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Bücher von Margret Greiner

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  • von Margret Greiner
    14,00 €

    Friederike Beer-Monti: Vom lebensfrohen Künstler-Groupie der 20er-Jahre in Wien zur anerkannten Galeristin. Wie ein Wirbelwind trifft sie auf die Wiener Künstlerszene der 1920er Jahre: Friederike Maria Beer (1891-1980). Die Tochter der Besitzerin der berühmten Kaiserbar nimmt Schauspielunterricht, wird zum lebenden Modell für die Kleider der "Wiener Werkstätte". "Fritzi" verliebt sich in den Industriellensohn und Maler Hans Böhler, mit dem sie eine lebenslange innige Freundschaft und Arbeitsbeziehung verbindet. Ihm steht sie als Siebzehnjährige Modell für sein Bild "Stehender weiblicher Akt". In den Jahren 1914 und 1916 malen Egon Schiele und Gustav Klimt Porträts von ihr, ein geplantes Bild Kokoschkas fällt den Kriegsereignissen zum Opfer. Ihr Herz jedoch erobert der italienische Kapitän Emanuele Monti - ihm folgt sie auf die Insel Procida im Golf von Neapel. Doch schnell ist das Eiland zu eng für die junge Frau, die Ehe scheitert. Die Begegnung mit dem amerikanischen Studenten Hugh Stix verändert ihr Leben: Mitte der 1930er Jahre wandert Federica nach New York aus. Dort leitet sie bis 1962 die von Stix gegründete "Artists' Gallery", die u.a. Willem de Kooning, Louise Nevelson, Ad Reinhardt entdeckt und fördert. Und nicht nur das - als Galeristin hilft Beer-Monti österreichischen Künstlern wie Max Oppenheimer, auf der Flucht vor den Nazis in die USA zu emigrieren. Ausstattung: 4 Seiten farbiger Bildteil

  • von Margret Greiner
    24,00 €

  • von Margret Greiner
    14,00 €

    Die Lebensgeschichte jener Frau, die als die klügste und kühnste der Wiener Moderne gilt.Wie kaum eine andere Frau aus dem großbürgerlichen Milieu der Jahrhundertwende verkörperte sie den Aufbruch in eine Zeit selbstbestimmter und selbstgewisser Frauen: Margaret Stonborough-Wittgenstein (1882-1958), Schwester des Philosophen Ludwig und des einhändigen Pianisten Paul. Der immense Reichtum der Familie Wittgenstein war für sie Verpflichtung, die neue Kunst, wie sie ihr in der Secession und der Wiener Werkstätte entgegentrat, zu fördern. Klimt porträtierte sie. Sie war Bauherrin und Intellektuelle. Außergewöhnlich für Frauen dieser Zeit interessierte sie sich auch für Naturwissenschaften, trieb Studien in Mathematik, Physik und Medizin. Margret Greiner beleuchtet in vielen verschiedenen Facetten, was es bedeutete, sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als autonome Frau zu entwerfen und als solche zu handeln.

  • von Margret Greiner
    29,00 €

    Im Appenzellischen aufgewachsen, erweiterte Sophie Taeuber auf immer neuen Feldern ihren Horizont und wurde eine der grossen Künstlerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kunsthandwerkerin und Lehrerin an der Kunstgewerbeschule Zürich, expressionistische Tänzerin, die im Cabaret Voltaire Gedichte von Hugo Ball tanzte, Innenarchitektin, die ein Militärgebäude in Strassburg zu einem Vergnügungszentrum ausbaute, Pionierin der konstruktiven Kunst: Sie wusste Widersprüchliches zu vereinen und produktiv zu machen. Souverän ging sie ihren eigenen Weg, auch in ihrer Ehe mit dem Maler, Bildhauer und Lyriker Hans Arp.Margret Greiner zeichnet auf der Grundlage intensiver Recherche, auch bisher unveröffentlichter Briefe, in romanhaften Szenen das Bild einer kraftvollen Künstlerin, verbindlich als Mensch, kompromisslos in ihren ästhetischen Ansprüchen. Hans Arp beschrieb seine Frau als engelsgleiches Wesen und hob sie in den Himmel - Margret Greiner zeigt, dass sie durchaus von dieser Welt war, lebenspraktisch, unerschrocken und von grosser Klugheit.

  • von Margret Greiner
    19,99 €

    Die erste Biografie, die Charlotte Salomons intensive Bilder zum erzählerischen Ausgangspunkt nimmtIn dieser Biografie werden erstmals die intensiven Bilder und damit die Selbstdarstellung der Malerin in den Mittelpunkt gestellt. Während sich zuletzt Literaten, Musiker und Dramaturgen von Salomon inspirieren ließen - ihr Leben war Stoff etwa von David Foenkinos' Roman, unter der Regie von Luc Bondy wurde eine Oper uraufgeführt - hat Margret Greiner die historischen Tatsachen hinter dem gemalten Tagebuch recherchiert. Daraus entwickelt sie mit großer Nähe zu Salomons Werk eine atmosphärische Erzählung vom kurzen tragischen Leben der Künstlerin.

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