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  • von Mareike Heins
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit den rechtlichen Entscheidungen in Heinrich von Kleists "Prinz Friedrich von Homburg" und "Der zerbrochne Krug". Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem erstgenannten Werk. Im Fokus steht dabei das Verhältnis des jeweiligen Protagonisten zum Gesetz sowie die besondere Situation der beiden, als Richter über sich selbst urteilen zu müssen. Ergänzend dazu wird jeweils eine andere zentrale, als Vertreter des Gesetzes auftretende Figur betrachtet. Im ersten Teil wird das Drama "Prinz Friedrich von Homburg" thematisiert. Hierbei wird zunächst der Konflikt mit dem Gesetz, in den die Titelfigur gerät, sowie dessen rechtliche Folgen und der eigene Umgang des Prinzen von Homburg mit der Situation untersucht. Anschließend wird die Rolle des Kurfürsten beleuchtet. Dabei wird zunächst seine Einstellung zum Gesetz untersucht, inwiefern er als dessen Repräsentant betrachtet werden kann und worin sich seine Haltung ausdrückt. Hinterher wird das Spiel im Spiel, das der Kurfürst im Drama inszeniert, genauer ins Auge gefasst. Mit Blick auf ihre Funktion hin betrachtet werden hierbei sowohl die Eröffnungs- und Schlussszene als Rahmen des Dramas, als auch die Inszenierungen, die während der Haupthandlung vollzogen werden. Der zweite Teil der Untersuchung befasst sich mit der Komödie "Der zerbrochne Krug". Diese wird gewissermaßen kontrastiv zum ersten Text untersucht, da es sich hierbei um ein Schauspiel handelt, das den Gerichtsprozess selbst darstellt und nicht lediglich dessen Ergebnis und die Reaktion darauf.

  • von Mareike Heins
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung thematisiert Heinrich Heines 1844 verfasstes und veröffentlichtes Versepos ¿Deutschland. Ein Wintermärchen¿. Genauer ins Auge gefasst werden dabei die Frage nach den Möglichkeiten von Literatur, politische Wirkung zu erzielen ¿ direkt oder indirekt. In diesem Zusammenhang wird auch das Verhältnis von Gedanken und Tat betrachtet. Zunächst wird kurz dargestellt, welches Bild von Deutschland sich dem lyrischen Ich des Wintermärchens präsentiert und welche Kritik daran vorgenommen wird. Anschließend wird das im Text versprochene ¿bessere Lied¿ thematisiert, d.h., die Wünsche und Ansprüche, die an ein zukünftiges Deutschland gestellt werden. Exemplarisch betrachtet wird hierzu der Inhalt der Capita VI und VII, die sich in Köln abspielen. Anhand der hier auftretenden Figur des Liktors wird untersucht, in welchem Verhältnis die Gedanken und Ideen des Dichters zu ihrer Umsetzung in die Tat stehen. Welche Rolle spielt der Liktor und welche Verantwortung trägt der Dichter? Anschließend werden die sprachlichen und stilistischen Mittel untersucht, derer Heine sich bedient, um seine Gedanken auch unter den kritischen Verhältnissen des damaligen Deutschlands an das Volk heranzutragen und seinen (literarischen) Beitrag zur politischen Lage zu leisten: Wie gelingt es Heine, seine kritischen und revolutionär geprägten Gedanken über eine breite Masse zu verteilen und zugleich der herrschenden Zensur weitestgehend zu entgehen? Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst: Wie verhalten sich der Gedanke sowie seine Umsetzung in die Tat zueinander und welche Rolle spielen der Dichter sowie sein literarisches Schaffen in diesem Kontext?

  • von Mareike Heins
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert Irmgard Keuns 1931 erschienenen Angestelltenroman ¿Gilgi ¿ eine von uns¿, der der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen ist. Untersucht werden die verschiedenen Weiblichkeitstypen, die im Roman auftreten. Das traditionelle Frauenbild wird hierbei der zur Zeit der Weimarer Republik aufkommenden Vorstellung der "Neuen Fraü" gegenüberstellt. Die Protagonistin Gilgi wird exemplarisch auf ihre Erscheinung als "Neue Frau" hin untersucht und mit den übrigen weiblichen Figuren, die als Vertreterinnen des traditionellen Frauenbildes erscheinen, verglichen. Besonders betrachtet wird hierbei auch die Entwicklung, die der Charakter im Lauf der Romanhandlung mit macht beziehungsweise die Frage, ob sie trotz ihrer Veränderung als ¿Neue Fraü bezeichnet werden kann. Dabei werden bedeutende Ereignisse in ihrem Leben ¿ besonders die Beziehung zum deutlich älteren Martin Bruck ¿ miteinbezogen. Kontrastierend zur jungen, modernen und emanzipierten Gilgi wird anschließend die Mutter der Protagonistin betrachtet, Frau Kron, die der traditionellen Frauenrolle zu entsprechen scheint. Im Anschluss wird eine alte Bekannte Gilgis, Hertha, untersucht. Dabei wird auch ihre Sonderstellung unter den anderen im Roman repräsentierten Weiblichkeitstypen ¿ und damit ihre Bedeutung für den Verlauf der Handlung und Gilgis Entwicklung ¿ betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Fazit gezogen.

  • von Mareike Heins
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse thematisiert den Aspekt der Träume in Thomas Manns Roman "Der Zauberberg". Hierbei werden zwei Untersuchungsschwerpunkte gesetzt: Den ersten Schwerpunkt bildet der Eindruck des Traumhaften, der den Roman durchzieht. Hierbei werden sowohl die allgemeine Atmosphäre im Roman als auch die Hauptfigur Hans Castorp betrachtet. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den Träumen selbst, von denen im Roman gleich mehrere geschildert werden und die eine bedeutende Rolle spielen. In diesem Kontext wird betrachtet, welche zentralen Motive sich in den Träumen finden lassen, welche Funktionen sie erfüllen und welche Erkenntnisse Hans Castorp daraus gewinnt.

  • von Mareike Heins
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung bezieht sich auf Hartmanns von Aue ¿Der arme Heinrich¿. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Bedeutung des Aussatzmotivs: Handelt es sich in Heinrichs Fall um eine Prüfung oder um eine Strafe Gottes? Neben einer knappen Einführung in das Verständnis der Lepraerkrankung im Mittelalter und in das Thema der sogenanntes ¿Aussatzgeschichten¿ werden die verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten nacheinander beleuchtet. Hierzu wird zunächst untersucht, welche Schuld der Protagonist zu Beginn der Erzählung auf sich geladen hat, die eine göttliche Strafe zur Folge haben könnte. Anschließend werden weitere Verfehlungen seinerseits, die sich aus dem Verlauf der Erzählung ergeben, betrachtet. Im Anschluss wird das Verständnis der Krankheit als Prüfung näher betrachtet: Hierbei wird besonders die biblische Figur des Hiob als Vergleich herangezogen. Außerdem wird der mögliche Weg Heinrichs zum Bestehen seiner Prüfung dargestellt und interpretiert. Die Ergebnisse werden abschließend in einem Fazit zusammengefasst und gegeneinander abgewogen, hierbei wird auch die Eingangsfrage beantwortet.

  • von Mareike Heins
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit der Thematik des Erzählens in Walter Moers¿ Roman "Die 13¿ Leben des Käpt¿n Blaubär". Erstmals 1999 erschienen bildet der Roman des Zeichners den Auftakt zu einer Reihe mehrerer im selben Raum angesiedelter Werke, den Zamonien-Romanen. Ohne auf eine spätere inhaltliche Fortsetzung der erzählten Geschichte abzuzielen dient Die 13¿ Leben des Käpt¿n Blaubär vielmehr der Einführung des Lesers in den fiktiven Kontinent Zamonien, der ebenfalls Handlungsort der nachfolgenden Romane ist.Blaubär, der Protagonist des ersten Bandes der Reihe, ist keine von Moers eigens für den Roman konzipierte Figur; vielmehr handelt es sich um eine Adaption aus einem anderen Medium: Einem breiteren Publikum bekannt ist er bereits als Käpt¿n Blaubär, einer Figur des Kinderfernsehens, die regelmäßig in kurzen Episoden in der Sendung mit der Maus auftritt.Der Roman erzählt von der ersten Hälfte von Blaubärs Lebensgeschichte. Wenngleich sich Die 13¿ Leben des Käpt¿n Blaubär eher an eine jugendliche beziehungsweise erwachsene Leserschaft als an Kinder richtet und sich in struktureller Hinsicht deutlich vom bekannten Fernsehformat unterscheidet, so ist dennoch auch dort das Erzählen in den unterschiedlichsten Formen von zentraler Bedeutung für die Handlung. Diese verschiedenen Formen des Erzählens sowie die Funktionen davon, die innerhalb des Romans eine Rolle spielen, sind Gegenstand der Untersuchung.Die Untersuchung gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Figur des Erzählers selbst, der zweite Teil dagegen befasst sich mit dem Motiv des Erzählens und dessen Gestaltung im Roman.Nach der Textanalyse werden die Ergebnisse beider Teile zusammengefasst, aufeinander bezogen und ein Gesamtfazit bezüglich der Darstellung und Bedeutung des Erzählens sowie den damit verbundenen Aspekten im Roman gezogen.

  • von Mareike Heins
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit der Erzählung "Bergkristall" des österreichischen Schriftstellers Adalbert Stifter.Zentrale Handlung der Erzählung ist ein Erlebnis der Kinder Susanna und Konrad: Aufgrund von starkem, anhaltendem Schneefall verirren sie sich auf dem Rückweg von einem Besuch bei den Großeltern über den Berg in ihr Heimatdorf. Die Wetterlage zwingt sie, die Nacht im Gebirge zu verbringen, bevor sie am folgenden Tag die Suche nach dem Heimweg fortsetzen können, wobei sie schließlich von einem Suchtrupp gefunden und wohlbehalten nach Hause gebracht werden.Nicht nur, dass die Kinder in dieser Nacht die Natur in all ihrer Macht erfahren: Vielmehr ist der gesamte Text geprägt von Beschreibungen der die Figuren der Erzählung umgebenden Natur sowie von Schilderungen von Naturphänomenen ¿ die Natur scheint geradezu als handlungskonstituierendes Element herausgestellt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Bedeutung der Natur und ihrer Darstellung innerhalb der Erzählung: Wie wird die Natur an sich im Text präsentiert; in welchen Formen tritt sie in Erscheinung? Welches Verhältnis besteht zwischen der Natur und den in ihr lebenden Menschen, besonders im Hinblick auf die unterschiedlichen Facetten und Gesichter, die Natur und ihre Elemente zeigen? Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen werden. Vertreten wird dabei die Hypothese, dass die Natur aufgrund ihrer vielseitigen Beschaffenheit, ihres Potentials, sowohl gefährdend als auch helfend in Erscheinung zu treten, in ein ambivalentes Verhältnis mit dem Menschen tritt und unter jeweils anderen Aspekten betrachtet verschiedene Bedeutungen für ihn haben kann. Drei verschiedene Gesichter der Natur, denen in "Bergkristall" eine wichtige Bedeutung zukommt, sollen hierzu im Rahmen der Analyse herausgearbeitet und näher beleuchtet werden: Natur als Bestandteil des Alltags, Natur als Bedrohung oder sogar direkte Gefährdung sowie Natur als helfende Instanz in Notlagen.Abschließend werden die Ergebnisse der einzelnen Analyseaspekte zusammengefasst und ein Fazit bezüglich des Verhältnisses von Mensch und Natur im Zusammenhang mit den verschiedenen Facetten der Natur und deren Darstellung im Text gezogen.

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