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  • von Maria Liebing
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Sozialpolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Schaut man sich die derzeitige Lage in der EU an, so nehmen statt dem Zusammenhalt eher die Spannungen zu. Dies wurde zuletzt besonders durch den Brexit sowie durch das Erstarken rechtspopulistischer Parteien deutlich. Man kann sagen, dass sich die EU in einer Krise befindet. Angesichts der aktuellen Krise sowie bestehender sozialer Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten in Bezug auf die Lebensumstände der Menschen in den jeweiligen Mitgliedsländern, kommt man nicht umhin einen Blick auf die europäische Sozialpolitik zu werfen. Diese Arbeit stellt dar, was die europäische Sozialpolitik genau ausmacht und welche Reformpläne aktuell bestehen. Dabei werden auch aktuelle Entwicklungen und Zukunftspläne in die Kritik genommen.Vorab ist festzuhalten, dass die wesentlichen Aufgaben und Inhalte der EU und der europäischen Politik wirtschaftlicher Natur sind und nicht im Bereich Soziales liegen. Die EU stellt, nach wie vor, eine Wirtschafts- und Währungsunion mit dem Schwerpunkt des Binnenmarktes dar. Auch wenn eine soziale Ausrichtung und damit verbundene Sozialpolitik auf den Weg gebracht und notwendig ist, so stellt diese nicht den Kern der EU-Politik dar. Die soziale Sicherung stellt damit eher ein Nebenprodukt, resultierend aus den wirtschaftlichen Bestrebungen, dar.

  • von Maria Liebing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Personal stellt das wichtigste Gut eines Unternehmens dar. Dies trifft insbesondere auf soziale Organisationen zu. Aufgrund des herrschenden Fachkräftemangels, festgeschriebenen Personalschlüsseln, dem Konkurrenz- und Wettbewerbsdruck im sozialen Sektor sowie der hohen Kosten bzgl. der Neubesetzung von Personal sind soziale Unternehmen dazu angehalten Personalbindungskonzepte zu entwickeln. Nicht nur die Personalgewinnung, sondern primär auch die Personalbindung ist daher existenzentscheidend für Unternehmen. Entscheidende Gründe für Unternehmen sich mit Personalbindungsstrategien auseinanderzusetzen. Als ein besonderes Konzept im Rahmen der Personalwirtschaft wird die Personalbindung in dieser Arbeit als solche definiert und geeignete Personalbindungsinstrumente vorgestellt, sowie deren Eignung für soziale Unternehmen analysiert. Darüber hinaus zeigt diese Arbeit auch die Grenzen von Personalbindungsmaßnahmen auf. Personalbindung kann durch Zwang (bspw. Rückzahlungsvereinbarungen bei gewährten Fort- oder Weiterbildungen im Falle einer Kündigung), Anreizsysteme (bspw. die Vergütung oder besondere materielle oder immaterielle Zuwendungen) oder durch das Unternehmen an sich (bspw. Kultur, Werte, Image des Unternehmens) erfolgen. Wobei Personalbindung durch Zwang je nach Literatur ausgeklammert wird, da in der Regel Personalbindung als eine freiwillige Verpflichtung dem Unternehmen gegenüber beschrieben wird.

  • von Maria Liebing
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Biographiearbeit als Arbeitsmethode vorgestellt und definiert. Der Autor geht hierfür auf die Ziele biographischen Arbeitens ein und stellt verschiedene Methodiken innerhalb der Biographiearbeit vor. Zusätzlich geben Praxisbeispiele aus dem stationären Hilfesetting durch eine ausführliche Beschreibung einen umfangreichen Einblick in die Biographiearbeit.Biographiearbeit als Methode stellt ein sehr großes und weites Feld in der Arbeit mit Adressaten dar. Dabei lassen sich verschiedenste Methoden für das biographische Arbeiten nutzen. Von unstrukturierten bis hin zu strukturierten Methoden, von analytisch-diagnostischen Verfahren bis hin zu künstlerisch-gestalterischen Angeboten. Die Arbeit mit Adressaten ohne einen Blick auf die Biographie erscheint weder möglich, noch sinnhaft.

  • von Maria Liebing
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Arbeit der Jugendberufshilfe vorzustellen und einen Überblick über die Leistungen der Sozialgesetzbücher, SGB VIII und SGB II, zu geben, um diese letztlich voneinander abgrenzen zu können. Dazu soll der Begriff der Jugendberufshilfe zunächst definiert werden. Es folgt ein Blick auf die Ziele der Jugendberufshilfe. Infolge soll auf die Adressaten sowie die Methoden und Angebote eingegangen werden.Arbeit hat in unserer Gesellschaft und damit ist vor allem Lohnarbeit gemeint, eine hohe Bedeutung. So führt Arbeit zu materieller Sicherheit und ist strukturgebend. Außerdem verhilft sie dem Einzelnen dazu wie es so "schön" heißt "ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft" zu sein. Dagegen wird Arbeitslosigkeit als Krise und Bedrohung gesehen.

  • von Maria Liebing
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Thesenpapier beschäftigt sich mit dem Thema der Jugendkriminalität. Anhand aktueller Thesen wird das medial verbreitete Jugendbild hinterfragt und wissenschaftlich fundiert bewertet. Dabei wird auch die Rolle der Medien sowie die Frage nach der Kriminalität durch Migranten beleuchtet. Gegen die in der Bevölkerung und in den Medien vertretenen Annahme, dass die Jugendkriminalität ansteigt und von zunehmender Gewaltbereitschaft gekennzeichnet ist, sprechen die aktuellen Zahlen aus der Polizeilichen Kriminal- und Strafverfolgungsstatistik. Im Gegenteil, es ist sogar von rückläufigen Tendenz die Rede. Schaut man sich die absoluten Zahlen der Tatverdächtigen an, so nehmen diese bei der Gruppe der unter 40-Jährigen seit dem Jahr 2000 stetig ab, während die der Tatverdächtigen ab 40 Jahren zunimmt. Dies kann jedoch zu einem Teil in der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft begründet sein. Wirft man zusätzlich einen Blick auf die relative Entwicklung der Tatverdächtigenbelastungszahlen, so wird deutlich, dass diese im Zeitraum von 1998 bis 2008 bei Kindern und Jugendlichen sinken.Aus diesem Grund ist es notwendig, nicht nur die Tatverdächtigenbelastungs- sondern auch die Verurteiltenbelastungszahlen genauer anzuschauen. Hier zeigt sich, dass die Tatverdächtigenbelastungszahlen bei jungen Menschen unter 21 Jahren in den Jahren von Beginn der 1990er Jahre bis 2004 deutlich zugenommen haben. Dagegen sind die Verurteiltenbelastungszahlen nur leicht angestiegen. Die Anzahl zwischen Tatverdächtigen und tatsächlich verurteilten jungen Menschen klafft damit immer weiter auseinander.

  • von Maria Liebing
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Begriff Erlebnispädagogik begegnet man in der Praxis der Sozialen Arbeit immer häufiger. Zahlreiche Angebote und Konzepte werden durch den Zusatz erlebnispädagogisch von Bedeutung zu sein ergänzt bzw., so scheint es, aufgewertet. Aber ist tatsächlich alles wo Erlebnispädagogik draufsteht, auch Erlebnispädagogik drin. Wenn ja, dann stellt sich die Frage, warum dies so ist. Scheint die Situation eines/einer Systemsprenger*in ausweglos, wird oftmals die ¿Erlebnispädagogik-Karte¿ gezückt. Eine Art Trumpf der Sozialpädagogik? Diese Arbeit stellt die Erlebnispädagogik als Methode der Sozialen Arbeit vor und weist anhand der theoretischen Erkenntnisse auf Grenzen dieser Methode hin und kritisiert diese auf konstruktive Art und Weise.

  • von Maria Liebing
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Ausführungen möchte ich die Stigmatisierung von Müttern, welche mit ihrem Kind in einer Mutter-Kind-Einrichtung nach § 19 SGB VIII untergebracht sind unter Zuhilfenahme der Stigmatheorie darstellen.Zunächst einmal stellt sich die Frage, was ein Stigma ist. Der Duden definiert Stigma als "etwas, wodurch etwas oder jemand deutlich sichtbar in einer bestimmten, meist negativen Weise gekennzeichnet ist und sich dadurch von anderem unterscheidet". Interessant ist dabei, dass Stigma auch als Bezeichnung für ein Wund- oder Brandmal oder Narbe bezeichnet wird. Ein Stigma ist demnach ein Merkmal, durch welches sich eine Person mit diesem Merkmal von anderen unterscheidet. Dieses Merkmal kann sichtbar ("diskreditiert") sein oder auch erst "bekannt werden" ("diskreditierbar"), wobei das Merkmal als negative Abweichung gesehen wird und wodurch der stigmatisierten Person der Respekt der Anderen oftmals verwehrt bleibt.

  • von Maria Liebing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Intervision, auch als Kollegiale Beratung oder Kollegiale Fallberatung bezeichnet, ist eine Methode, um gemeinsam im Team Fälle oder Prozesse untereinander zu beraten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Grundlegend für die Methode ist die gemeinsame Reflexion. Dabei unterscheidet sich die Intervision von sonstigen Team- und Fallberatungen insofern, dass diese Methode eine feste Struktur mit klaren Regularien aufweist und eine Lösungsorientierung verfolgt.In dieser Arbeit werden die Rahmenbedingungen sowie die Methode an sich und der Ablauf einer solchen Beratung vorgestellt. Ergänzend folgen Hinweise zur Genogrammarbeit und förderlichen Gesprächstechniken. Aber auch auf die Grenzen Kollegialer Beratung wird eingegangen.

  • von Maria Liebing
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das alte Konzept der offenen Arbeit, das heißt das Prinzip der Offenheit für alle und jeden, stilisiert im offenen Bereich eines jeden Jugendhauses, in dem sich alle Jugendlichen treffen sollen, geht schon lange an der Wirklichkeit vorbei.¿ (Ulrich Deinet) Ziel dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit dem Zitat von Deinet. Hierfür wird zunächst der Begriff "offene Kinder- und Jugendarbeit" näher beleuchtet. Hierzu werden auch die Charakteristika, Prinzipien und Konzepte, die diesem Bereich zugrunde liegen, näher betrachtet. Dabei werden auch die Rechtsgrundlage und die Ziele, die sich daraus für die offene Kinder- und Jugendarbeit ergeben, in den Blick genommen. Anschließend an diese Analyse sollen die aktuelle Situation betrachtet sowie diesbezügliche Kritiken beschrieben werden. Diese Auseinandersetzung soll letztlich dazu führen, das Zitat von Deinet verstehen und einordnen zu können. In diesem Zusammenhang wird auf die Fragen: "Inwieweit ist offene Jugendarbeit noch zeitgemäß? Oder wird sie nicht schon längst funktionalisiert?" eingegangen. Abschließend werden ausblickend weitere Entwicklungsmöglichkeiten und Trends in diesem Arbeitsbereich aufgezeigt. Die Anfänge der Jugendarbeit waren weniger von Pädagogik und Bildungszielen geprägt. Sie hatten vor allem politischen Charakter. Bis heute gibt es keine einheitliche Definition zur offenen Kinder- und Jugendarbeit als einen Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Dies zeigt sich auch in dem sehr bunt aufgestellten Einrichtungsspektrum der offenen Jugendarbeit mit unterschiedlichen theoretischen und konzeptionellen Ausrichtungen, Konzepten und Angeboten. Wenn es keine einheitliche Theorie gibt, so gibt es doch eine fundamentale rechtliche Grundlage und damit einen klaren Rahmen, welcher Ziele und Prinzipien der offenen Kinder- und Jugendarbeit festlegt.

  • von Maria Liebing
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, so fragt man sich sofort: Was können Kinder und Jugendliche entscheiden und was nicht? Stellt man sich diese Frage im Team, werden sofort Ideen, aber auch Ängste laut. Die Befürchtungen reichen oftmals bis hin zu Bildern von anarchischen Zuständen. Dabei werden Kinder und Jugendliche oft unterschätzt. Junge Menschen wollen mitbestimmen und teilhaben. Sie wollen Entscheidungen für sich selbst treffen und Verantwortung übernehmen. Dabei liegt die Schwierigkeit darin, das Maß zu bestimmen. Diese Arbeit soll dazu beitragen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was Partizipation ist und wie diese im Alltag von Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe gelebt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Begriff der Partizipation näher definiert, Ziele aufgezeigt und die rechtlichen Grundlagen vorgestellt. Zudem werden verschiedene Partizipationsmethoden anhand der verschiedenen Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt.

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