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  • von Maria Deutsch
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 5c: Die Individualisierung der Geschlechter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll untersuchen, ob sich der Lohnunterschied von Frauen und Männern in Startups von dem in der Gesamtwirtschaft unterscheidet, und wenn ja, wie.Auch wenn die Ungleichheit der Geschlechter und Benachteiligung von Frauen normativ nicht mehr zeitgemäß ist, gibt es in vielen Unternehmen weiterhin eine Segregation zwischen den Geschlechtern, mit dem Ergebnis, dass die statushöheren und besser bezahlten Positionen meist von Männern besetzt werden. Auch wenn Frauen und Männer die gleiche Tätigkeit ausüben, werden Männer oft besser entlohnt. Die momentane soziopolitische Regulierung in Deutschland begünstigt zudem die Versorgerehe. Die Mentalität der unter 35-jährigen ist aber eine andere: Frauen wollen sich ebenso beruflich verwirklichen wie Männer. Für Frauen gerade der Generation Y sind Berufstätigkeit und finanzielle Unabhängigkeit eine Selbst-verständlichkeit. Zudem ist es im Zeitalter der befristeten Verträge meist ökonomisch notwendig, dass beide Partner arbeiten. Bezugnehmend auf die Arbeit von Elisabeth Beck-Gernsheim soll nachfolgend zunächst dargestellt werden, welchen Blick die deutschsprachige Soziologie auf den Themenkomplex Frauen und Berufstätigkeit wirft. Anschließend sollen aktuelle empirische Daten zur Entlohnung von Frauen und Männern allgemein sowie speziell in Startups betrachtet werden. Aus einem ersten Überblick über die Daten geht hervor, dass die Lohndiskriminierung in Startups mindestens ebenso stark ist wie in etablierten Unternehmen. Kurz soll in dieser Arbeit auch über mögliche Ursachen für diese Situation gesprochen werden.

  • von Maria Deutsch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject Politics - Political Theory and the History of Ideas Journal, grade: A, Sophia University Yotsuya Campus (-), course: International Relations Theory, language: English, abstract: This paper is based on Leopold von Ranke¿s 1833 essay ¿The Great Powers¿. Upon reading and re-reading the essay, I started to wonder what von Ranke, if he were still alive, would say about the historical developments of the latter half of the twentieth century. I wondered how he would assess the Cold War, and the increasing dominance of American culture in the world outside the United States. I was curious which countries he would see as ¿great nations¿ today. In this short paper I will attempt to answer some of these questions.

  • von Maria Deutsch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: M.A. Soziologie, Modul 2: Theoretische Werkzeuge und Perspektiven: Akteure und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Bildungs- und Erwerbsbiographien in Japan und der Frage, ob die von Bourdieu beobachtete kulturelle Reproduktion auch in Japan zu finden ist. Oft wird Japan als ¿Degreeocracy¿ dargestellt, als eine Gesellschaft, in der der Bildungsabschluss und die besuchte Bildungseinrichtung mehr für die soziale Stellung eines Individuums zählen als zum Beispiel die Herkunft und die finanziellen Ressourcen der Familie. Da der Zugang zu Bildungseinrichtungen fast ausschließlich durch Aufnahmeprüfungen, also rein nach Leistung geregelt ist, entsteht der Eindruck, dass er daher eine große Chancengleichheit bietet.Während meines eigenen fünfjährigen Japanaufenthaltes habe ich aber oft festgestellt, dass diese Behauptungen nicht oder nur begrenzt stimmen. An meiner Universität, eine der Top-Universitäten des Landes, hatten die meisten Studenten einen akademischen gehobene-Mittelklasse-Familienhintergrund. Beide Eltern meiner Kommilitonen waren in der Regel Akademiker ¿ die Väter oft Angestellte in großen Unternehmen oder Beamte, die Mütter meist Hausfrauen mit Hochschulabschluss. Ich habe daher nach empirischer Forschung gesucht, die sich mit diesem Thema beschäftigt, um herauszufinden, ob Japan tatsächlich eine so homogene Mittelklassegesellschaft mit so hoher Chancengleichheit ist, wie oft behauptet wird, oder ob nicht vielmehr Pierre Bourdieus Theorie der kulturellen Reproduktion auch auf Japan zutrifft.

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