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  • von Maria Beyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Untersuchungseinheit von lautlich beobachtbaren Aspekten der sprachlichen Kommunikation soll die Phonetik in Form einer kontrastiven Betrachtung der hörbaren Unterschiede zweier Sprachen im Mittelpunkt dieser Hausarbeit stehen. Dazu wird die Ausgangssprache Spanisch, welche die Muttersprache der zwei befragten Probanden darstellt, der Zielsprache Deutsch in einer konkreten Fehleranalyse gegenübergestellt. Diese bezieht sich vorrangig auf die Untersuchung der Konsonanten im Bereich der Segmentalia. Als Grundlage dient die phonetische Analyse des vertonten Sprachmaterials der untersuchten Probanden, bestehend aus einem freigesprochenen und einem vorgelesenen Teil des ausgewählten Textes ¿Goethe und die Studenten¿. Basierend auf den dabei wahrgenommenen Unterschieden werden schließlich didaktische Hinweise zu einer geeigneten Ausspracheschulung der Fremdsprache Deutsch zur Defizittilgung der Lernschwierigkeiten gegeben.Im Nachfolgenden wird zunächst ein allgemeiner Einblick in die Ausgangssprache Spanisch, im Zusammenhang mit ihren phonetischen Besonderheiten, gegeben. Anschließend wird das phonologische Konsonantensystem der Ausgangssprache dem der Zielsprache Deutsch gegenübergestellt, um eine mögliche Fehlerprognose herzuleiten.Als Bezugsgröße der konkreten Fehleranalyse wird die Standardaussprache der westgermanischen Zielsprache Deutsch hergenommen, welche seit den 1970er Jahren die historisch legitimierte, überregionale, mündliche und schriftliche Sprachform der sozialen Mittel- bzw. Oberschicht bezeichnet.

  • von Maria Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als nichtfiktionaler, narrativ organisierter Text im schwer eingrenzbaren Bereich der Autobiografie, soll die Vergangenheit zusammenfassende Schreibsituation des Autobiografen, welcher sich in dieser sprachlich handelnd ins Verhältnis zu seiner Umwelt setzt, in Bezug auf die Wirklichkeitsdarstellung untersucht werden. Hierzu wird der 1949 erschienene, zweite Teil "Doppelleben" der Gesamtautobiografie "Doppelleben: Zwei Selbstdarstellungen" des deutschen Lyrikers Gottfried Benn, dessen Leben im nachfolgenden Punkt bibliografisch vorgestellt werden soll, herangezogen. Inwieweit dieser, dem Versuch nachgehend, "aus de[m] ¿Schatten der Vergangenheit¿ herauszutreten, [¿] damaliges Verhalten plausibel zu machen und mit elitäre[r] Geisteshaltung zu rechtfertigen" , als "künstlerisch inspirierte Selbstreflexion und rhetorisch raffinierte Selbstrechtfertigung" anzusehen ist, wird des Weiteren unter analytischer Bezugnahme "De[s] biographische[n] Nenners" der 1962 in München geborenen Essayistin Ulrike Draesner behandelt. Nachdem anschließend ausführlicher aus die von Gottfried Benn betriebene Kunst der Auslassung eingegangen wird, soll im letzten Punkt, dem Fazit, ein zusammenfassender Exkurs in Philippe Lejeunes "Der autobiographische Pakt" und sein Verständnis der Autobiografizität gegeben werden, bevor mit dem Aufgriff eines Zitats Gottfried Benns geschlossen wird.

  • von Maria Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Keller, welcher 1819 in Zürich als Sohn eines Drechslermeisters geboren wurde und 1890 in der Heimatstadt verstarb, begann während seines Aufenthalts in Heidelberg und Berlin 1849 mit der Niederschrift des vierbändigen Romans "Der grüne Heinrich". Die ersten drei Bücher erschienen 1854 im Braunschweiger Viewer Verlag, woraufhin der vierte Band 1855 folgte. Aufgrund Kellers persönlicher Unzufriedenheit erarbeitete er gegen Ende der 1870er Jahre eine zweite Fassung. Diese erschien 1879/80 überarbeitet und wesentlich verändert als "Neue Ausgabe" im Stuttgarter Verlag Göschen bei Ferdinand Weibert. Dennoch blieb die erste, ursprüngliche Fassung als eigentliche angesehen. Um die Differenzen zwischen den beiden Fassungen herauszuarbeiten, wird das Ende, welches mit dem Einsatz des 5. Kapitel des 4. Bandes lokalisiert wird, herangezogen. In diesem sind die grundlegendsten Unterschiede auffindbar, die die Gesamthandlung sowie die Wirkung des Romans ausschlaggebend prägen. Bevor zur Untersuchung verschiedene Kriterien herangezogen werden, wie der Inhalt, die Handlungsstränge, die Erzählerposition, der Stil und auch die Wirkung auf den Leser, wird der gesamte Buchinhalt wiedergegeben. Im letzten Punkt, dem Fazit, wird die zwischenzeitliche Überlegung Kellers, das Ende an den Anfang des Romans zu stellen, in Bezug auf die Gesamtwirkung des Werkes betrachtet.

  • von Maria Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Literaturbericht soll es um das erste Kapitel ¿Themen, Probleme, Erkenntnisse¿ des dritten Bandes ¿Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg (1800-1945)¿ des oben beschriebenen Gemeinschaftswerkes gehen. Thematisiert wird eine vergleichende Geschichte der Entwicklung der europäischen Universität unter dem Einfluss der Ideen von Wilhelm Humboldt. Das vorliegende Kapitel wird als Kommunikationsangebot auf seine Plausibilität untersucht. Dabei wird die Texterarbeitung, die Vorgehensweise der Argumentation und deren Referenzsystem analysiert.

  • von Maria Beyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Leipzig (Herder Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den traumatischen Erfahrungen der eigenen Schulzeit, basierend auf unverständlichen Lehrwerken und ¿körperlichen Züchtigungen¿, forderte der am 15. Oktober 1896 in den französischen Seealpen geborene Sohn einer Bauernfamilie, Célestin Freinet, eine radikale Reformierung der traditionellen Schule. Entgegen deren standardisiertem Nützlichkeitsstreben entwirft Freinet eine Schule des Volkes, die die Verschiedenheit der Persönlichkeitsentfaltung des Schülers als Ressource ins Zentrum pädagogischer Handlung stellt. Neben schulischer Orientierung an der umgebenden Lebenswelt der Schüler und deren natürlicher Bedürfnisbefriedigung erfolgt dabei eine lehrerunabhängige Eigenständigkeit auf Initiative der Lernenden.Die fundamentale Reform Freinets ¿Pädagogik vom Kinde aus¿ lässt sich dabei vom Prinzip ¿le tâtonnement experimental¿ (übersetzt ¿Das tastende Versuchen) leiten, welches anschließend an einen Abriss der nationalen Reformbestrebungen ausgeführt wird. Nachfolgend wird sich in der Vorstellung von Freinets ¿L¿Ecole moderne¿ (übersetzt ¿Die moderne Schule) auf die zentralen und thematisch für die Hausarbeit relevanten Grundsätze beschränkt. Im Rahmen der eigenen Recherche zum Thema der Freinet-Pädagogik stellte sich die Frage, inwieweit sich die anregend empfundenen Unterrichtstechniken des ¿freien Textes¿ und der Korrespondenz auf den Kontext des deutschen Fremdsprachenunterrichts außerhalb des Rahmens der Regelschulzeit übertragen ließen, welche im Hauptteil der Hausarbeit anhand der greifenden didaktisch-methodischen Prinzipien Erläuterung finden. Im anschließenden Fazit wird auf die Rentabilität des Pädagogikmodells in Bezug auf die eigenen Schlussfolgerungen der Lehrpraxis eingegangen.

  • von Maria Beyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die auf erneuernder Grammatikalisierung basierende Sprachsystematisierung der deutschen Standardsprache, deren ursprüngliche Wurzel in den sprachlich mündlichen Varietäten mit begrenztem räumlichen Geltungsbereich, den Dialekten, liegt, steht hinsichtlich der resultierenden Überwindung von synthetischen Sprachformen anhand einer selbsterstellten Befragung von ausgewählten, dialektalen Syntaxphänomenen im Zentrum dieser Hausarbeit.Zur Darstellung, inwieweit der systematisierte Sprachwandel, welcher sich aufgrund von politischen Veränderungen wie der Bildung von Nationalstaaten, religionsgeschichtlichen Ereignissen und gesellschaftlichen Umbrüchen, wie der Ablösung der Feudalkultur, in der gesprochenen Sprache innerhalb eines wesentlich kürzeren Zeitraumes vollzieht als in der geschriebenen Sprache, in die nicht homogenen Dialekte des deutschen Sprachraumes anhand von analytischen Phänomenen vordringt, wird der Am-Progressiv, Präteritumschwund, Passiv, Konjunktiv II mit ¿würde¿ und die Tun-Periphrase herangezogen. Dabei finden die am Aufgabentyp orientierten, zu erwartenden Antworten sowie die gegenwärtige Stellung und Verortung dieser durch den Rückgriff auf Sprachatlanten empirischer Daten Erläuterung.

  • von Maria Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage des Dritten Buches des Gesellschaftsvertrages von Jean-Jaques Rousseau, welches sich mit der Regierung, ihrer verschiedenen Formen und den möglichen Usurpationen auseinandersetzt, soll die Regierungsform der Demokratie besonders im Bezug auf die notwendigen Bedingungen, die sie verlangt, beleuchtet werden.Bevor auf das Demokratieverständnis von Rousseau eingegangen wird, soll zunächst die Regierung im Allgemeinen nach Rousseau geschildert werden. Anschließend werden die unterschiedlichen Bedingungen und Voraussetzung dieser Regierungsform am Beispiel des Landes Polen dargelegt. Letzten Endes wird ein Vergleich zu den zwei anderen in diesem Buch genannten Regierungsformen, Aristokratie und Monarchie, gezogen um die Vor- und Nachteile der Demokratie besser aufzeigen zu können.

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