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Bücher von Maria do Mar Castro Varela

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  • von Maria do Mar Castro Varela
    26,00 €

    Antonio Gramsci gilt als meistzitierter italienischer Autor in den Geistes- und Sozialwissenschaften seit Machiavelli. Die Auseinandersetzung mit Gramsci prägt nicht nur die Cultural Studies, sondern ist auch Grundlage für Perspektiven kritischer Pädagogik. Das gilt auch zunehmend für den deutschsprachigen Diskurs, in dem bisher eine systematische Rezeption von Gramscis Werk in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften aussteht. Der vorliegende Band versammelt aktuelle transdisziplinäre und transnationale Beiträge und versteht sich als Anstoß zum Weiterdenken - in a Gramscian way. Die freie Verfügbarkeit der E-Book-Ausgabe dieser Publikation wurde ermöglicht durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, den Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung und ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken zur Förderung von Open Access in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften.

  • von Maria do Mar Castro Varela
    36,00 €

    Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.

  • von Maria do Mar Castro Varela
    25,00 €

    Postkoloniale Studien zählen aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen, was angesichts der massiven Effekte des Kolonialismus nicht verwundern kann. Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen zu analysieren und dabei die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des "Südens" und des "Nordens" herauszuarbeiten. Diese Einführung erschließt das weite Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen - Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha.Die aktualisierte dritte Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung, setzt sich aber auch mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte und Dekolonisierung auseinander.

  • - Rassismuskritik der Gegenwart
    von Maria do Mar Castro Varela
    17,99 €

    Anschlage auf Unterkunfte von Gefluchteten, rassistische Ubergriffe korperlicher und sprachlicher Art, politische Manahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile uber die kollektive Ruckstandigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Korpern ausgeht ...Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) salonfahig gemacht. Dieser setzt auch auf die Damonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen damonisch und ungezugelt sind, so die vielleicht kurzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schutzen.Die Beitrage des Bandes klaren diese Verhaltnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen.

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