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Bücher von Marek Konopka

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  • von Marek Konopka, Eric Fuß, Beata Trawinski & usw.
    49,00 €

    In recent years, the availability of large annotated corpora, together with a new interest in the empirical foundation and validation of linguistic theory and description, has sparked a surge of novel work using corpus methods to study the grammar of natural languages. This volume presents recent developments and advances, firstly, in corpus-oriented grammar research with a special focus on Germanic, Slavic, and Romance languages and, secondly, in corpus linguistic methodology as well as the application of corpus methods to grammar-related fields. The volume results from the sixth international conference "Grammar and Corpora 2016" (GaC 2016), which took place at the Institute for the German Language (IDS) in Mannheim, Germany, in November 2016. The editors of this volume are researchers at the IDS and were organisers of "Grammar and Corpora 20162.

  • von Noah Bubenhofer, Marek Konopka & Roman Schneider
    88,00 €

    Der korpuslinguistische Ansatz des Projekts »Korpusgrammatik« eröffnet neue Perspektiven auf unsere Sprachwirklichkeit allgemein und grammatische Regularitäten im Besonderen. Der vorliegende Band klärt auf, wie man korpuslinguistisch nach dem Standard fragen kann, wie die Projektkorpora aufgebaut und in einer Korpusdatenbank erschlossen sind, wie man in einem automatischen Abfragesystem der Variabilität der Sprache zu Leibe rückt und sie sogar messbar macht, schließlich aber auch, wo die Grenzen quantitativer Korpusanalysen liegen. Pilotstudien deuten an, wie der Ansatz unsere grammatischen Horizonte erweitert und die Grammatikografie voranbringt

  • von Marek Konopka
    108,00 €

    Die Beiträge zur Dritten Internationalen Konferenz Grammatik und Korpora (Mannheim 2009) thematisieren zum einen korpusgestützte grammatische Untersuchungen zu verschiedenen Sprachen, zum anderen übereinzelsprachlich ausgerichtete methodologisch-korpuslinguistische Ansätze. Einblicke in laufende Forschungsvorhaben runden den Band ab, der sowohl für Grammatiker mit Interesse an korpuslinguistischen Methoden als auch für Korpuslinguisten gedacht ist, die grammatiktheoretische Fragen nicht ignorieren wollen.The proceedings of the Third International Conference on Grammar and Corpora (Mannheim 2009) present corpus-based studies on grammatical phenomena in individual languages and contributions with a cross-linguistic and methodological orientation.The volume will appeal both to researchers of grammar wishing to remain abreast of the results of pertinent corpus-based research and to corpus linguists wishing to broaden the theoretical context of their work.

  • - Empirische Zugange und theoretische Modellierung
    von Marek Konopka
    99,95 €

    Grammatische Variation ist der Sprache inharent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert wird, und umgekehrt, dass eine grammatische Struktur unterschiedliche Funktionen ausuben kann. Die Variation kann mit grammatikinternen Faktoren, grammatikexternen Parametern wie Medium oder Textsorte und auersprachlichen Dimensionen wie Zeit oder Raum korrelieren. In diesem Band werden zunachst verschiedene Perspektiven auf Variation fokussiert wie die historische, die laienlinguistische, die lernerorientierte, die geographische oder die medienorientierte Sicht. Im Weiteren wird in exemplarischen Studien gezeigt, wie grammatische Variation mit Methoden der Korpus-, Computer-, Psycho- und Neurolinguistik empirisch erschlossen wird. Schlielich werden ausgewahlte Variationsphanomene aus den Bereichen Phonologie, Morphologie und Syntax analysiert, und es wird demonstriert, wie sich die aktuelle Grammatikforschung zwischen der immer weiter gehenden Spezifizierung von Variationsgrunden und der Annahme der freien Variation sowie zwischen Empirie und Theorie hin- und herbewegt.

  • von Marek Konopka
    109,95 €

    Das 18. Jahrhundert wird von den meisten Forschern als eine Epoche angesehen, in der sich die heute geltenden syntaktischen Regeln herausbildeten. Es stellt sich die Frage, welche Rolle den Sprachtheoretikern in diesem Proze zukam. Die Arbeit nimmt sich dieser Problematik an, indem sie diejenigen Erscheinungen der deutschen Syntax im 18. Jahrhundert untersucht, die in der zeitgenossischen Syntaxbeschreibung unterschiedlich beurteilt wurden. Zunachst werden auf der Suche nach kontroversen syntaktischen Auerungen 17 Grammatiken und Rhetoriken aus dem 18. Jahrhundert analysiert. Diese Teiluntersuchung zeichnet die wissenschaftliche Entwicklung der Syntaxbeschreibung nach und zeigt, wie die Forderungen des jeweiligen Sprachtheoretikers in der (etwa aufklarerischen oder kanzleisprachlichen) Tradition, in der er stand, eingebettet waren. Anschlieend wird anhand von 37 Quellen der Sprachgebrauch in den als strittig erkannten Bereichen (Wortstellung und Satzkomplexitat) untersucht, wobei zeitliche, raumliche und textsortenspezifische Unterschiede im Sprachgebrauch festgestellt werden. Der darauffolgende Vergleich der Ergebnisse beider Teiluntersuchungen zeigt zunachst, wie die Kontroversen unter den Sprachtheoretikern die Variation im Sprachgebrauch widerspiegeln. Zum Schlu fuhrt er zur endgultigen Bestimmung des wissenschaftlichen und praktischen Wertes der Anweisungen einzelner Sprachtheoretiker.

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