auf, daß der o.a. Grund nebensächlich ist und andere, viel gewichtigere Faktoren die zentrale Rolle spielten. Es wird durch Quellenbelege und Erkenntnisse der Forschung bewiesen werden, daß die Hauptbeweggründe einem komplexen innenpolitischen Kalküldenken folgten, welches vor allem die demokratische Reform des preußischen Wahlrechts und die vollständige Parlamentarisierung des Deutschen Reiches zum Ziel hatte.Nach einer kurzen Übersicht über relevante Quellen wird der aktuelle Forschungsstand in der Literatur erläutert. Danach folgen Argumente, die die Hypothese unterstützen. Die Gegenargumente werden jedoch zeigen, daß die wirklich ausschlaggebenden Gründe anderer Natur waren. Das Fazit schließlich wird erweisen, daß die Hypothese in dieser Form nicht bestätigt werden kann.Besondere Berücksichtigung im Rahmen dieser Arbeit finden die historischen Folgen des Burgfriedens, die bis weit in die Geschichte der Weimarer Republik reichen. Der abschließende Ausblick wird zudem die Frage aufwerfen, ob es Alternativen zur Burgfriedenspolitik hätte geben können.

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