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  • von Marcus Wenzel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit ein hauptsächlich die Physis betreffendes Selbstkonzept die Wahl des Individuums für eine bestimmte Sportart beeinflusst. Hierbei wird der Versuch unternommen, Indizien zu finden, ob sich dabei erkennbare Unterschiede zwischen Mannschaftssportlern und Individualsportlern abzeichnen. Dafür wird erst ein Einblick in die Vielzahl theoretischer Zugänge zur Persönlichkeitsentwicklung gegeben. Schließlich wird erläutert, welche Persönlichkeitskonstrukte in Betracht gezogen werden können, um die Verbindung zwischen Sport und Persönlichkeit empirisch zu belegen, und es wird diskutiert, welche Kausalrichtung der Interpretation zu wählen ist.

  • von Marcus Wenzel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Regelmäßig werden Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen vor Probleme gestellt, welche sie nicht unmittelbar lösen können. Dies beginnt mit der Fähigkeit zu Laufen, zu Sprechen oder zu Schreiben und setzt sich in unzähliger Weise, das ganze Leben lang fort. Um diese Probleme zu überwinden, benötigt der Mensch eine ausgedehnte Lernphase, in welcher er Erfahrungen sammelt, die zur Problembewältigung dienlich sind. Diese Fähigkeit zur Problemlösung ist lebensnotwendig um effektiv auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren zu können. Lernphasen sind dabei immer von kognitiven Verarbeitungsprozessen geprägt und führen zur Erweiterung oder Veränderung von Kompetenzen. Allgemein wird dieser Vorgang schlichtweg als Lernen bezeichnet. Betrachtet man das Lernen nun speziell im Zusammenhang mit Bewegungen, so kommt es hierbei nicht nur zu kognitiven Veränderungen, sondern auch zu motorischen Lernprozessen. Diese sind oftmals durch eine mehr oder weniger ausgedehnte Übungsphase gekennzeichnet. ¿Da solche Übungsphasen auf die Veränderung der motorischen Kontrollmechanismen abzielen, die der Bewegungsausführung zugrunde liegen, spricht man von motorischen Lernen¿ (Mechling & Munzert, 2003, S.131). Um das motorische Lernen effizient zu gestalten, reichen isolierte Übungsphasen jedoch kaum aus. Der Lernvorgang lässt sich vornehmlich durch zwei Komponenten, welche beide in dieser Arbeit erläutert werden, effektivieren, vereinfachen und erfolgreicher gestalten. Bei den Komponenten handelt es sich hierbei zum einen um die Instruktion und zum anderen um das Feedback, welchem neben der Übung selbst, der größte Einfluss auf das motorische Lernen zugerechnet wird. Aufgabe dieser Arbeit ist es, beide Einflussgrößen zu erläutern und ihre jeweiligen Besonderheiten auszuarbeiten. Bei den Instruktionen stehen die verschiedenen Instruktionsarten im Vordergrund. Diese werden weitestgehend mit Fokus auf der erfolgreichen Verwendung in der Schule thematisiert. Auch die Erläuterungen des Feed-backs sollen vornehmlich Schulrelevanz besitzen. Deshalb liegt das Hauptaugenmerk hier auf dem augmented feedback, also dem Feedback als extrinsische, ergänzende Rückinformation.

  • von Marcus Wenzel
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, University of Würzburg, language: English, abstract: We are predetermined. But do our genes really determinate us or are we able to actively influence our destiny? Maybe there is only progress in civilisation because of the interaction of genes and the active human being, or neither of them is of importance because our environment, which provides us all of our experiences, is the solely responsible for our fate? These questions become increasingly important in society. To answer them in a proper way is not only the task of parental education but becomes more and more important to teachers as well. We have to become aware of how influential our own actions are to others, especially to children, who are still in progress of defining their own personality. If we can comprehend to what our development depends on, we maybe can improve it actively, have a positive influence on the next generations and by that on the future of mankind. The theoretical approach to deal with the topic is named socialisation. I will apply this by analysing the character of Eveline in the eponymous short story of James Joyce¿s Dubliners. In the case of Eveline, the damage is done and I argue that she could not run from who she was either. Intensively discussed why Eveline could not leave from her invidious life, when she had the chance to, I claim that there has been no chance to her whether to leave or not. Her heteronomous character gave her no permission to run away from her home. For my argumentation I will take into consideration the theoretical approach of socialisation levels by Klaus-Jürgen Tillmann.

  • von Marcus Wenzel
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,7, University of Würzburg, language: English, abstract: Since the very beginning of mankind, humans try to depict reality. Not only to broaden their horizon by learning from it, but also to convey their achievements into future generations. You can see a clear development from the Stone Age, where simple cave-paintings were only able to depict actions that could be imitated, to the ancient advanced civilization, who tried to preserve spoken conversations, because oral discourse became the main but volatile transmitter of information. One prime example and also a possible starting point for the idea of transcriptions can be seen in the ancient Greek society, ¿when the ideal of eloquence was central, [and] writing was viewed as a record of the spoken language¿. The great thinker Socrates for instance, was transcribed by his student Plato. It was the urge Platös to save the spoken words of Socrates for posterity. His transcriptions or re-narrations of whole dialogues are now considered as the foundation for western philosophy. Of course this transcript was a rudimentary and corrected transcription because of its only purpose to spread ideas. During the ages, writing developed from an illustration of conversation to an own part of cultural expression.Although it is evident, that encoding spoken words into another semiotic signsystem can never be objective, transcriptions are useful sources in empirical science. In some case, subjectiveness can even be an advantage, as long as the results of research are reflected on. My main focus of this term paper lays on the suitability of movie scenes for transcriptions and if they could have a unique relevance in scientific conversational researches. For this purpose I transcribe two scenes from the film Fight Club by David Fincher with the conventions of the ¿discourse and conversation-analytic transcription system¿ called GAT and by that, test the applicability of this system to the branch of discourses in the medium of film.

  • von Marcus Wenzel
    9,99 €

    Essay from the year 2013 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 1,7, University of Würzburg, language: English, abstract: To interest and affect the general mind in behalf of anything that is clearly wrong ¿ to stimulate and rouse the public soul to a compassionate orindignant feeling that it must not be ¿ without obtruding any pet theory of cause and cure, and so throwing off allies as they spring up ¿ I believe to be one of Fiction¿s highest uses. And this is the use which I try to turn it. This explanation by Charles Dickens about the use of fiction describes his self-imposed duty towards the British society of Victorian England perfectly. Charles Dickens was not only a novelist. He was, because of his "extraordinary nature, the durability, and the extent of his popularity" during lifetime, obliged to "a unique ¿ public responsibility as a writer" (Slater 49).

  • von Marcus Wenzel
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verständigung aller Menschen liegt in der Sprache. Je mehr Menschen man durch sie erreichen kann, desto mehr Erfahrungen lassen sich sammeln. Worte wie diese machen deutlich, was viele schon wissen: das Bestreben mehrere Sprachen zu sprechen, wird in der heutigen postmodernen Gesellschaft immer grundlegender. Der Erwerb dieser Sprachen fällt dabei zunehmend in das Aufgabenfeld der Schule. Antithetisch zu den Unterhaltungsmedien, bildet sie den Ort für das planvolle, gesteuerte Fremdsprachenlernen. Die englische Sprache, als ¿lingua francä, dominiert dabei das Geschehen und ist im Aufbau fremdsprachlicher Diskursfähigkeit von zentraler Bedeutung. Nicht nur Wirtschaft und Wissenschaft, sondern auch die Politik versuchen deshalb vermehrt Einfluss auf das Schulgeschehen zu nehmen. Eine der zentralen Ambitionen der letzten Jahrzehnte war es hierbei, den zunehmenden sprachlichen Austausch in Europa voranzutreiben. Durch sprachliches und interkulturelles Lernen versucht man ein tieferes Verständnis für Fremdheit, Differenzen aber auch Gemeinsamkeiten der Kulturen innerhalb Europas zu entwickeln. Ein Ziel der europäischen Sprachpolitik ist hierbei, einen ¿plurilingualen Europa-Bürger für ein multilinguales und plurikulturelles Europä (Thaler, 2012, S.15) zu formen.Auch der moderne Sport stellt in gewissem Sinne eine Weltsprache dar. Kaum etwas birgt so hohes Potential Menschen miteinander zu verbinden, wie die geteilte Freude am Bewegen. Während des Spielens und innerhalb freudvoller Bewegung kann man die Sorgen und Ängste des Alltages für einen kurzen Moment hinter sich lassen. Diese Spielfreude wird von allen Menschen weltweit, zumindest im Kindesalter, geteilt. Nicht umsonst erkannte schon Friedrich von Schiller (1801/2000, S. 57) den Wert des Spielens mit den Worten: ¿der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt¿. Der Sport und insbesondere das Spielen bieten somit eine einmalige Möglichkeit zur Verständigung und einheitsstiftenden Kommunikation der Menschheit, welche weit über sprachliche, kulturelle oder religiöse Grenzen hinwegreicht.Auf Grund dieser enorm anmutenden Potentiale stellt sich nun die Frage, ob sich diese beiden Sprachen sogar in einen harmonischen Einklang bringen lassen. Kann deren Zusammenschluss gar gewinnbringend in Schule und Unterricht genutzt werden? Die nun folgende Arbeit sucht und findet Antworten auf diesen Fragen.

  • von Marcus Wenzel
    17,95 €

    Inhalt1. Das Konstrukt der Zeit2. Der Vergleich von time und Zeit2.1 Etymologie2.2 Polysemie3. Die Zeitmessung3.1 Der Vergleich von second und Sekunde + minute und Minute3.2 Der Vergleich von hour und Stunde3.3 Der Vergleich von day und Tag3.4 Der Vergleich von week und Woche3.5 Der Vergleich von year und Jahr3.6 Decade ¿ century - millenium3.7 Jahrzehnt ¿ Jahrhundert ¿ Jahrtausend4. Fazit5. Bibliographie

  • von Marcus Wenzel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem leichtathletischen Sprint und der Konzipierung eines Traingsplanes zur Verbessung der Leistungsfähigkeit in dieser Diziplin.Hierfür analysiert sie zunächst Leistungsstruktur, Sprinttechnik und leistungsbestimmende Faktoren der Disziplin, bevor sich das Konzept einer leistungsoptimierten Trainingsstruktur und eine ausführliche Darstellung zweier Trainingseinheiten anschließt.

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