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  • von Maren Schulz
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Erwachsenen- und Weiterbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit werden die professionellen Handlungskompetenzen von Lehrkräften, die mit jugendlichen Migrant:innen arbeiten, untersucht. Die Forschungsfrage lautet: Inwiefern benötigen die Lehrkräfte, die mit jugendlichen Migrant:innen zum Zweck der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und Entwicklung von Ausbildungsreife arbeiten, besondere professionelle Kompetenzen?Für die Beantwortung wurden vier theoriegeleitete Expert:inneninterviews durchgeführt und ausgewertet. Die empirische Untersuchung zeigt, dass Lehrkräfte, die mit diesen Schüler:innen arbeiten, keine besonderen Kompetenzen benötigen. Alle notwendigen Kompetenzen für diesen Bereich entsprechen den gewünschten Kompetenzen für professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung. Die Befragten ordnen ihre Haltungen zum Teil nicht als Kompetenzen ein, verfügen aber darüber. Bemerkenswert ist dennoch, wie wichtig den Befragten vor allem die professionellen Werthaltungen und Überzeugungen sind, das heißt ein Handeln orientiert an moralischen, humanen pädagogischen Werten. Es ist bekannt, dass seit Frühjahr 2015 die große Anzahl von Personen, die aus ihrer Heimat nach Deutschland geflohen sind, eine vielschichtige Herausforderung ist, denn es gilt, diejenigen, die es wünschen, in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Die Integration von Geflüchteten war und ist politisch gewünscht. Expert:innen sind überzeugt, dass die duale Berufsausbildung sowohl für die gesellschaftliche Integration von großem Wert ist, als auch für die Wertschätzung der dualen Ausbildung selbst. Die Aufnahme einer dualen Ausbildung kann sowohl für die Zugewanderten als auch für Betriebe vorteilhaft sein und dem aktuellen Fachkräftemangel entgegenwirken.

  • von Maren Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Mediale Bildung und Medienkommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Identitätsbildung Jugendlicher im Kontext einer mediatisierten Welt. Hierbei werden insbesondere die Auswirkungen von interaktiven Computerspielen auf die Identitätsbildung Jugendlicher untersucht. Witting betont die Multifaktorialität von Medienwirkungen und stellt fest, , dass die Medienangebote die Modalitäten unseres Denkens, Wahrnehmens und Erfahrens prägen. Diese Arbeit folgt dem kritischen Optimismus, indem sie versucht, eine kritische Analyse der einzelnen Komponenten vorzunehmen. Die Forschungsfrage stellt die Frage nach den Chancen und Risiken der Nutzung interaktiver Computerspiele für die Identitätsbildung Jugendlicher.In öffentlichen und fachlichen Auseinandersetzungen trifft man, in Bezug auf die Effekte, die digitale Medien auslösen können, Niedergangsrhetorik und Kulturpessimismus an und kritischen Optimismus. Letzterem folgt diese Arbeit, indem sie versucht, eine differenzierte Analyse der einzelnen Komponenten vorzunehmen. Auch Theunert beschreibt in Jugend ¿ Medien ¿ Identität die hohe Relevanz der digitalen Medien für die Identitätsentwicklung Jugendlicher. Medien sind hiernach eine zentrale Quelle für Wissen, Meinung, Werte und kulturelle Orientierung. Die klassischen Sozialisatoren in der Jugend, die Familie und die Gruppe Gleichaltriger, behalten ihr Gewicht als beeinflussende Sozialisationsinstanzen d.h. dieser Personenkreis trägt dazu bei, den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.Aber zumindest die Peergroup ist selbst Nutzer digitaler Angebote, und steht unter identitätsbildendem Einfluss. Hinzu kommt, dass digitale Medien Rahmen gemeinsamer Aktivitäten oder emotionaler Erlebnisse sein können und so eine mediale Durchdringung der sozialen Umwelt gegeben ist. Hat es Folgen für die jugendliche Identitätsbildung, wenn das Computerspielen als Sozialisationsinstanz gelten kann? Daraus stellt sich die Forschungsfrage: Welche Chancen und Risiken birgt die Nutzung interaktiver Computerspiele für die Identitätsbildung Jugendlicher?

  • von Maren Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Allgemeines Didaktik und Mediendidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist, Lehrmaterialentwicklern, die über Grundkenntnisse des 4C/ID-Modells verfügen, anwendungsorientierte Unterstützung bei der Schulung von Master-Absolventen zu geben. Die Zielkompetenz der von den Trainern durchzuführenden Schulung ist: "Als Nachwuchswissenschaftler Studienergebnisse im Rahmen einer Konferenz vorstellen". Absolventen des Masterstudiengangs Biotechnologie arbeiten während des Studiums an Forschungsprojekten. Bei einer Nachwuchswissenschaftler-Konferenz sollen die Ergebnisse vor großem Auditorium präsentiert werden. Dazu bedarf es besonderer Fähigkeiten. Ein Experteninterview erbrachte, dass viele Nachwuchsforscher auf der Ebene des wissenschaftlichen Arbeitens sehr leistungsfähig seien, die Vermittlungs- und Selbstkompetenz oft defizitär. Das Phänomen tritt verstärkt auf bei praxisorientierten Studiengängen. Ziel ist, Nachwuchswissenschaftlern Fertigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um einen Vortrag zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren, der insgesamt ihrem wissenschaftlichen Niveau entspricht. Das 4C/ID-Modell ist ein Handlungsleitfaden zur systematischen Entwicklung von Lernmaterial für das Erlernen komplexer Zielkompetenzen. Zentrale Charakteristika sind vier Komponenten, die in wechselseitiger Beziehung stehen. Zunächst sind dies die Lernaufgaben. Die Lebensnähe der Lernaufgaben dient der Motivation der Lernenden, verinnerlichtes Wissen zur Lösung komplexer Probleme heranzuziehen und zu transferieren. Lernaufgaben dienen dazu, beim Lernenden für non-rekurrente Teilfertigkeiten ein kognitives Schema aufzubauen. Für rekurrente Fertigkeiten sollte durch Regel-Aufbau ein Automatismus erreicht werden. Zweitens unterstützende Informationen: Diese sollen das Lernen nicht-rekurrenter Lernaufgaben fördern und eine Brücke zwischen Vorwissen und Lernaufgaben bilden. Just-In-Time-Informationen (JIT) drittens sind Informationen, die eine notwendige Voraussetzung für das Erlernen und Durchführen der rekurrenten Anteile der Lernaufgaben sind. Viertens: Part-Task-Practice, das heißt praktische Elemente, die dem Lernenden angeboten werden, um den Aufbau eines Regel-Netzwerkes für einzelne rekurrente Fähigkeiten zu fördern, die im Bedarfsfall automatisch abgerufen werden können (Automatisiertes Handeln). Das 4C/ID-Modell eignet sich für die zu schulende Zielgruppe, weil es analytisch ist und Problemlösungskompetenzen schult, die für die wissenschaftliche Karriere hilfreich sind.

  • von Maren Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung), Veranstaltung: Semesterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der beruflichen Erstausbildung und den Bedingungen, die die Entwicklung der reflexiven Handlungsfähigkeit als ein Ausbildungsziel im Zuge der Erstausbildung in Kleinst- und Kleinbetrieben begünstigen. Dazu sollten durch die Betriebe Methoden angewandt werden, die Auszubildenden die Chance geben, ihre reflexive Handlungsfähigkeit zu entwickeln. Betriebliche Lernformen zur Erreichung der kompetenzbasierten Ausbildungsziele setzen eine doppelte Infrastruktur voraus: Die Arbeitsstruktur bezieht sich auf die Art der Arbeitsaufgaben, der Arbeitsorganisation und der Qualifikationsanforderungen. Für die Lerninfrastruktur sollten räumliche, zeitliche und personelle Angebote betrieblicherseits gemacht werden. Dehnbostel konstatiert eine vielschichtige Entwicklung in der Realität moderner Arbeitsprozesse und die unterschiedliche Implementierungsbreite und -tiefe in den Betrieben, denkbar im Zusammenhang mit der Betriebsgröße. In dieser Arbeit wird die Lerninfrastruktur in Klein- und Kleinstunternehmen in den Blick genommen und, wie die Dimension Kollektivität, als Kriterium lern- und kompetenzförderlicher Arbeit, Raum in dieser Art Betriebe finden könnte. Kleinst- und Kleinunternehmen sind von dominanter Bedeutung für das deutsche Ausbildungssystem. Sie bilden, trotz rückläufiger Tendenz, circa 45 Prozent aller Auszubildenden aus. Die Europäische Kommission klassifiziert Kleinstbetriebe als Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern, sowie Kleinunternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern. Diese Betriebe weisen entscheidende Gemeinsamkeiten auf: Inhabergeführt, autoritärer Führungsstil, kaum Gruppenentscheidungen. Die Personalarbeit, und damit verbunden die Ausbildungsarbeit, ist selten institutionalisiert. Diese Aufgaben liegen in der Hand des Unternehmers. Damit gerät deren Qualität in die Abhängigkeit von der persönlichen sowie fachlichen Kompetenz des Unternehmers. Durch die Personenzentrierung sind das Erlernen und Praktizieren der reflexiven Handlungsfähigkeit strukturbedingt eingeschränkt. Max Miller postuliert die Bedingung einer sozialen Gruppe und von sozialen Interaktionsprozessen zwischen den Gruppenmitgliedern, damit das einzelne Subjekt die notwendigen Erfahrungen macht, um fundamentale Lernprozesse zu entwickeln. Hieraus leitet sich die Forschungsfrage ab: Inwiefern können Communities of Practice die Entwicklung der reflexiven Handlungsfähigkeit bei Auszubildenden in kleinen Betrieben fördern?

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